Militärischer Verband (Deutschland)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159165378, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / General], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Truppen des Schwäbischen Reichskreises. Auszug: Die Truppen des Schwäbischen Reichskreises waren Bestandteil der Reichsarmee des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1694 unterhielt der Schwäbische Reichskreis als einziger Reichskreis ein stehendes Heer. Siehe auch Kreismiliz des Schwäbischen Reichskreises. Im Gegensatz zu der Entwicklung in anderen Reichskreisen oder Staaten behielt im Schwäbischen Reichskreis das Wort "Miliz" seine Bedeutung als Synonym für die Streitkräfte als solche, gleichgültig ob sie sich aus geworbenen "Söldnern" oder aus aufgebotenen, als tauglich ausgewählten ("ausgeschossenen") und bewaffneten Bauern und Bürgern, den "Ausschüssern", zusammensetzten. Als Feldherr verteilte der Kreis die vom Reichstag festgelegten Mannschaftsstärken (Reichsmatrikel) auf die einzelnen Stände. Besonderen Wert legte der Kreis darauf, als Feldherr selbst über den Einsatz seiner Truppen bestimmen zu können; schon die "Instruktion für die Commissare" 1595 wies diese an darauf zu achten, dass das "regiment anders nicht als zu dem Krieg gegen die Türken gebraucht werde, das regiment also nur dem Feldobersten in Ungarn gehorsam zu leisten habe". Bei der konkreten Aufstellung von Truppen sah sich der Kreis vor das Problem gestellt, den Gegensatz zwischen gleichmäßiger Verteilung der finanziellen Lasten auf alle Stände und der dadurch bedingten Größe des zu stellenden Kontingentes auf der einen Seite sowie die militärische Forderung von räumlicher Nähe der Kontingente zur schnelleren Zusammenführung und besseren Ausbildung auf der anderen Seite aufzulösen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich hierzu folgende Grundsätze: Die Nummerierung der Regimenter unten ist nicht zeitgemäß, sie erfolgte erst durch die Geschichtsschreibung zur besseren Unterscheidung und Gliederung . Damals wurden die Regimenter nach ihren Inhabern benannt. Die aufgeführten Dienstgrade wurden - soweit im Einzelnen nichts anderes genannt - vom Reichskreis (ab Stabsoffizieren) bzw. den einzelnen Ständen (übrige) verliehen. Die Kreistruppen bestanden gemä Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Truppen des Schwäbischen Reichskreises. Auszug: Die Truppen des Schwäbischen Reichskreises waren Bestandteil der Reichsarmee des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1694 unterhielt der Schwäbische Reichskreis als einziger Reichskreis ein stehendes Heer. Siehe auch Kreismiliz des Schwäbischen Reichskreises. Im Gegensatz zu der Entwicklung in anderen Reichskreisen oder Staaten behielt im Schwäbischen Reichskreis das Wort "Miliz" seine Bedeutung als Synonym für die Streitkräfte als solche, gleichgültig ob sie sich aus geworbenen "Söldnern" oder aus aufgebotenen, als tauglich ausgewählten ("ausgeschossenen") und bewaffneten Bauern und Bürgern, den "Ausschüssern", zusammensetzten. Als Feldherr verteilte der Kreis die vom Reichstag festgelegten Mannschaftsstärken (Reichsmatrikel) auf die einzelnen Stände. Besonderen Wert legte der Kreis darauf, als Feldherr selbst über den Einsatz seiner Truppen bestimmen zu können; schon die "Instruktion für die Commissare" 1595 wies diese an darauf zu achten, dass das "regiment anders nicht als zu dem Krieg gegen die Türken gebraucht werde, das regiment also nur dem Feldobersten in Ungarn gehorsam zu leisten habe". Bei der konkreten Aufstellung von Truppen sah sich der Kreis vor das Problem gestellt, den Gegensatz zwischen gleichmäßiger Verteilung der finanziellen Lasten auf alle Stände und der dadurch bedingten Größe des zu stellenden Kontingentes auf der einen Seite sowie die militärische