
2011, ISBN: 1159161747, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 23110 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland], [SW: - Travel / Eur… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 23110 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland], [SW: - Travel / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Gräfenstein, Isidor Markus Emanuel, Liste der Kulturdenkmäler in Merzalben, Weißenberg, Hortenkopf, Luitpoldturm. Auszug: Die Burg Gräfenstein ist eine Burgruine etwa zwei Kilometer östlich des Dorfes Merzalben im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz. Die Felsenburg liegt im Pfälzerwald und wird oft als Merzalber Schloss bezeichnet. Sie ist auf einem 12 Meter hohen Felsplateau errichtet und liegt auf einer Höhe von 447 Metern. Erstmals erwähnt wurde Gräfenstein 1237 in einer Teilungsurkunde der Grafen von Leiningen. Die zentrale Anlage mit Bergfried und Palas stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und geht somit auf die Stauferzeit zurück. 1317 kam die Burg in den Besitz der Seitenlinie Leiningen-Dagsburg. Bereits 1367 mussten diese 7/8 an Kurfürst Ruprecht I. von der Pfalz verkaufen. Durch Heirat gelangte der Gräfenstein 1421 an die Grafen von Leiningen-Hardenburg. Diese ließen besonders die Unterburg erweitern. Die erste Zerstörung erfolgte 1525 im Deutschen Bauernkrieg. 1535 wurde die Burg wieder aufgebaut und anschließend als Wohnsitz des Pfalzgrafen Ruprecht von Pfalz-Veldenz genutzt, der dort geboren worden war. 1635, während des Dreißigjährigen Krieges, wurde die Burg durch einen Brand zur Ruine und war auf Dauer unbenutzbar. Trotzdem war die Wehranlage noch recht gut erhalten. Erste Sicherungsmaßnahmen an der Ruine fanden 1909/10 und 1936/37 statt. Das Land Rheinland-Pfalz ließ die Burgruine von 1978 bis 1986 umfassend und aufwändig restaurieren. Schematischer Plan des Bergfrieds Bergfried und MantelmauerBurg Gräfenstein ist eine der bedeutendsten stauferzeitlichen Burganlagen in Rheinland-Pfalz. Ihre Länge beträgt etwa 80 Meter, ihre Breite etwa 60 Meter. Als einzige Burg in Deutschland hat Gräfenstein einen siebeneckigen Bergfried. Dieser kann auch heute noch über eine enge Wendeltreppe bestiegen werden. Die Form des Turmes ergibt sich aus der Kombination eines Achtecks (vgl. Steinsberg) mit einem Dreieck. Während beim fünfeckigen Turm eine dreieckige Spitze dem Quadrat auf der Angriffsseite der Burg zugefügt wird, sind im Fall Gräfenstein zwei Schenkel des Achtec Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Gräfenstein, Isidor Markus Emanuel, Liste der Kulturdenkmäler in Merzalben, Weißenberg, Hortenkopf, Luitpoldturm. Auszug: Die Burg Gräfenstein ist eine Burgruine etwa zwei Kilometer östlich des Dorfes Merzalben im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz. Die Felsenburg liegt im Pfälzerwald und wird oft als Merzalber Schloss bezeichnet. Sie ist auf einem 12 Meter hohen Felsplateau errichtet und liegt auf einer Höhe von 447 Metern. Erstmals erwähnt wurde Gräfenstein 1237 in einer Teilungsurkunde der Grafen von Leiningen. Die zentrale Anlage mit Bergfried und Palas stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und geht somit auf die Stauferzeit zurück. 1317 kam die Burg in den Besitz der Seitenlinie Leiningen-Dagsburg. Bereits 1367 mussten diese 7/8 an Kurfürst Ruprecht I. von der Pfalz verkaufen. Durch Heirat gelangte der Gräfenstein 1421 an die Grafen von Leiningen-Hardenburg. Diese ließen besonders die Unterburg erweitern. Die erste Zerstörung erfolgte 1525 im Deutschen Bauernkrieg. 1535 wurde die Burg wieder aufgebaut und anschließend als Wohnsitz des Pfalzgrafen Ruprecht von Pfalz-Veldenz genutzt, der dort geboren worden war. 1635, während des Dreißigjährigen Krieges, wurde die Burg durch einen Brand zur Ruine und war auf Dauer unbenutzbar. Trotzdem war die Wehranlage noch recht gut erhalten. Erste Sicherungsmaßnahmen an der Ruine fanden 1909/10 und 1936/37 statt. Das Land Rheinland-Pfalz ließ die Burgruine von 1978 bis 1986 umfassend und aufwändig restaurieren. Schematischer Plan des Bergfrieds Bergfried und MantelmauerBurg Gräfenstein ist eine der bedeutendsten stauferzeitlichen Burganlagen in Rheinland-Pfalz. Ihre Länge beträgt etwa 80 Meter, ihre Breite etwa 60 Meter. Als einzige Burg in Deutschland hat Gräfenstein einen siebeneckigen Bergfried. Dieser kann auch heute noch über eine enge Wendeltreppe bestiegen werden. Die Form des Turmes ergibt sich aus der Kombination eines Achtecks (vgl. Steinsberg) mit einem Dreieck. Während beim fünfeckigen Turm eine dreieckige Spitze dem Quadrat auf der Angriffsseite der Burg zugefügt wird, sind im Fall Gräfenstein zwei Schenkel des Achtec<
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Herausgegeben von Group, Bücher:Merzalben
- Taschenbuch 2011, ISBN: 9781159161743
