Ministerpräsident (Sachsen-Anhalt)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115917783X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=231mm, B=154mm, H=10mm, Gew.=63gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - Biography & Autobiography / Historical], … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=231mm, B=154mm, H=10mm, Gew.=63gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - Biography & Autobiography / Historical], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhard Höppner, Erhard Hübener, Christoph Bergner, Werner Münch, Gerd Gies, Werner Bruschke. Auszug: Wolfgang Böhmer (* 27. Januar 1936 in Dürrhennersdorf (Sachsen)) ist ein deutscher Politiker (CDU), Mediziner und seit 2002 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Wolfgang Böhmer wuchs in Dürrhennersdorf in der Oberlausitz auf, wo seine Eltern als Landwirte tätig waren. Nach dem Abitur 1954 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau absolvierte Böhmer ein Medizinstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig und promovierte dort 1959 zum Dr. med. Seine Dissertation trug den Titel Über die Dauer ventrikulärer Extrasystolen. Ab 1960 war er als Arzt an der Frauenklinik in Görlitz tätig und wurde 1966 als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt. 1967 wurde er Erster Oberarzt an der Frauenklinik Görlitz. Von 1974 bis 1991 war er anschließend Chefarzt im Krankenhaus Paul-Gerhardt-Stift in Lutherstadt Wittenberg. 1983 habilitierte er sich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Arbeit Die Entwicklung der individuellen und gesellschaftlichen Belastung durch die menschliche Reproduktion. Während seiner Wittenberger Zeit beschäftigte er sich umfassend mit der historischen Entwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens der Lutherstadt Wittenberg und war dabei Mitautor von vier Bänden der stadtgeschichtlichen Forschungsreihe. Böhmers Ehefrau Barbara starb 2001. Aus der Ehe war ein Sohn hervorgegangen. Im Juli 2005 heiratete Böhmer in Wittenberg seine frühere OP-Schwester Brigitte Klein. In der DDR engagierte sich Böhmer in evangelischen Kirchenkreisen und wurde 1990 Mitglied der CDU der DDR. Von 1998 bis 2004 war er Landesvorsitzender der CDU in Sachsen-Anhalt. Von 1990 bis 2002 und von 2005 bis 2006 war Böhmer Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt und von 1998 bis 2002 dessen Vizepräsident sowie von 2001 bis 2002 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Seit 27. Juli 2007 ist er erneut Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt. Er rückte für Dirk Schatz nach. Böhmer gehörte von 1991 bis 1993 als Minister der Finanzen der von Ministerpräsident Werner Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhard Höppner, Erhard Hübener, Christoph Bergner, Werner Münch, Gerd Gies, Werner Bruschke. Auszug: Wolfgang Böhmer (* 27. Januar 1936 in Dürrhennersdorf (Sachsen)) ist ein deutscher Politiker (CDU), Mediziner und seit 2002 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Wolfgang Böhmer wuchs in Dürrhennersdorf in der Oberlausitz auf, wo seine Eltern als Landwirte tätig waren. Nach dem Abitur 1954 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau absolvierte Böhmer ein Medizinstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig und promovierte dort 1959 zum Dr. med. Seine Dissertation trug den Titel Über die Dauer ventrikulärer Extrasystolen. Ab 1960 war er als Arzt an der Frauenklinik in Görlitz tätig und wurde 1966 als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt. 1967 wurde er Erster Oberarzt an der Frauenklinik Görlitz. Von 1974 bis 1991 war er anschließend Chefarzt im Krankenhaus Paul-Gerhardt-Stift in Lutherstadt Wittenberg. 