Forderung von räumlicher Nähe der Kontingente zur schnelleren Zusammenführung und besseren Ausbildung auf der anderen Seite aufzulösen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich hierzu folgende Grundsätze: Die Nummerierung der Regimenter unten ist nicht zeitgemäß, sie erfolgte erst durch die Geschichtsschreibung zur besseren Unterscheidung und Gliederung . Damals wurden die Regimenter nach ihren Inhabern benannt. Die aufgeführten Dienstgrade wurden - soweit im Einzelnen nichts anderes genannt - vom Reichskreis (ab Stabsoffizieren) bzw. den einzelnen Ständen (übrige) verliehen. Die Kreistruppen bestanden gemä<
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Herausgeber: Group, Bücher:Militärischer Verband (Deutschland)
- Taschenbuch 1694, ISBN: 9781159165376
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Truppen des Schwäbischen Reichskreises. Auszug: Die Truppen des Schwäbischen Reichskreis… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Truppen des Schwäbischen Reichskreises. Auszug: Die Truppen des Schwäbischen Reichskreises waren Bestandteil der Reichsarmee des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1694 unterhielt der Schwäbische Reichskreis als einziger Reichskreis ein stehendes Heer. Siehe auch Kreismiliz des Schwäbischen Reichskreises. Im Gegensatz zu der Entwicklung in anderen Reichskreisen oder Staaten behielt im Schwäbischen Reichskreis das Wort "Miliz" seine Bedeutung als Synonym für die Streitkräfte als solche, gleichgültig ob sie sich aus geworbenen "Söldnern" oder aus aufgebotenen, als tauglich ausgewählten ("ausgeschossenen") und bewaffneten Bauern und Bürgern, den "Ausschüssern", zusammensetzten. Als Feldherr verteilte der Kreis die vom Reichstag festgelegten Mannschaftsstärken (Reichsmatrikel) auf die einzelnen Stände. Besonderen Wert legte der Kreis darauf, als Feldherr selbst über den Einsatz seiner Truppen bestimmen zu können; schon die "Instruktion für die Commissare" 1595 wies diese an darauf zu achten, dass das "regiment anders nicht als zu dem Krieg gegen die Türken gebraucht werde, das regiment also nur dem Feldobersten in Ungarn gehorsam zu leisten habe". Bei der konkreten Aufstellung von Truppen sah sich der Kreis vor das Problem gestellt, den Gegensatz zwischen gleichmäßiger Verteilung der finanziellen Lasten auf alle Stände und der dadurch bedingten Größe des zu stellenden Kontingentes auf der einen Seite sowie die militärische Forderung von räumlicher Nähe der Kontingente zur schnelleren Zusammenführung und besseren Ausbildung auf der anderen Seite aufzulösen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich hierzu folgende Grundsätze: Die Nummerierung der Regimenter unten ist nicht zeitgemäß, sie erfolgte erst durch die Geschichtsschreibung zur besseren Unterscheidung und Gliederung . Damals wurden die Regimenter nach ihren Inhabern benannt. Die aufgeführten Dienstgrade wurden - soweit im Einzelnen nichts anderes genannt - vom Reichskreis (ab Stabsoffizieren) bzw. den einzelnen Ständen (übrige) verliehen. Die Kreistruppen bestanden gemä
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- Taschenbuch 1694, ISBN: 9781159165376
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Truppen des Schwäbischen Reichskreises. Auszug: Die Truppen des Schwäbischen Reichskreis… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Truppen des Schwäbischen Reichskreises. Auszug: Die Truppen des Schwäbischen Reichskreises waren Bestandteil der Reichsarmee des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1694 unterhielt der Schwäbische Reichskreis als einziger Reichskreis ein stehendes Heer. Siehe auch Kreismiliz des Schwäbischen Reichskreises. Im Gegensatz zu der Entwicklung in anderen Reichskreisen oder Staaten behielt im Schwäbischen Reichskreis das Wort "Miliz" seine Bedeutung