Medien (Stockholm)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159159408, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Media & the … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Media & the Law], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Aftonbladet, Stockholms-Tidningen, Dagens Industri, Dagens Nyheter, Expressen, Svenska Dagbladet, Grönköpings Veckoblad, ARD Studio Stockholm, Veckans Affärer. Auszug: Aftonbladet (zu deutsch Abendblatt) ist eine schwedische Boulevardzeitung mit Sitz in Stockholm. Sie steht der Sozialdemokratie nahe und erscheint an jedem Tag der Woche am Vormittag. Lars Johan Hierta, Gründer des AftonbladetAftonbladet wurde im Jahre 1830 von Lars Johan Hierta gegründet und bis 1851 geleitet. Er leitete durch seine Opposition zur persönlichen Macht des Königs eine neue Ära in der Geschichte der schwedischen Presse ein und wird dort als "der Bahnbrecher der freien Presse" betrachtet. In der Stockholmer Munkbronstraße nahe dem ursprünglichen Sitz von Aftonbladet ließ der "schwedische Presseklub" vom Bildhauer Christian Eriksson eine Statue für Hierta errichten. Die Zeitung war ursprünglich liberal und ausgeprägt antimonarchistisch, wurde aber im 20. Jahrhundert immer konservativer, um während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges offen für Deutschland Stellung zu nehmen. 1956 kaufte der schwedische Gewerkschaftsbund LO die Zeitung, die damit zum Sprachrohr der schwedischen Sozialdemokraten wurde. In den 1980er Jahren lockerten sich die politischen Bande, die Zeitung wurde unabhängig sozialdemokratisch. Seit Juni 2009 kontrolliert der norwegische Medienkonzern Schibsted 91 Prozent der Anteile an der Zeitung, während sich die restlichen neun Prozent der Aktien weiterhin im Besitz des Gewerkschaftsbundes befinden. Titelseite der Erstausgabe vom 6. Dezember 18302009 führte ein Artikel über Organhandel in Israel zu diplomatischen Reaktionen seitens der israelischen Regierung gegenüber Schweden. Der Autor des Artikels konnte keine Belege vorlegen. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Aftonbladet, Stockholms-Tidningen, Dagens Industri, Dagens Nyheter, Expressen, Svenska Dagbladet, Grönköpings Veckoblad, ARD Studio Stockholm, Veckans Affärer. Auszug: Aftonbladet (zu deutsch Abendblatt) ist eine schwedische Boulevardzeitung mit Sitz in Stockholm. Sie steht der Sozialdemokratie nahe und erscheint an jedem Tag der Woche am Vormittag. Lars Johan Hierta, Gründer des AftonbladetAftonbladet wurde im Jahre 1830 von Lars Johan Hierta gegründet und bis 1851 geleitet. Er leitete durch seine Opposition zur persönlichen Macht des Königs eine neue Ära in der Geschichte der schwedischen Presse ein und wird dort als "der Bahnbrecher der freien Presse" betrachtet. In der Stockholmer Munkbronstraße nahe dem ursprünglichen Sitz von Aftonbladet ließ der "schwedische Presseklub" vom Bildhauer Christian Eriksson eine Statue für Hierta errichten. Die Zeitung war ursprünglich liberal und ausgeprägt antimonarchistisch, wurde aber im 20. Jahrhundert immer konservativer, um während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges offen für Deutschland Stellung zu nehmen. 1956 kaufte der schwedische Gewerkschaftsbund LO die Zeitung, die damit zum Sprachrohr der schwedischen Sozialdemokraten wurde. In den 1980er Jahren lockerten sich die politischen Bande, die Zeitung wurde unabhängig sozialdemokratisch. Seit Juni 2009 kontrolliert der norwegische Medienkonzern Schibsted 91 Prozent der Anteile an der Zeitung, während sich die restlichen neun Prozent der Aktien weiterhin im Besitz des Gewerkschaftsbundes befinden. Titelseite der Erstausgabe vom 6. Dezember 18302009 führte ein Artikel über Organhandel in Israel zu diplomatischen Reaktionen seitens der israelischen Regierung gegenüber Schweden. Der Autor des Artikels konnte keine Belege vorlegen.<