Meerenge in Neuseeland
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159160236, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25520 - TB/Geschichte/Allgemeines/Lexika], [SW: - History / Reference], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25520 - TB/Geschichte/Allgemeines/Lexika], [SW: - History / Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Cook Strait, Foveauxstraße, Tory Channel, Rangitoto Channel, Colville Channel, Jellicoe Channel, Cradock Channel. Auszug: Die Cook Strait (maori: Raukawa), (deutsch: Cookstraße) ist eine Meerenge im Seegebiet von Neuseeland, die die beiden Hauptinseln Neuseelands voneinander trennt und mit zu den stürmischsten Meeresstraßen der Welt zählt. Die Cook Strait trennt Neuseeland fast in der Mitte seiner Längenausdehnung und verläuft in einer Nord-Süd-Ausrichtung zwischen der Nordinsel und der Südinsel. Die Meerenge ist an der engsten Stelle 22 km breit und verbindet darüber die Tasmanische See, die sich westlich von Neuseeland befindet, mit dem Pazifischen Ozean, der sich östlich Neuseelands ausbreitet. Der nördliche Teil des Seebetts der Cook Strait ist bei 100 m bis 200 m Wassertiefe eher flach verlaufend, wobei im Bereich der engsten Stelle der Seeboden, durch tektonische Verschiebungen und durch die Meeresströmung verursacht, in seiner Form stark variiert und zwischen 100 m bis 300 m tief ist. Der Meeresboden des südlichen Teils der Cook Strait gleicht einem riesigen Canyon, der bis hinunter zu 1.500 m abfällt. Die Cook Strait ist nach Untersuchungen aus den Jahre 2000 von zwölf seismisch aktiven Verwerfungen durchzogen, wovon die Wairau Fault mit Abstand die Bedeutendste ist. Sie findet ihre südwestlich verlaufende Fortsetzung im Tal des Wairau Rivers und verschiebt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 - 5 mm pro Jahr. Der nordöstliche Teil der Verwerfung sollte demnach Anschluss in der Pukerua Fault finden, die sich entlang der Westküste der Nordinsel nach Norden ausdehnt. Im Jahre 2008 hat das National Institute of Water & Atmospheric Research (NIWA) herausgefunden, dass zwischen den Verwerfungen der Nordinsel und der Südinsel über die Cook Strait keine direkte Verbindung besteht, was die Einschätzung von Erdbebenrisiken entlang der Verwerfungen grundlegend verändern würde.. Allerdings sollen alle Verwerfungen ein Potential von Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala und darüber haben, was die Gefahr von Tsunamis in der Region erheblich erhöht. Welche dramatischen Auswirkungen die Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Cook Strait, Foveauxstraße, Tory Channel, Rangitoto Channel, Colville Channel, Jellicoe Channel, Cradock Channel. Auszug: Die Cook Strait (maori: Raukawa), (deutsch: Cookstraße) ist eine Meerenge im Seegebiet von Neuseeland, die die beiden Hauptinseln Neuseelands voneinander trennt und mit zu den stürmischsten Meeresstraßen der Welt zählt. Die Cook Strait trennt Neuseeland fast in der Mitte seiner Längenausdehnung und verläuft in einer Nord-Süd-Ausrichtung zwischen der Nordinsel und der Südinsel. Die Meerenge ist an der engsten Stelle 22 km breit und verbindet darüber die Tasmanische See, die sich westlich von Neuseeland befindet, mit dem Pazifischen Ozean, der sich östlich Neuseelands ausbreitet. Der nördliche Teil des Seebetts der Cook Strait ist bei 100 m bis 200 m Wassertiefe eher flach verlaufend, wobei im Bereich der engsten Stelle der Seeboden, durch tektonische Verschiebungen und durch die Meeresströmung verursacht, in seiner Form stark variiert und zwischen 100 m bis 300 m tief ist. Der Meeresboden des südlichen Teils der Cook Strait gleicht einem riesigen Canyon, der bis hinunter zu 1.500 m abfällt. Die Cook Strait ist nach Untersuchungen aus den Jahre 2000 von zwölf seismisch aktiven Verwerfungen durchzogen, wovon die Wairau Fault mit Abstand die Bedeutendste ist. Sie findet ihre südwestlich verlaufende Fortsetzung im Tal des Wairau Rivers und verschiebt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 - 5 mm pro Jahr. Der nordöstliche Teil der Verwerfung sollte demnach Anschluss in der Pukerua Fault finden, die sich entlang der Westküste der Nordinsel nach Norden ausdehnt. Im Jahre 2008 hat das National Institute of Water & Atmospheric Research (NIWA) herausgefunden, dass zwischen den Verwerfungen der Nordinsel und der Südinsel über die Cook Strait keine direkte Verbindung besteht, was die Einschätzung von Erdbebenrisiken entlang der Verwerfungen grundlegend verändern würde.. Allerdings sollen alle Verwerfungen ein Potential von Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala und darüber haben, was die Gefahr von Tsunamis in der Region erheblich erhöht. Welche dramatischen Auswirkungen die<