1983 habilitierte er sich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Arbeit Die Entwicklung der individuellen und gesellschaftlichen Belastung durch die menschliche Reproduktion. Während seiner Wittenberger Zeit beschäftigte er sich umfassend mit der historischen Entwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens der Lutherstadt Wittenberg und war dabei Mitautor von vier Bänden der stadtgeschichtlichen Forschungsreihe. Böhmers Ehefrau Barbara starb 2001. Aus der Ehe war ein Sohn hervorgegangen. Im Juli 2005 heiratete Böhmer in Wittenberg seine frühere OP-Schwester Brigitte Klein. In der DDR engagierte sich Böhmer in evangelischen Kirchenkreisen und wurde 1990 Mitglied der CDU der DDR. Von 1998 bis 2004 war er Landesvorsitzender der CDU in Sachsen-Anhalt. Von 1990 bis 2002 und von 2005 bis 2006 war Böhmer Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt und von 1998 bis 2002 dessen Vizepräsident sowie von 2001 bis 2002 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Seit 27. Juli 2007 ist er erneut Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt. Er rückte für Dirk Schatz nach. Böhmer gehörte von 1991 bis 1993 als Minister der Finanzen der von Ministerpräsident Werner<
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Ministerpräsident (Sachsen-Anhalt)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115917783X
[EAN: 9781159177836], Neubuch, [PU: General Books Feb 2011], BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / HISTORICAL, - 'Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhar… Mehr…
[EAN: 9781159177836], Neubuch, [PU: General Books Feb 2011], BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / HISTORICAL, - 'Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhard Höppner, Erhard Hübener, Christoph Bergner, Werner Münch, Gerd Gies, Werner Bruschke. Auszug: Wolfgang Böhmer (\\* 27. Januar 1936 in Dürrhennersdorf (Sachsen)) ist ein deutscher Politiker (CDU), Mediziner und seit 2002 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Wolfgang Böhmer wuchs in Dürrhennersdorf in der Oberlausitz auf, wo seine Eltern als Landwirte tätig waren. Nach dem Abitur 1954 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau absolvierte Böhmer ein Medizinstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig und promovierte dort 1959 zum Dr. med. Seine Dissertation trug den Titel Über die Dauer ventrikulärer Extrasystolen. Ab 1960 war er als Arzt an der Frauenklinik in Görlitz tätig und wurde 1966 als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt. 1967 wurde er Erster Oberarzt an der Frauenklinik Görlitz. Von 1974 bis 1991 war er anschließend Chefarzt im Krankenhaus Paul-Gerhardt-Stift in Lutherstadt Wittenberg. 1983 habilitierte er sich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Arbeit Die Entwicklung der individuellen und gesellschaftlichen Belastung durch die menschliche Reproduktion. Während seiner Wittenberger Zeit beschäftigte er sich umfassend mit der historischen Entwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens der Lutherstadt Wittenberg und war dabei Mitautor von vier Bänden der stadtgeschichtlichen Forschungsreihe. Böhmers Ehefrau Barbara starb 2001. Aus der Ehe war ein Sohn hervorgegangen. Im Juli 2005 heiratete Böhmer in Wittenberg seine frühere OP-Schwester Brigitte Klein. In der DDR engagierte sich Böhmer in evangelischen Kirchenkreisen und wurde 1990 Mitglied der CDU der DDR. Von 1998 bis 2004 war er Landesvorsitzender der CDU in Sachsen-Anhalt. Von 1990 bis 2002 und von 2005 bis 2006 war Böhmer Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt und von 1998 bis 2002 dessen Vizepräsident sowie von 2001 bis 2002 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Seit 27. Juli 2007 ist er erneut Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt. Er rückte für Dirk Schatz nach. Böhmer gehörte von 1991 bis 1993 als Minister der Finanzen der von Ministerpräsident Werner' 32 pp. Deutsch<
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- Taschenbuch 2012, ISBN: 115917783X
[EAN: 9781159177836], Neubuch, [PU: Books Llc Reference Series Books On Demand Jan 2012], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhard Höppner, E… Mehr…
