Meta (Kolumbien)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159162654, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25870 - TB/Fotografie], [SW: - Photography / Subjects & Themes / Regional… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25870 - TB/Fotografie], [SW: - Photography / Subjects & Themes / Regional], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Parque Nacional Natural Chingaza, Parque Nacional Natural Sumapaz, Villavicencio, Meta, Serranía de la Macarena, Liste der Gemeinden in Meta, Apostolisches Vikariat Puerto Gaitán. Auszug: Parque Nacional Natural Chingaza - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Parque Nacional Natural Chingaza Karte des ParkesDer Park liegt zwischen 73°30' und 73°55' Ost und 4°'20 und 4°50' Nord auf dem Gebiet der elf Städte Choachí, El Calvario, Cumaral, Fómenque, Gachalá, Guasca, Junín, Medina, Quetame, Restrepo (Meta) und San Juanito. Der Hauptteil des Parks liegt dabei in Fómenque, Gachalá, Medina und San Juanito. insgesamt umfasst der Park 2,5% der Fläche Cundinamarcas und 0,2% der Fläche Metas. Ursprünglich wurden in der den Park einrichtenden Resolución ejecutiva No. 153 del 6 de junio de 1977 nur 50.000 Hektar zum Parkgebiet gezählt. Durch die Resolución ejecutiva No. 70 de 1978 sowie Resolución ejecutiva No. 0550 de 1998 wurde das Parkgebiet auf seine heutige Größe ausgedehnt. Das Relief des Parks ist geprägt von drei Vergletscherungen. Während sich das Ende der zweiten und die dritten Vergletscherung recht gut zwischen 10.000 und 12.0000 v. Chr. sowie circa 3000 v. Chr. recht gut eingrenzen lässt ist die Zeitspanne der ersten Vergletscherung des Gebietes noch nicht abschließend geklärt. Momentan umfasst das Spektrum der 1003 bekannten Pflanzenarten 436 Gattungen aus 177 Familien. Auch für einige endemische Tierarten ist der Parque Nacional Natural Chingaza zusammen mit dem Parque Nacional Natural Sumapaz eines der letzten Rückzugsgebiete. Zu den hier lebenden Arten gehören zum Beispiel der Brillenbär, der Weißwedelhirsch, der Roter Zwergmazama, der Bergtapir, der Bergpaka und der Puma. Prominente Vertreter unter den Vögeln sind beispielsweise der Andenkondor und der Andenklippenvogel. Laguna de Siecha mit Drainagekanal.Des Weiteren liegen im Parkgebiet zahlreiche zeremonielle und religiöse Orte der Chibcha und der Muisca. Eine der bedeutendsten Kultstätten ist die Laguna de Siecha. Um an die in ihr versenkten Goldopfer zu kommen, versucht Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Parque Nacional Natural Chingaza, Parque Nacional Natural Sumapaz, Villavicencio, Meta, Serranía de la Macarena, Liste der Gemeinden in Meta, Apostolisches Vikariat Puerto Gaitán. Auszug: Parque Nacional Natural Chingaza - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Parque Nacional Natural Chingaza Karte des ParkesDer Park liegt zwischen 73°30' und 73°55' Ost und 4°'20 und 4°50' Nord auf dem Gebiet der elf Städte Choachí, El Calvario, Cumaral, Fómenque, Gachalá, Guasca, Junín, Medina, Quetame, Restrepo (Meta) und San Juanito. Der Hauptteil des Parks liegt dabei in Fómenque, Gachalá, Medina und San Juanito. insgesamt umfasst der Park 2,5% der Fläche Cundinamarcas und 0,2% der Fläche Metas. Ursprünglich wurden in der den Park einrichtenden Resolución ejecutiva No. 153 del 6 de junio de 1977 nur 50.000 Hektar zum Parkgebiet gezählt. Durch die Resolución ejecutiva No. 70 de 1978 sowie Resolución ejecutiva No. 0550 de 1998 wurde das Parkgebiet auf seine heutige Größe ausgedehnt. Das Relief des Parks ist geprägt von drei Vergletscherungen. Während sich das Ende der zweiten und die dritten Vergletscherung recht gut zwischen 10.000 und 12.0000 v. Chr. sowie circa 3000 v. Chr. recht gut eingrenzen lässt ist die Zeitspanne der ersten Vergletscherung des Gebietes noch nicht abschließend geklärt. Momentan umfasst das Spektrum der 1003 bekannten Pflanzenarten 436 Gattungen aus 177 Familien. Auch für einige endemische Tierarten ist der Parque Nacional Natural Chingaza zusammen mit dem Parque Nacional Natural Sumapaz eines der letzten Rückzugsgebiete. Zu den hier lebenden Arten gehören zum Beispiel der Brillenbär, der Weißwedelhirsch, der Roter Zwergmazama, der Bergtapir, der Bergpaka und der Puma. Prominente Vertreter unter den Vögeln sind beispielsweise der Andenkondor und der Andenklippenvogel. Laguna de Siecha mit Drainagekanal.Des Weiteren liegen im Parkgebiet zahlreiche zeremonielle und religiöse Orte der Chibcha und der Muisca. Eine der bedeutendsten Kultstätten ist die Laguna de Siecha. Um an die in ihr versenkten Goldopfer zu kommen, versucht<