
Militärtechnik (Erster Weltkrieg) Chemische Waffe, Militärische Ausrüstung im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschütz, Panzerzug, Dicke Bertha, Grabendolch, 38-cm-SK-L/45, Richtungshörer, Umlaufkette
- neues Buch2011, ISBN: 9781159175740
Kartoniert, 36 Seiten, 246mm x 189mm x 3mm, Sprache(n): ger Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Chemische Waffe, Militärische Ausrüstung im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Pa… Mehr…
Kartoniert, 36 Seiten, 246mm x 189mm x 3mm, Sprache(n): ger Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Chemische Waffe, Militärische Ausrüstung im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschütz, Panzerzug, Dicke Bertha, Grabendolch, 38-cm-SK-L/45, Richtungshörer, Umlaufkette. Auszug: Dieser Artikel behandelt als Übersicht die militärische Ausrüstung der Infanterie im Ersten Weltkrieg. Erst seit dem Burenkrieg (1899¿1902) begannen sich, angeregt durch die Khaki-Uniform der British Army, Felduniformen in gedeckten Farben und mit funktionaler Gestaltung durchzusetzen. Doch war der Stand der Umsetzung 1914 in den Ländern Europas sehr unterschiedlich. Im August 1914 dachte noch keine kriegführende Armee daran, einen Stahlhelm einzuführen. Doch schon kurze Zeit später erkannten zuerst die französischen Militärs, dass eine splitterabweisende Kopfbedeckung im Schützengraben tausenden von Soldaten das Leben retten könnte. Deutlich bemerkbar machte sich bei Kriegsbeginn in vielen Armeen weltweit der Einfluss altpreußischer Militärtraditionen in der Ausrüstung, die vielfach vom deutschen Heer ab 1871 übernommen worden waren. Auch waffentechnisch orientierten sich etliche Länder an den deutschen Entwicklungen der letzten 30 Jahre, wobei einige Nationen Waffen und Ausrüstung direkt aus Deutschland bezogen oder nach eigenen Vorstellungen dort herstellen ließen. Der in Friedenszeiten aufgebaute international vernetzte Warenverkehr hatte jedoch für einige Länder, die sich ab 1914 miteinander im Kriegszustand befanden, fatale Folgen. Teilweise fehlten ihnen nun wertvolle Rohstoffe oder es waren keine eigenen nationalen Produktionsstätten für spezielle kriegsnotwendige Bedürfnisse vorhanden. Deutscher Feldspaten für Maschinengewehreinheiten aus dem Ersten Weltkrieg, Hersteller: T.D.G.Die Uniform der deutschen Infanteristen gehörte bei Kriegsbeginn zu den modernsten und brauchbarsten und war erst kurze Zeit zuvor eingeführt worden. Trotzdem blieb die preußische Militärtradition deutlich sichtbar. Die feldgrauen Uniformjacken (Waffenröcke) und Hosen waren 1907/10 eingeführt worden. Die Hose besaß zwei schräge Taschen, eine Uhrtasche und einen angenähten Gürtel zur Bundweitenverstellung. An der Außennaht befanden sich feine rote Litzen. Die Jacke wurde einreihig gek Versandkostenfreie Lieferung Italien<
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Books LLC:Militärtechnik (Erster Weltkrieg)
- Taschenbuch 2011, ISBN: 1159175748
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Nov 2011], HISTORY / EUROPE ITALY, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. S… Mehr…
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Nov 2011], HISTORY / EUROPE ITALY, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Chemische Waffe, Militärische Ausrüstung im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschütz, Panzerzug, Dicke Bertha, Grabendolch, 38-cm-SK-L/45, Richtungshörer, Umlaufkette. Auszug: Dieser Artikel behandelt als Übersicht die militärische Ausrüstung der Infanterie im Ersten Weltkrieg. Erst seit dem Burenkrieg (1899 1902) begannen sich, angeregt durch die Khaki-Uniform der British Army, Felduniformen in gedeckten Farben und mit funktionaler Gestaltung durchzusetzen. Doch war der Stand der Umsetzung 1914 in den Ländern Europas sehr unterschiedlich. Im August 1914 dachte noch keine kriegführende Armee daran, einen Stahlhelm einzuführen. Doch schon kurze Zeit später erkannten zuerst die französischen Militärs, dass eine splitterabweisende Kopfbedeckung im Schützengraben tausenden von Soldaten das Leben retten könnte. Deutlich bemerkbar machte sich bei Kriegsbeginn in vielen Armeen weltweit der Einfluss altpreußischer Militärtraditionen in der Ausrüstung, die vielfach vom deutschen Heer ab 1871 übernommen worden waren. Auch waffentechnisch orientierten sich etliche Länder an den deutschen Entwicklungen der