2011, ISBN: 1159158584, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27320 - TB/Medienwissenschaften/Allgemeines, Lexika], [SW: - Language Art… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27320 - TB/Medienwissenschaften/Allgemeines, Lexika], [SW: - Language Arts & Disciplines / Communication], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Internet in Indonesien, Apakabar, Antara News, Stimme Indonesiens, Televisi Republik Indonesia. Auszug: Das Etablieren von Internetverbindungen und virtuellen Vernetzungsmöglichkeiten sollte auch in Indonesien ein wichtiger Schritt zur Modernisierung und zum Anschluss an die westlichen Industrieländer sein. So baute der damalige Technologie- und Forschungsminister Jusuf Habibie Stipendienprogramme für Indonesier auf, die sich im Ausland das nötige technische Knownhow aneignen sollten, um schließlich auch in Indonesien einen Ende der 1980er vor allem in Südostasien viel besungene "Multimedia-Korridore" einzurichten. Die aus dieser Förderungspolitik entsprungenen indonesischen Fachkräfte, die sogenannten Habibies Kids, begannen ab 1986 das inter-universitäre Netzwerk IPTEKnet aufzubauen, das sich aus den javanischen Spitzenuniversitäten Universitas Indonesia (UI) in Jakarta, Institut Teknologi Bandung (ITB), der Gadjah-Mada-Universität (UGM) in Yogyakarta, sowie dem Institut Teknologi Surabaya (ITS) zusammensetzte. Ab 1994 wird IPTEKnet zum ersten öffentlichen Internetprovider und bleibt der größte nicht-kommerzielle Internet Service Provider (ISP) Indonesiens . Für Privatpersonen allerdings war das Internet zu der Zeit kaum erschwinglich und die Zugänge beschränken sich hauptsächlich auf Universitäten und Regierungseinrichtungen. So blieb Indonesien bis 1997 eines der am wenigsten vernetzten Länder in Südostasien . 1995 wird mit RADNET der erste private Service Provider gegründet. Das führte im darauf folgenden Jahr vor allem auf Java zu einem relativ schnellen Verbreitung der privaten Internetnutzung. Die Zahl der registrierten Benutzer verdreifachte sich fast von 15.000 in 1995, verteilt auf 5 ISPs, auf 40.000 Ende 1996 . Die Accounts wurden vielmals von mehreren Menschen geteilt, so dass die "Dunkelziffer" der tatsächlichen User vermutlich viel höher lag. Der Anteil der Menschen mit Internetzugang an der Gesamtbevölkerung von über 200 Mio. Menschen war allerdings verschwindend gering. Private ISPs bekamen leicht die nötigen Lizenzen. Im Gegensatz zu den Auflagen geg Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Internet in Indonesien, Apakabar, Antara News, Stimme Indonesiens, Televisi Republik Indonesia. Auszug: Das Etablieren von Internetverbindungen und virtuellen Vernetzungsmöglichkeiten sollte auch in Indonesien ein wichtiger Schritt zur Modernisierung und zum Anschluss an die westlichen Industrieländer sein. So baute der damalige Technologie- und Forschungsminister Jusuf Habibie Stipendienprogramme für Indonesier auf, die sich im Ausland das nötige technische Knownhow aneignen sollten, um schließlich auch in Indonesien einen Ende der 1980er vor allem in Südostasien viel besungene "Multimedia-Korridore" einzurichten. Die aus dieser Förderungspolitik entsprungenen indonesischen Fachkräfte, die sogenannten Habibies Kids, begannen ab 1986 das inter-universitäre Netzwerk IPTEKnet aufzubauen, das sich aus den javanischen Spitzenuniversitäten Universitas Indonesia (UI) in Jakarta, Institut Teknologi Bandung (ITB), der Gadjah-Mada-Universität (UGM) in Yogyakarta, sowie dem Institut Teknologi Surabaya (ITS) zusammensetzte. Ab 1994 wird IPTEKnet zum ersten öffentlichen Internetprovider und bleibt der größte nicht-kommerzielle Internet Service Provider (ISP) Indonesiens . Für Privatpersonen allerdings war das Internet zu der Zeit kaum erschwinglich und die Zugänge beschränken sich hauptsächlich auf Universitäten und Regierungseinrichtungen. So blieb Indonesien bis 1997 eines der am wenigsten vernetzten Länder in Südostasien . 1995 wird mit RADNET der erste private Service Provider gegründet. Das führte im darauf folgenden Jahr vor allem auf Java zu einem relativ schnellen Verbreitung der privaten Internetnutzung. Die Zahl der registrierten Benutzer verdreifachte sich fast von 15.000 in 1995, verteilt auf 5 ISPs, auf 40.000 Ende 1996 . Die Accounts wurden vielmals von mehreren Menschen geteilt, so dass die "Dunkelziffer" der tatsächlichen User vermutlich viel höher lag. Der Anteil der Menschen mit Internetzugang an der Gesamtbevölkerung von über 200 Mio. Menschen war allerdings verschwindend gering. Private ISPs bekamen leicht die nötigen Lizenzen. Im Gegensatz zu den Auflagen geg<

