2011, ISBN: 1159183880, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24260 - TB/Sammlerkataloge], [SW: - Antiques & Collectibles/ Coins, Currency & Medals], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Herbert A. Cahn, Leo Mildenberg, Ursula Kampmann, Hermann Rosenberg, Hermann Lanz, Erich B. Cahn, Philipp Lederer, Otto Paul Wenger. Auszug: Herbert Adolf Cahn (* 28. Januar 1915 in Frankfurt am Main; + 5. April 2002 in Basel) war ein deutscher Klassischer Archäologe, Numismatiker, Münz- und Antikenhändler, seit 1949 war er Schweizer Staatsbürger. Herbert A. Cahn stammte aus einer Frankfurter Münzhändler-Familie. Sein Großvater Adolph Emil Cahn (1840-1918) gründete 1874 in Frankfurt eine Münzhandlung, die später auch bedeutende Auktionen durchführte. Sein Vater Ludwig Theodor Cahn (1877-1924) und dessen Bruder Julius Cahn (1871-1935) leiteten die väterliche Münzhandlung nach dem 1. Weltkrieg gemeinsam. Bereits als Schüler arbeitete er im Familienbetrieb mit und erstellte Verkaufskataloge bedeutender Münzsammlungen. Er begann das Studium der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte und der Klassischen Philologie an der Universität Frankfurt, nach der erzwungenen Emigration nach Basel 1933 setzte er es dort fort, und promovierte 1940 zum Dr. phil. In Frankfurt war sein erster Lehrer Ernst Langlotz, in Basel Ernst Pfuhl. Bereits 1933 gründete er mit seinem Bruder Erich B. Cahn die Münzhandlung Basel, seit 1942 Münzen und Medaillen AG, die zu einer der bedeutendsten Münzhandlungen der Welt wurde. Daneben handelte die Firma auch mit Antiken, Herbert Cahn setzte diesen Teil nach 1988 in seiner Firma H.A.C. Kunst der Antike fort. Er war einer der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit. Neben dem Münzhandel war Herbert Cahn jedoch auch immer wissenschaftlich mit der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie verbunden. So wurde er 1965 Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg, ab 1971 Honorarprofessor. Hier führte er zahlreiche Studenten in die Welt der antiken Münzen ein. Seit 1983 lehrte er an der Universität Freiburg. Mit Karl Schefold war er 1956 an der Gründung der Vereinigung der Freunde Antiker Kunst und 1960 an der Basler Ausstellung "Meisterwerke griechischer Kunst" beteiligt, aus der die Gründung des Antikenmuseums Basel hervorging, das 1966 eröffnet wurde Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Herbert A. Cahn, Leo Mildenberg, Ursula Kampmann, Hermann Rosenberg, Hermann Lanz, Erich B. Cahn, Philipp Lederer, Otto Paul Wenger. Auszug: Herbert Adolf Cahn (* 28. Januar 1915 in Frankfurt am Main; + 5. April 2002 in Basel) war ein deutscher Klassischer Archäologe, Numismatiker, Münz- und Antikenhändler, seit 1949 war er Schweizer Staatsbürger. Herbert A. Cahn stammte aus einer Frankfurter Münzhändler-Familie. Sein Großvater Adolph Emil Cahn (1840-1918) gründete 1874 in Frankfurt eine Münzhandlung, die später auch bedeutende Auktionen durchführte. Sein Vater Ludwig Theodor Cahn (1877-1924) und dessen Bruder Julius Cahn (1871-1935) leiteten die väterliche Münzhandlung nach dem 1. Weltkrieg gemeinsam. Bereits als Schüler arbeitete er im Familienbetrieb mit und erstellte Verkaufskataloge bedeutender Münzsammlungen. Er begann das Studium der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte und der Klassischen Philologie an der Universität Frankfurt, nach der erzwungenen Emigration nach Basel 1933 setzte er es dort fort, und promovierte 1940 zum Dr. phil. In Frankfurt war sein erster Lehrer Ernst Langlotz, in Basel Ernst Pfuhl. Bereits 1933 gründete