letzten 30 Jahre, wobei einige Nationen Waffen und Ausrüstung direkt aus Deutschland bezogen oder nach eigenen Vorstellungen dort herstellen ließen. Der in Friedenszeiten aufgebaute international vernetzte Warenverkehr hatte jedoch für einige Länder, die sich ab 1914 miteinander im Kriegszustand befanden, fatale Folgen. Teilweise fehlten ihnen nun wertvolle Rohstoffe oder es waren keine eigenen nationalen Produktionsstätten für spezielle kriegsnotwendige Bedürfnisse vorhanden. Deutscher Feldspaten für Maschinengewehreinheiten aus dem Ersten Weltkrieg, Hersteller: T.D.G.Die Uniform der deutschen Infanteristen gehörte bei Kriegsbeginn zu den modernsten und brauchbarsten und war erst kurze Zeit zuvor eingeführt worden. Trotzdem blieb die preußische Militärtradition deutlich sichtbar. Die feldgrauen Uniformjacken (Waffenröcke) und Hosen waren 1907/10 eingeführt worden. Die Hose besaß zwei schräge Taschen, eine Uhrtasche und einen angenähten Gürtel zur Bundweitenverstellung. An der Außennaht befanden sich feine rote Litzen. Die Jacke wurde einreihig gek 36 pp. Deutsch, Books<
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Books LLC:Militärtechnik (Erster Weltkrieg)
- Taschenbuch 2011, ISBN: 1159175748
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Nov 2011], HISTORY / EUROPE ITALY, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. S… Mehr…
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Nov 2011], HISTORY / EUROPE ITALY, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Chemische Waffe, Militärische Ausrüstung im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschütz, Panzerzug, Dicke Bertha, Grabendolch, 38-cm-SK-L/45, Richtungshörer, Umlaufkette. Auszug: Dieser Artikel behandelt als Übersicht die militärische Ausrüstung der Infanterie im Ersten Weltkrieg. Erst seit dem Burenkrieg (1899 1902) begannen sich, angeregt durch die Khaki-Uniform der British Army, Felduniformen in gedeckten Farben und mit funktionaler Gestaltung durchzusetzen. Doch war der Stand der Umsetzung 1914 in den Ländern Europas sehr unterschiedlich. Im August 1914 dachte noch keine kriegführende Armee daran, einen Stahlhelm einzuführen. Doch schon kurze Zeit später erkannten zuerst die französischen Militärs, dass eine splitterabweisende Kopfbedeckung im Schützengraben tausenden von Soldaten das Leben retten könnte. Deutlich bemerkbar machte sich bei Kriegsbeginn in vielen Armeen weltweit der Einfluss altpreußischer Militärtraditionen in der Ausrüstung, die vielfach vom deutschen Heer ab 1871 übernommen worden waren. Auch waffentechnisch orientierten sich etliche Länder an den deutschen Entwicklungen der letzten 30 Jahre, wobei einige Nationen Waffen und Ausrüstung direkt aus Deutschland bezogen oder nach eigenen Vorstellungen dort herstellen ließen. Der in Friedenszeiten aufgebaute international vernetzte Warenverkehr hatte jedoch für einige Länder, die sich ab 1914 miteinander im Kriegszustand befanden, fatale Folgen. Teilweise fehlten ihnen nun wertvolle Rohstoffe oder es waren keine eigenen nationalen Produktionsstätten für spezielle kriegsnotwendige Bedürfnisse vorhanden. Deutscher Feldspaten für Maschinengewehreinheiten aus dem Ersten Weltkrieg, Hersteller: T.D.G.Die Uniform der deutschen Infanteristen gehörte bei Kriegsbeginn zu den modernsten und brauchbarsten und war erst kurze Zeit zuvor eingeführt worden. Trotzdem blieb die preußische Militärtradition deutlich sichtbar. Die feldgrauen Uniformjacken (Waffenröcke) und Hosen waren 1907/10 eingeführt worden. Die Hose besaß zwei schräge Taschen, eine Uhrtasche und einen angenähten Gürtel zur Bundweitenverstellung. An der Außennaht befanden sich feine rote Litzen. Die Jacke wurde einreihig gek 36 pp. Deutsch, Books<
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BEISPIEL
Quelle Wikipedia:Militartechnik (Erster Weltkrieg): Chemische Waffe, Militarische Ausrustung Im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschutz (Paperback)
- Taschenbuch 2011, ISBN: 1159175748
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Books LLC, Wiki Series, United States], Language: English. Brand new Book. Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren… Mehr…