als Synonym für die Streitkräfte als solche, gleichgültig ob sie sich aus geworbenen "Söldnern" oder aus aufgebotenen, als tauglich ausgewählten ("ausgeschossenen") und bewaffneten Bauern und Bürgern, den "Ausschüssern", zusammensetzten. Als Feldherr verteilte der Kreis die vom Reichstag festgelegten Mannschaftsstärken (Reichsmatrikel) auf die einzelnen Stände. Besonderen Wert legte der Kreis darauf, als Feldherr selbst über den Einsatz seiner Truppen bestimmen zu können; schon die "Instruktion für die Commissare" 1595 wies diese an darauf zu achten, dass das "regiment anders nicht als zu dem Krieg gegen die Türken gebraucht werde, das regiment also nur dem Feldobersten in Ungarn gehorsam zu leisten habe". Bei der konkreten Aufstellung von Truppen sah sich der Kreis vor das Problem gestellt, den Gegensatz zwischen gleichmäßiger Verteilung der finanziellen Lasten auf alle Stände und der dadurch bedingten Größe des zu stellenden Kontingentes auf der einen Seite sowie die militärische Forderung von räumlicher Nähe der Kontingente zur schnelleren Zusammenführung und besseren Ausbildung auf der anderen Seite aufzulösen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich hierzu folgende Grundsätze: Die Nummerierung der Regimenter unten ist nicht zeitgemäß, sie erfolgte erst durch die Geschichtsschreibung zur besseren Unterscheidung und Gliederung . Damals wurden die Regimenter nach ihren Inhabern benannt. Die aufgeführten Dienstgrade wurden - soweit im Einzelnen nichts anderes genannt - vom Reichskreis (ab Stabsoffizieren) bzw. den einzelnen Ständen (übrige) verliehen. Die Kreistruppen bestanden gemä
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Truppen des Schwäbischen Reichskreises. Auszug: Die Truppen des Schwäbischen Reichskreises waren Bestandteil der Reichsarmee des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1694 unterhielt der Schwäbische Reichskreis als einziger Reichskreis ein stehendes Heer. Siehe auch Kreismiliz des Schwäbischen Reichskreises. Im Gegensatz zu der Entwicklung in anderen Reichskreisen oder Staaten behielt im Schwäbischen Reichskreis das Wort "Miliz" seine Bedeutung als Synonym für die Streitkräfte als solche, gleichgültig ob sie sich aus geworbenen "Söldnern" oder aus aufgebotenen, als tauglich ausgewählten ("ausgeschossenen") und bewaffneten Bauern und Bürgern, den "Ausschüssern", zusammensetzten. Als Feldherr verteilte der Kreis die vom Reichstag festgelegten Mannschaftsstärken (Reichsmatrikel) auf die einzelnen Stände. Besonderen Wert legte der Kreis darauf, als Feldherr selbst über den Einsatz seiner Truppen bestimmen zu können; schon die "Instruktion für die Commissare" 1595 wies diese an darauf zu achten, dass das "regiment anders nicht als zu dem Krieg gegen die Türken gebraucht werde, das regiment also nur dem Feldobersten in Ungarn gehorsam zu leisten habe". Bei der konkreten Aufstellung von Truppen sah sich der Kreis vor das Problem gestellt, den Gegensatz zwischen gleichmäßiger Verteilung der finanziellen Lasten auf alle Stände und der dadurch bedingten Größe des zu stellenden Kontingentes auf der einen Seite sowie die militärische Forderung von räumlicher Nähe der Kontingente zur schnelleren Zusammenführung und besseren Ausbildung auf der anderen Seite aufzulösen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich hierzu folgende Grundsätze: Die Nummerierung der Regimenter unten ist nicht zeitgemäß, sie erfolgte erst durch die Geschichtsschreibung zur besseren Unterscheidung und Gliederung . Damals wurden die Regimenter nach ihren Inhabern benannt. Die aufgeführten Dienstgrade wurden - soweit im Einzelnen nichts anderes genannt - vom Reichskreis (ab Stabsoffizieren) bzw. den einzelnen Ständen (übrige) verliehen. Die Kreistruppen bestanden gemä
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