Mexikanische Partei
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159163391, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Latin America / Mexico… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Latin America / Mexico], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Partido Revolucionario Institucional, Partido de la Revolución Democrática, Partido Acción Nacional, Partido Verde Ecologista de México, Partido Popular Socialista de México, Partido del Trabajo, Convergencia. Auszug: Die Partei der Institutionellen Revolution (Partido Revolucionario Institucional - PRI) ist eine politische Partei in Mexiko. Der PRI ist Vollmitglied der Sozialistischen Internationale. Sie wurde 1929 unter dem Namen Partido Nacional Revolucionario (PNR) gegründet, hieß ab 1938 Partido de la Revolución Mexicana (PRM) und trägt seit 1946 den Namen Partido Revolucionario Institucional (PRI). Von 1929 bis 2000 war die PRI die dominierende Partei Mexikos; sie trug deutliche Züge einer Einheitspartei, weswegen sie häufig auch als "offizielle Partei" bezeichnet wurde. Ihre Vormachtstellung war bis in die 80er Jahre so deutlich, dass von vornherein feststand, dass die PRI jede Wahl gewinnen würde. Die PRI stellte seit ihrer Gründung bis zur Wahl 2000 sämtliche Staatspräsidenten, bis 1989 sämtliche Gouverneure, fast alle Senatoren und die überwältigende Mehrheit in den Parlamenten auf nationaler, Bundesstaaten- und Gemeindeebene. Bis 1997 verfügte die PRI über die absolute Mehrheit im Abgeordnetenhaus. Bis in die 70er Jahre waren außer der PRI nur drei Oppositionsparteien für die Teilnahme an Wahlen zugelassen. Zwei davon waren eine linke und eine rechte Abspaltung von der PRI, die jedoch weiterhin enge Kontakte zur PRI hatten und mitunter gemeinsame Kandidaten aufstellten. Nur die Ende der 30er Jahre gegründete konservativ-katholische Partido Acción Nacional (PAN) war eine echte Oppositionspartei. Erst bei der Präsidentschaftswahl 2000 gelang es der PAN schließlich, die PRI in der Regierung abzulösen; ihr Kandidat Vicente Fox Quesada ging als Sieger aus den Wahlen hervor und wurde bis 2006 Staatspräsident Mexikos. Bei der Präsidentenwahl 1988 kam es erstmals seit Beginn der PRI-Herrschaft zu einer wirklichen Wettbewerbssituation, die den Wahlsieg der PRI infragestellte. Aus Unzufriedenheit über die neoliberale Politik des PRI-Kandidaten Carlos Salinas de Gortari hatte sich die Corriente Democrática von der PRI abgespalten und war zusammen mit anderen linken Oppositionskrä Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Partido Revolucionario Institucional, Partido de la Revolución Democrática, Partido Acción Nacional, Partido Verde Ecologista de México, Partido Popular Socialista de México, Partido del Trabajo, Convergencia. Auszug: Die Partei der Institutionellen Revolution (Partido Revolucionario Institucional - PRI) ist eine politische Partei in Mexiko. Der PRI ist Vollmitglied der Sozialistischen Internationale. Sie wurde 1929 unter dem Namen Partido Nacional Revolucionario (PNR) gegründet, hieß ab 1938 Partido de la Revolución Mexicana (PRM) und trägt seit 1946 den Namen Partido Revolucionario Institucional (PRI). Von 1929 bis 2000 war die PRI die dominierende Partei Mexikos; sie trug deutliche Züge einer Einheitspartei, weswegen sie häufig auch als "offizielle Partei" bezeichnet wurde. Ihre Vormachtstellung war bis in die 80er Jahre so deutlich, dass von vornherein feststand, dass die PRI jede Wahl gewinnen würde. Die PRI stellte seit ihrer Gründung bis zur Wahl 2000 sämtliche Staatspräsidenten, bis 1989 sämtliche Gouverneure, fast alle Senatoren und die überwältigende Mehrheit in den Parlamenten auf nationaler, Bundesstaaten- und Gemeindeebene. Bis 1997 verfügte die PRI über die absolute Mehrheit im Abgeordnetenhaus. Bis in die 70er Jahre waren außer der PRI nur drei Oppositionsparteien für die Teilnahme an Wahlen zugelassen. Zwei davon waren eine linke und eine rechte Abspaltung von der PRI, die jedoch weiterhin enge Kontakte zur PRI hatten und mitunter gemeinsame Kandidaten aufstellten. Nur die Ende der 30er Jahre gegründete konservativ-katholische Partido Acción Nacional (PAN) war eine echte Oppositionspartei. Erst bei der Präsidentschaftswahl 2000 gelang es der PAN schließlich, die PRI in der Regierung abzulösen; ihr Kandidat Vicente Fox Quesada ging als Sieger aus den Wahlen hervor und wurde bis 2006 Staatspräsident Mexikos. Bei der Präsidentenwahl 1988 kam es erstmals seit Beginn der PRI-Herrschaft zu einer wirklichen Wettbewerbssituation, die den Wahlsieg der PRI infragestellte. Aus Unzufriedenheit über die neoliberale Politik des PRI-Kandidaten Carlos Salinas de Gortari hatte sich die Corriente Democrática von der PRI abgespalten und war zusammen mit anderen linken Oppositionskrä<