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Books LLC, Wiki Series, United States], Language: English. Brand new Book. Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Chemische Waffe, Militarische Ausrustung im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschutz, Panzerzug, Dicke Bertha, Grabendolch, 38-cm-SK-L/45, Richtungshorer, Umlaufkette. Auszug: Dieser Artikel behandelt als Ubersicht die militarische Ausrustung der Infanterie im Ersten Weltkrieg. Erst seit dem Burenkrieg (1899-1902) begannen sich, angeregt durch die Khaki-Uniform der British Army, Felduniformen in gedeckten Farben und mit funktionaler Gestaltung durchzusetzen. Doch war der Stand der Umsetzung 1914 in den Landern Europas sehr unterschiedlich. Im August 1914 dachte noch keine kriegfuhrende Armee daran, einen Stahlhelm einzufuhren. Doch schon kurze Zeit spater erkannten zuerst die franzosischen Militars, dass eine splitterabweisende Kopfbedeckung im Schutzengraben tausenden von Soldaten das Leben retten konnte. Deutlich bemerkbar machte sich bei Kriegsbeginn in vielen Armeen weltweit der Einfluss altpreussischer Militartraditionen in der Ausrustung, die vielfach vom deutschen Heer ab 1871 ubernommen worden waren. Auch waffentechnisch orientierten sich etliche Lander an den deutschen Entwicklungen der letzten 30 Jahre, wobei einige Nationen Waffen und Ausrustung direkt aus Deutschland bezogen oder nach eigenen Vorstellungen dort herstellen liessen. Der in Friedenszeiten aufgebaute international vernetzte Warenverkehr hatte jedoch fur einige Lander, die sich ab 1914 miteinander im Kriegszustand befanden, fatale Folgen. Teilweise fehlten ihnen nun wertvolle Rohstoffe oder es waren keine eigenen nationalen Produktionsstatten fur spezielle kriegsnotwendige Bedurfnisse vorhanden. Deutscher Feldspaten fur Maschinengewehreinheiten aus dem Ersten Weltkrieg, Hersteller: T.D.G.Die Uniform der deutschen Infanteristen gehorte bei Kriegsbeginn zu den modernsten und brauchbarsten und war erst kurze Zeit zuvor eingefuhrt worden. Tr.<
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Quelle Wikipedia:Militartechnik (Erster Weltkrieg): Chemische Waffe, Militarische Ausrustung Im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschutz (Paperback)
- Taschenbuch 2011, ISBN: 1159175748
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Books LLC, Wiki Series, United States], Language: English. Brand new Book. Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren… Mehr…
[EAN: 9781159175740], Neubuch, [PU: Books LLC, Wiki Series, United States], Language: English. Brand new Book. Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Chemische Waffe, Militarische Ausrustung im Ersten Weltkrieg, Brieftaubenfotografie, Paris-Geschutz, Panzerzug, Dicke Bertha, Grabendolch, 38-cm-SK-L/45, Richtungshorer, Umlaufkette. Auszug: Dieser Artikel behandelt als Ubersicht die militarische Ausrustung der Infanterie im Ersten Weltkrieg. Erst seit dem Burenkrieg (1899-1902) begannen sich, angeregt durch die Khaki-Uniform der British Army, Felduniformen in gedeckten Farben und mit funktionaler Gestaltung durchzusetzen. Doch war der Stand der Umsetzung 1914 in den Landern Europas sehr unterschiedlich. Im August 1914 dachte noch keine kriegfuhrende Armee daran, einen Stahlhelm einzufuhren. Doch schon kurze Zeit spater erkannten zuerst die franzosischen Militars, dass eine splitterabweisende Kopfbedeckung im Schutzengraben tausenden von Soldaten das Leben retten konnte. Deutlich bemerkbar machte sich bei Kriegsbeginn in vielen Armeen weltweit der Einfluss altpreussischer Militartraditionen in der Ausrustung, die vielfach vom deutschen Heer ab 1871 ubernommen worden waren. Auch waffentechnisch orientierten sich etliche Lander an den deutschen Entwicklungen der letzten 30 Jahre, wobei einige Nationen Waffen und Ausrustung direkt aus Deutschland bezogen oder nach eigenen Vorstellungen dort herstellen liessen. Der in Friedenszeiten aufgebaute international vernetzte Warenverkehr hatte jedoch fur einige Lander, die sich ab 1914 miteinander im Kriegszustand befanden, fatale Folgen. Teilweise fehlten ihnen nun wertvolle Rohstoffe oder es waren keine eigenen nationalen Produktionsstatten fur spezielle kriegsnotwendige Bedurfnisse vorhanden. Deutscher Feldspaten fur Maschinengewehreinheiten aus dem Ersten Weltkrieg, Hersteller: T.D.G.Die Uniform der deutschen Infanteristen gehorte bei Kriegsbeginn zu den modernsten und brauchbarsten und war erst kurze Zeit zuvor eingefuhrt worden. Tr.<
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