1980, ISBN: 9781159158583

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Internet in Indonesien, Apakabar, Antara News, Stimme Indonesiens, Televisi Republik Ind… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Internet in Indonesien, Apakabar, Antara News, Stimme Indonesiens, Televisi Republik Indonesia. Auszug: Das Etablieren von Internetverbindungen und virtuellen Vernetzungsmöglichkeiten sollte auch in Indonesien ein wichtiger Schritt zur Modernisierung und zum Anschluss an die westlichen Industrieländer sein. So baute der damalige Technologie- und Forschungsminister Jusuf Habibie Stipendienprogramme für Indonesier auf, die sich im Ausland das nötige technische Knownhow aneignen sollten, um schließlich auch in Indonesien einen Ende der 1980er vor allem in Südostasien viel besungene "Multimedia-Korridore" einzurichten. Die aus dieser Förderungspolitik entsprungenen indonesischen Fachkräfte, die sogenannten Habibies Kids, begannen ab 1986 das inter-universitäre Netzwerk IPTEKnet aufzubauen, das sich aus den javanischen Spitzenuniversitäten Universitas Indonesia (UI) in Jakarta, Institut Teknologi Bandung (ITB), der Gadjah-Mada-Universität (UGM) in Yogyakarta, sowie dem Institut Teknologi Surabaya (ITS) zusammensetzte. Ab 1994 wird IPTEKnet zum ersten öffentlichen Internetprovider und bleibt der größte nicht-kommerzielle Internet Service Provider (ISP) Indonesiens . Für Privatpersonen allerdings war das Internet zu der Zeit kaum erschwinglich und die Zugänge beschränken sich hauptsächlich auf Universitäten und Regierungseinrichtungen. So blieb Indonesien bis 1997 eines der am wenigsten vernetzten Länder in Südostasien . 1995 wird mit RADNET der erste private Service Provider gegründet. Das führte im darauf folgenden Jahr vor allem auf Java zu einem relativ schnellen Verbreitung der privaten Internetnutzung. Die Zahl der registrierten Benutzer verdreifachte sich fast von 15.000 in 1995, verteilt auf 5 ISPs, auf 40.000 Ende 1996 . Die Accounts wurden vielmals von mehreren Menschen geteilt, so dass die "Dunkelziffer" der tatsächlichen User vermutlich viel höher lag. Der Anteil der Menschen mit Internetzugang an der Gesamtbevölkerung von über 200 Mio. Menschen war allerdings verschwindend gering. Private ISPs bekamen leicht die nötigen Lizenzen. Im Gegensatz zu den Auflagen geg Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<

1980, ISBN: 9781159158583

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Internet in Indonesien, Apakabar, Antara News, Stimme Indonesiens, Televisi Republik Ind… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Internet in Indonesien, Apakabar, Antara News, Stimme Indonesiens, Televisi Republik Indonesia. Auszug: Das Etablieren von Internetverbindungen und virtuellen Vernetzungsmöglichkeiten sollte auch in Indonesien ein wichtiger Schritt zur Modernisierung und zum Anschluss an die westlichen Industrieländer sein. So baute der damalige Technologie- und Forschungsminister Jusuf Habibie Stipendienprogramme für Indonesier auf, die sich im Ausland das nötige technische Knownhow aneignen sollten, um schließlich auch in Indonesien einen Ende der 1980er vor allem in Südostasien viel besungene "Multimedia-Korridore" einzurichten. Die aus dieser Förderungspolitik entsprungenen indonesischen Fachkräfte, die sogenannten Habibies Kids, begannen ab 1986 das inter-universitäre Netzwerk IPTEKnet aufzubauen, das sich aus den javanischen Spitzenuniversitäten Universitas Indonesia (UI) in Jakarta, Institut Teknologi Bandung (ITB), der Gadjah-Mada-Universität (UGM) in Yogyakarta, sowie dem Institut Teknologi Surabaya (ITS) zusammensetzte. Ab 1994 wird IPTEKnet zum ersten öffentlichen Internetprovider und bleibt der größte nicht-kommerzielle Internet Service Provider (ISP) Indonesiens . Für Privatpersonen allerdings war das Internet zu der Zeit kaum erschwinglich und die Zugänge beschränken sich hauptsächlich auf Universitäten und Regierungseinrichtungen. So blieb Indonesien bis 1997 eines der am wenigsten vernetzten Länder in Südostasien . 1995 wird mit RADNET der erste private Service Provider gegründet. Das führte im darauf folgenden Jahr vor allem auf Java zu einem relativ schnellen Verbreitung der privaten Internetnutzung. Die Zahl der registrierten Benutzer verdreifachte sich fast von 15.000 in 1995, verteilt auf 5 ISPs, auf 40.000 Ende 1996 . Die Accounts wurden vielmals von mehreren Menschen geteilt, so dass die "Dunkelziffer" der tatsächlichen User vermutlich viel höher lag. Der Anteil der Menschen mit Internetzugang an der Gesamtbevölkerung von über 200 Mio. Menschen war allerdings verschwindend gering. Private ISPs bekamen leicht die nötigen Lizenzen. Im Gegensatz zu den Auflagen geg Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159158584

EAN: 9781159158583, ISBN: 1159158584, [VD:20100700], Buch (dtsch.)