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Gräfenstein, Isidor Markus Emanuel, Liste der Kulturden… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Gräfenstein, Isidor Markus Emanuel, Liste der Kulturdenkmäler in Merzalben, Weißenberg, Hortenkopf, Luitpoldturm. Auszug: Die Burg Gräfenstein ist eine Burgruine etwa zwei Kilometer östlich des Dorfes Merzalben im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz. Die Felsenburg liegt im Pfälzerwald und wird oft als Merzalber Schloss bezeichnet. Sie ist auf einem 12 Meter hohen Felsplateau errichtet und liegt auf einer Höhe von 447 Metern. Erstmals erwähnt wurde Gräfenstein 1237 in einer Teilungsurkunde der Grafen von Leiningen. Die zentrale Anlage mit Bergfried und Palas stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und geht somit auf die Stauferzeit zurück. 1317 kam die Burg in den Besitz der Seitenlinie Leiningen-Dagsburg. Bereits 1367 mussten diese 7/8 an Kurfürst Ruprecht I. von der Pfalz verkaufen. Durch Heirat gelangte der Gräfenstein 1421 an die Grafen von Leiningen-Hardenburg. Diese ließen besonders die Unterburg erweitern. Die erste Zerstörung erfolgte 1525 im Deutschen Bauernkrieg. 1535 wurde die Burg wieder aufgebaut und anschließend als Wohnsitz des Pfalzgrafen Ruprecht von Pfalz-Veldenz genutzt, der dort geboren worden war. 1635, während des Dreißigjährigen Krieges, wurde die Burg durch einen Brand zur Ruine und war auf Dauer unbenutzbar. Trotzdem war die Wehranlage noch recht gut erhalten. Erste Sicherungsmaßnahmen an der Ruine fanden 1909/10 und 1936/37 statt. Das Land Rheinland-Pfalz ließ die Burgruine von 1978 bis 1986 umfassend und aufwändig restaurieren. Schematischer Plan des Bergfrieds Bergfried und MantelmauerBurg Gräfenstein ist eine der bedeutendsten stauferzeitlichen Burganlagen in Rheinland-Pfalz. Ihre Länge beträgt etwa 80 Meter, ihre Breite etwa 60 Meter. Als einzige Burg in Deutschland hat Gräfenstein einen siebeneckigen Bergfried. Dieser kann auch heute noch über eine enge Wendeltreppe bestiegen werden. Die Form des Turmes ergibt sich aus der Kombination eines Achtecks (vgl. Steinsberg) mit einem Dreieck. Während beim fünfeckigen Turm eine dreieckige Spitze dem Quadrat auf der Angriffsseite der Burg zugefügt wird, sind im Fall Gräfenstein zwei Schenkel des Achtec2011. 30 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen<
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Herausgeber: Group, Bücher:Merzalben
- Taschenbuch 1421, ISBN: 9781159161743
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Gräfenstein, Isidor Markus Emanuel, Liste der Kulturdenkmäler in Merzalben, Weißenb… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Gräfenstein, Isidor Markus Emanuel, Liste der Kulturdenkmäler in Merzalben, Weißenberg, Hortenkopf, Luitpoldturm. Auszug: Die Burg Gräfenstein ist eine Burgruine etwa zwei Kilometer östlich des Dorfes Merzalben im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz. Die Felsenburg liegt im Pfälzerwald und wird oft als Merzalber Schloss bezeichnet. Sie ist auf einem 12 Meter hohen Felsplateau errichtet und liegt auf einer Höhe von 447 Metern. Erstmals erwähnt wurde Gräfenstein 1237 in einer Teilungsurkunde der Grafen von Leiningen. Die zentrale Anlage mit Bergfried und Palas stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und geht somit auf die Stauferzeit zurück. 1317 kam die Burg in den Besitz der Seitenlinie Leiningen-Dagsburg. Bereits 1367 mussten diese 7/8 an Kurfürst Ruprecht I. von der Pfalz verkaufen. Durch Heirat gelangte der Gräfenstein 1421 an die Grafen von Leiningen-Hardenburg. Diese ließen besonders die Unterburg erweitern. Die erste Zerstörung erfolgte 1525 im Deutschen Bauernkrieg. 1535 wurde die Burg wieder aufgebaut und anschließend als Wohnsitz des Pfalzgrafen Ruprecht von Pfalz-Veldenz genutzt, der dort geboren worden war. 1635, während des Dreißigjährigen Krieges, wurde die Burg durch einen Brand zur Ruine und war auf Dauer unbenutzbar. Trotzdem war die Wehranlage noch recht gut erhalten. Erste Sicherungsmaßnahmen an der Ruine fanden 1909/10 und 1936/37 statt. Das Land Rheinland-Pfalz ließ die Burgruine von 1978 bis 1986 umfassend und aufwändig restaurieren. Schematischer Plan des Bergfrieds Bergfried und MantelmauerBurg Gräfenstein ist eine der bedeutendsten stauferzeitlichen Burganlagen in Rheinland-Pfalz. Ihre Länge beträgt etwa 80 Meter, ihre Breite etwa 60 Meter. Als einzige Burg in Deutschland hat Gräfenstein einen siebeneckigen Bergfried. Dieser kann auch heute noch über eine enge Wendeltreppe bestiegen werden. Die Form des Turmes ergibt sich aus der Kombination eines Achtecks (vgl. Steinsberg) mit einem Dreieck. Während beim fünfeckigen Turm eine dreieckige Spitze dem Quadrat auf der Angriffsseite der Burg zugefügt wird, sind im Fall Gräfenstein zwei Schenkel des Achtec
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Merzalben (Burg Gräfenstein, Isidor Markus Emanuel, Liste der Kulturdenkmäler in Merzalben, Weißenberg, Hortenkopf, Luitpoldturm)
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EAN: 9781159161743, ISBN: 1159161747 [SW:Deutschland ; Reiseführer ; Kunstreiseführer ; Travel / Europe / Germany ; Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland], [VD:20110204], Buch (dtsch.)
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