[EAN: 9781159177836], Neubuch, [PU: Books Llc Reference Series Books On Demand Jan 2012], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhard Höppner, Erhard Hübener, Christoph Bergner, Werner Münch, Gerd Gies, Werner Bruschke. Auszug: Wolfgang Böhmer ( 27. Januar 1936 in Dürrhennersdorf (Sachsen)) ist ein deutscher Politiker (CDU), Mediziner und seit 2002 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Wolfgang Böhmer wuchs in Dürrhennersdorf in der Oberlausitz auf, wo seine Eltern als Landwirte tätig waren. Nach dem Abitur 1954 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau absolvierte Böhmer ein Medizinstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig und promovierte dort 1959 zum Dr. med. Seine Dissertation trug den Titel Über die Dauer ventrikulärer Extrasystolen. Ab 1960 war er als Arzt an der Frauenklinik in Görlitz tätig und wurde 1966 als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt. 1967 wurde er Erster Oberarzt an der Frauenklinik Görlitz. Von 1974 bis 1991 war er anschließend Chefarzt im Krankenhaus Paul-Gerhardt-Stift in Lutherstadt Wittenberg. 1983 habilitierte er sich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Arbeit Die Entwicklung der individuellen und gesellschaftlichen Belastung durch die menschliche Reproduktion. Während seiner Wittenberger Zeit beschäftigte er sich umfassend mit der historischen Entwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens der Lutherstadt Wittenberg und war dabei Mitautor von vier Bänden der stadtgeschichtlichen Forschungsreihe. Böhmers Ehefrau Barbara starb 2001. Aus der Ehe war ein Sohn hervorgegangen. Im Juli 2005 heiratete Böhmer in Wittenberg seine frühere OP-Schwester Brigitte Klein. In der DDR engagierte sich Böhmer in evangelischen Kirchenkreisen und wurde 1990 Mitglied der CDU der DDR. Von 1998 bis 2004 war er Landesvorsitzender der CDU in Sachsen-Anhalt. Von 1990 bis 2002 und von 2005 bis 2006 war Böhmer Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt und von 1998 bis 2002 dessen Vizepräsident sowie von 2001 bis 2002 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Seit 27. Juli 2007 ist er erneut Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt. Er rückte für Dirk Schatz nach. Böhmer gehörte von 1991 bis 1993 als Minister der Finanzen der von Ministerpräsident Werner 30 pp. Deutsch<
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Ministerpräsident (Sachsen-Anhalt)
- neues Buch2007, ISBN: 9781159177836
[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhard Höppner, Erhard Hübener, Christoph Bergner, Werner M… Mehr…
[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Reinhard Höppner, Erhard Hübener, Christoph Bergner, Werner Münch, Gerd Gies, Werner Bruschke. Auszug: Wolfgang Böhmer (* 27. Januar 1936 in Dürrhennersdorf (Sachsen)) ist ein deutscher Politiker (CDU), Mediziner und seit 2002 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Wolfgang Böhmer wuchs in Dürrhennersdorf in der Oberlausitz auf, wo seine Eltern als Landwirte tätig waren. Nach dem Abitur 1954 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau absolvierte Böhmer ein Medizinstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig und promovierte dort 1959 zum Dr. med. Seine Dissertation trug den Titel Über die Dauer ventrikulärer Extrasystolen. Ab 1960 war er als Arzt an der Frauenklinik in Görlitz tätig und wurde 1966 als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt. 1967 wurde er Erster Oberarzt an der Frauenklinik Görlitz. Von 1974 bis 1991 war er anschließend Chefarzt im Krankenhaus Paul-Gerhardt-Stift in Lutherstadt Wittenberg. 1983 habilitierte er sich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Arbeit Die Entwicklung der individuellen und gesellschaftlichen Belastung durch die menschliche Reproduktion. Während seiner Wittenberger Zeit beschäftigte er sich umfassend mit der historischen Entwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens der Lutherstadt Wittenberg und war dabei Mitautor von vier Bänden der stadtgeschichtlichen Forschungsreihe. Böhmers Ehefrau Barbara starb 2001. Aus der Ehe war ein Sohn hervorgegangen. Im Juli 2005 heiratete Böhmer in Wittenberg seine frühere OP-Schwester Brigitte Klein. In der DDR engagierte sich Böhmer in evangelischen Kirchenkreisen und wurde 1990 Mitglied der CDU der DDR. Von 1998 bis 2004 war er Landesvorsitzender der CDU in Sachsen-Anhalt. Von 1990 bis 2002 und von 2005 bis 2006 war Böhmer Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt und von 1998 bis 2002 dessen Vizepräsident sowie von 2001 bis 2002 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Seit 27. Juli 2007 ist er erneut Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt. Er rückte für Dirk Schatz nach. Böhmer gehörte von 1991 bis 1993 als Minister der Finanzen der von Ministerpräsident Werner, [SC: 1.50]<
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