Daoistischer Tempel in Peking
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159169101, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / Ch… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / China], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Himmelstempel, Baiyun guan, Altar für die Seidenraupengöttin, Ackerbaualtar, Beijing Dongyue miao, Dagaoxuandian, Mondaltar, Sonnenaltar, Qigutan, Erdaltar. Auszug: Der Himmelstempel (chin. / , Tiantán) ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Die Anlage liegt im Xuanwu-Bezirk im Süden der Stadt inmitten eines großen Parks. Die gesamte Anlage ist von einer doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Von oben betrachtet sieht der Mauergrundriss also wie eine langgezogene Kuppel aus. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Durch die doppelte Mauer um die gesamte Anlage in einem Abstand von etlichen Metern entsteht ein innerer und ein äußerer Bereich des Tempels. Die wichtigsten Gebäude der Anlage befinden sich im inneren Bereich. Auch der innere Bereich ist von einer Mauer unterteilt und bildet so einen nördlichen und einen südlichen Teil des Tempels. Im nördlichen Teil befindet sich das wichtigste Gebäude des Tempels, die Halle der Ernteopfer (Qíniándiàn ¿¿¿), ein Gebäude mit kreisförmigem Grundriss auf einer dreistufigen Marmorterrasse. Sie wurde 1420 von Kaiser Yongle errichtet, brannte 1889 ab und wurde 1890 neu errichtet und ist ein Wahrzeichen Pekings. Dieser nördliche Bereich diente hauptsächlich als Altar im Frühjahr, um für die Ernte zu beten. Im südlichen Teil steht das zweite große Gebäude, die Halle des Himmelsgewölbes, eine kleinere, ebenfalls kreisrunde Tempelhalle. Sie ist umgeben von der Echo Mauer, einer absolut glatten und exakt kreisförmigen Mauer. Durch die runde Form werden Schallwellen an der Mauer entlanggeführt und können überall an der Mauer wahrgenommen werden. Spricht man also gegen die Echo-Mauer, kann man selbst an der gegenüberliegenden Stelle hören, was gesagt wurde. Die südliche Halle diente zusammen mit der dreistufigen Marmorterrasse, die sich ebenfalls im südlichen Teil befindet als Altar während der Wintermonate. Die Marmorterrasse, sowie die nördliche und südliche Halle stehen Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Himmelstempel, Baiyun guan, Altar für die Seidenraupengöttin, Ackerbaualtar, Beijing Dongyue miao, Dagaoxuandian, Mondaltar, Sonnenaltar, Qigutan, Erdaltar. Auszug: Der Himmelstempel (chin. / , Tiantán) ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Die Anlage liegt im Xuanwu-Bezirk im Süden der Stadt inmitten eines großen Parks. Die gesamte Anlage ist von einer doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Von oben betrachtet sieht der Mauergrundriss also wie eine langgezogene Kuppel aus. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Durch die doppelte Mauer um die gesamte Anlage in einem Abstand von etlichen Metern entsteht ein innerer und ein äußerer Bereich des Tempels. Die wichtigsten Gebäude der Anlage befinden sich im inneren Bereich. Auch der innere Bereich ist von einer Mauer unterteilt und bildet so einen nördlichen und einen südlichen Teil des Tempels. Im nördlichen Teil befindet sich das wichtigste Gebäude des Tempels, die Halle der Ernteopfer (Qíniándiàn ¿¿¿), ein Gebäude mit kreisförmigem Grundriss auf einer dreistufigen Marmorterrasse. Sie wurde 1420 von Kaiser Yongle errichtet, brannte 1889 ab und wurde 1890 neu errichtet und ist ein Wahrzeichen Pekings. Dieser nördliche Bereich diente hauptsächlich als Altar im Frühjahr, um für die Ernte zu beten. Im südlichen Teil steht das zweite große Gebäude, die Halle des Himmelsgewölbes, eine kleinere, ebenfalls kreisrunde Tempelhalle. Sie ist umgeben von der Echo Mauer, einer absolut glatten und exakt kreisförmigen Mauer. Durch die runde Form werden Schallwellen an der Mauer entlanggeführt und können überall an der Mauer wahrgenommen werden. Spricht man also gegen die Echo-Mauer, kann man selbst an der gegenüberliegenden Stelle hören, was gesagt wurde. Die südliche Halle diente zusammen mit der dreistufigen Marmorterrasse, die sich ebenfalls im südlichen Teil befindet als Altar während der Wintermonate. Die Marmorterrasse, sowie die nördliche und südliche Halle stehen<