Mitglied Der Chinesischen Akademie Der Wissenschaften
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159179417, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25720 - TB/Literaturwissenschaft/Gattungen u. Methoden], [SW: - Literary … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25720 - TB/Literaturwissenschaft/Gattungen u. Methoden], [SW: - Literary Criticism / Poetry], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Guo Moruo, Jin Yugan, Samuel Chao Chung Ting, Zhou Mingzhen, Helmut Moritz, Andrew Yao, Lu Yongxiang, Li Siguang. Auszug: Guo Moruo (chin. , Guo Mòruò; * 1892 unter dem Namen Guo Kaizhen im Kreis Leshan, Provinz Sichuan; + 12. Juni 1978) war chinesischer Schriftsteller und Politiker. Als Sohn eines Kaufmannes und Großgrundbesitzers wurde Guo Moruo zunächst eine klassische Ausbildung zuteil, von 1906 bis 1913 an vier verschiedenen Schulen. Eine Ehe, die ihm von seinen Eltern auferlegt wurde, wurde quasi mit sofortiger Wirkung wieder aufgelöst. Daran anschließend begab sich Guo Moruo 1914 für ein Medizinstudium nach Japan und erhielt im Jahre 1923 einen Abschluss der Kaiserlichen Kyushu-Universität, übte seinen Beruf jedoch niemals aus. Nachdem er sich in dieser Zeit ebenfalls Kenntnisse der englischen, deutschen, sowie lateinischen Sprache angeeignet hatte, begann sein Wirken im literarischen Bereich 1917 zunächst mit der Übersetzung von Gedichten, 1919 schloss sich eine erste eigene Erzählung an. Mit der Publikation seines Gedichtbandes Göttinnen gelang ihm 1921 der Durchbruch als Lyriker. Auch hatte er sich der literarischen Gesellschaft Schöpfung angeschlossen und nutzte dieses Forum, um seine Arbeiten vorzustellen. Bedingt durch seine familiären Wurzeln, begann er erst 1924 sich mit politischen Theorien, wie dem Marxismus auseinanderzusetzen, wurde mit der Teilnahme am Nord-Feldzug 1925 und dem Nanchang-Aufstand 1927 schließlich auch in diesem Bereich aktiv, um sich nach dem Scheitern für die nächsten zehn Jahre wieder nach Japan zurückzuziehen. Mit dem Ausbruch des Krieges 1937 zur Rückkehr gezwungen, organisierte er über die Widerstandsgesellschaft der Kunst- und Literaturschaffenden und eine Stellung als Leiter der Propagandaabteilung die Abwehr des Angriffs mit, verlor 1940 mit dem Auseinanderbrechen der Einheitsfront zwischen Guomindang und Kommunisten jedoch auch diesen Posten, erhielt aber einen, der in Bezug auf seine literarische Arbeit günstiger war. Infolge der Streitigkeiten zwischen Kommunisten und der Regierung, und der damit verbundenen Repressionen nach Kriegsende, s Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Guo Moruo, Jin Yugan, Samuel Chao Chung Ting, Zhou Mingzhen, Helmut Moritz, Andrew Yao, Lu Yongxiang, Li Siguang. Auszug: Guo Moruo (chin. , Guo Mòruò; * 1892 unter dem Namen Guo Kaizhen im Kreis Leshan, Provinz Sichuan; + 12. Juni 1978) war chinesischer Schriftsteller und Politiker. Als Sohn eines Kaufmannes und Großgrundbesitzers wurde Guo Moruo zunächst eine klassische Ausbildung zuteil, von 1906 bis 1913 an vier verschiedenen Schulen. Eine Ehe, die ihm von seinen Eltern auferlegt wurde, wurde quasi mit sofortiger Wirkung wieder aufgelöst. Daran anschließend begab sich Guo Moruo 1914 für ein Medizinstudium nach Japan und erhielt im Jahre 1923 einen Abschluss der Kaiserlichen Kyushu-Universität, übte seinen Beruf jedoch niemals aus. Nachdem er sich in dieser Zeit ebenfalls Kenntnisse der englischen, deutschen, sowie lateinischen Sprache angeeignet hatte, begann sein Wirken im literarischen Bereich 1917 zunächst mit der Übersetzung von Gedichten, 1919 schloss sich eine erste eigene Erzählung an. Mit der Publikation seines Gedichtbandes Göttinnen gelang ihm 1921 der Durchbruch als Lyriker. Auch hatte er sich der literarischen Gesellschaft Schöpfung angeschlossen und nutzte dieses Forum, um seine Arbeiten vorzustellen. Bedingt durch seine familiären Wurzeln, begann er erst 1924 sich mit politischen Theorien, wie dem Marxismus auseinanderzusetzen, wurde mit der Teilnahme am Nord-Feldzug 1925 und dem Nanchang-Aufstand 1927 schließlich auch in diesem Bereich aktiv, um sich nach dem Scheitern für die nächsten zehn Jahre wieder nach Japan zurückzuziehen. Mit dem Ausbruch des Krieges 1937 zur Rückkehr gezwungen, organisierte er über die Widerstandsgesellschaft der Kunst- und Literaturschaffenden und eine Stellung als Leiter der Propagandaabteilung die Abwehr des Angriffs mit, verlor 1940 mit dem Auseinanderbrechen der Einheitsfront zwischen Guomindang und Kommunisten jedoch auch diesen Posten, erhielt aber einen, der in Bezug auf seine literarische Arbeit günstiger war. Infolge der Streitigkeiten zwischen Kommunisten und der Regierung, und der damit verbundenen Repressionen nach Kriegsende, s<