Mitglied Der Statt Partei
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159180288, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25290 - TB/Philosophie/Sonstiges], [SW: - Philososphy / Political], Karto… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25290 - TB/Philosophie/Sonstiges], [SW: - Philososphy / Political], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Markus Wegner, Klaus Scheelhaase, Mario Mettbach, Manfred Silberbach, Georg Berg, Christian Bölckow, Frank-Michael Bauer, Rotraut Meyer-Verheyen, Dieter Obermeier, Achim Reichert, Gundi Hauptmüller, Fabian von Borcke. Auszug: Markus Ernst Wegner (* 11. März 1953 in Hamburg) ist deutscher Politiker, Verleger und Publizist. Wegner ist Sohn des Hamburger Verlegers Christian Wegner (1893-1965) und dessen 3. Ehefrau Margot Kippenberg, geb. Becker (1923-1980) und besuchte das Nordsee-Gymnasium in Sankt Peter-Ording von 1966 bis 1974. Nach der Bundeswehr nahm er das Studium der Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg auf (1976-1983). Ab 1983 ist er selbstständig tätig. Wegner ist verheiratet und hat einen Sohn sowie eine Tochter. Markus Wegner initiierte 1993 den ersten erfolgreichen Einzug einer Wählervereinigung in ein bundesdeutsches Landesparlament (Hamburger Bürgerschaft). Bereits 1977 war Wegner in die CDU, Junge Union und dem RCDS eingetreten (u. a. war er Landesvorsitzender des RCDS und Mitglied im Konzil und im Akademischen Senat der Universität Hamburg 1978-1982). Die Vereinigung Demokratische Offenheit e.V. (1991) und Mehr Demokratie in Hamburg (1996) wurden von Wegner mit gegründet. 1989 schloss Wegner sich einer CDU internen kritischen Gruppe an, zu denen u. a. der Politologe Prof. Winfried Steffani, der Rechtsprofessor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider und der Architekt Leonhard Hoffmann angehörten. Dieser bisweilen 100 Personen umfassende Kreis wurde in der Öffentlichkeit Hamburgs als CDU-Rebellen bekannt. Thema ihrer Kritik war der Mangel an Streitkultur und Demokratie unter dem damaligen langjährigen CDU-Vorsitzenden Jürgen Echternach und seinem späteren Nachfolger Dirk Fischer. Der Führung der CDU Hamburg wurde vorgeworfen, Kandidatenaufstellungen für Bürgerschaftswahlen undemokratisch auszukungeln und Mitgliedern den Zugang bzw. die Einsichtnahme in die Mitgliederlisten der Partei zu verwehren. Diese Vorwürfe standen schon lange im Raum: 1971 waren "18 Dissidenten" mit einer öffentlichen Erklärung im SPIEGEL ausgetreten, die sich über die Machtmethode der "Fliegenden Bezirke" beschwerten, die von Fischer und Echternach organisiert wurden. Die Rede w Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Markus Wegner, Klaus Scheelhaase, Mario Mettbach, Manfred Silberbach, Georg Berg, Christian Bölckow, Frank-Michael Bauer, Rotraut Meyer-Verheyen, Dieter Obermeier, Achim Reichert, Gundi Hauptmüller, Fabian von Borcke. Auszug: Markus Ernst Wegner (* 11. März 1953 in Hamburg) ist deutscher Politiker, Verleger und Publizist. Wegner ist Sohn des Hamburger Verlegers Christian Wegner (1893-1965) und dessen 3. Ehefrau Margot Kippenberg, geb. Becker (1923-1980) und besuchte das Nordsee-Gymnasium in Sankt Peter-Ording von 1966 bis 1974. Nach der Bundeswehr nahm er das Studium der Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg auf (1976-1983). Ab 1983 ist er selbstständig tätig. Wegner ist verheiratet und hat einen Sohn sowie eine Tochter. Markus Wegner initiierte 1993 den ersten erfolgreichen Einzug einer Wählervereinigung in ein bundesdeutsches Landesparlament (Hamburger Bürgerschaft). Bereits 1977 war Wegner in die CDU, Junge Union und dem RCDS eingetreten (u. a. war er Landesvorsitzender des RCDS und Mitglied im Konzil und im Akademischen Senat der Universität Hamburg 1978-1982). Die Vereinigung Demokratische Offenheit e.V. (1991) und Mehr Demokratie in Hamburg (1996) wurden von Wegner mit gegründet. 1989 schloss Wegner sich einer CDU internen kritischen Gruppe an, zu denen u. a. der Politologe Prof. Winfried Steffani, der Rechtsprofessor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider und der Architekt Leonhard Hoffmann angehörten. Dieser bisweilen 100 Personen umfassende Kreis wurde in der Öffentlichkeit Hamburgs als CDU-Rebellen bekannt. Thema ihrer Kritik war der Mangel an Streitkultur und Demokratie unter dem damaligen langjährigen CDU-Vorsitzenden Jürgen Echternach und seinem späteren Nachfolger Dirk Fischer. Der Führung der CDU Hamburg wurde vorgeworfen, Kandidatenaufstellungen für Bürgerschaftswahlen undemokratisch auszukungeln und Mitgliedern den Zugang bzw. die Einsichtnahme in die Mitgliederlisten der Partei zu verwehren. Diese Vorwürfe standen schon lange im Raum: 1971 waren "18 Dissidenten" mit einer öffentlichen Erklärung im SPIEGEL ausgetreten, die sich über die Machtmethode der "Fliegenden Bezirke" beschwerten, die von Fischer und Echternach organisiert wurden. Die Rede w<