er mit seinem Bruder Erich B. Cahn die Münzhandlung Basel, seit 1942 Münzen und Medaillen AG, die zu einer der bedeutendsten Münzhandlungen der Welt wurde. Daneben handelte die Firma auch mit Antiken, Herbert Cahn setzte diesen Teil nach 1988 in seiner Firma H.A.C. Kunst der Antike fort. Er war einer der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit. Neben dem Münzhandel war Herbert Cahn jedoch auch immer wissenschaftlich mit der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie verbunden. So wurde er 1965 Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg, ab 1971 Honorarprofessor. Hier führte er zahlreiche Studenten in die Welt der antiken Münzen ein. Seit 1983 lehrte er an der Universität Freiburg. Mit Karl Schefold war er 1956 an der Gründung der Vereinigung der Freunde Antiker Kunst und 1960 an der Basler Ausstellung "Meisterwerke griechischer Kunst" beteiligt, aus der die Gründung des Antikenmuseums Basel hervorging, das 1966 eröffnet wurde
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2002, ISBN: 9781159183882
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Herbert A. Cahn, Leo Mildenberg, Ursula Kampmann, Hermann Rosenberg, Hermann Lanz, Erich B. Cahn, Philipp Lederer, Otto Paul Wenger. Auszug: Herbert Adolf Cahn (* 28. Januar 1915 in Frankfurt am Main + 5. April 2002 in Basel) war ein deutscher Klassischer Archäologe, Numismatiker, Münz- und Antikenhändler, seit 1949 war er Schweizer Staatsbürger. Herbert A. Cahn stammte aus einer Frankfurter Münzhändler-Familie. Sein Großvater Adolph Emil Cahn (1840-1918) gründete 1874 in Frankfurt eine Münzhandlung, die später auch bedeutende Auktionen durchführte. Sein Vater Ludwig Theodor Cahn (1877-1924) und dessen Bruder Julius Cahn (1871-1935) leiteten die väterliche Münzhandlung nach dem 1. Weltkrieg gemeinsam. Bereits als Schüler arbeitete er im Familienbetrieb mit und erstellte Verkaufskataloge bedeutender Münzsammlungen. Er begann das Studium der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte und der Klassischen Philologie an der Universität Frankfurt, nach der erzwungenen Emigration nach Basel 1933 setzte er es dort fort, und promovierte 1940 zum Dr. phil. In Frankfurt war sein erster Lehrer Ernst Langlotz, in Basel Ernst Pfuhl. Bereits 1933 gründete er mit seinem Bruder Erich B. Cahn die Münzhandlung Basel, seit 1942 Münzen und Medaillen AG, die zu einer der bedeutendsten Münzhandlungen der Welt wurde. Daneben handelte die Firma auch mit Antiken, Herbert Cahn setzte diesen Teil nach 1988 in seiner Firma H.A.C. Kunst der Antike fort. Er war einer der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit. Neben dem Münzhandel war Herbert Cahn jedoch auch immer wissenschaftlich mit der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie verbunden. So wurde er 1965 Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg, ab 1971 Honorarprofessor. Hier führte er zahlreiche Studenten in die Welt der antiken Münzen ein. Seit 1983 lehrte er an der Universität Freiburg. Mit Karl Schefold war er 1956 an der Gründung der Vereinigung der Freunde Antiker Kunst und 1960 an der Basler Ausstellung "Meisterwerke griechischer Kunst" beteiligt, aus der die Gründung des Antikenmuseums Basel hervorging, das 1966 eröffnet wurdeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2002, ISBN: 9781159183882
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Herbert A. Cahn, Leo Mildenberg, Ursula Kampmann, Hermann Rosenberg, Hermann Lanz, Erich B. Cahn, Philipp Lederer, Otto Paul Wenger. Auszug: Herbert Adolf Cahn (* 28. Januar 1915 in Frankfurt am Main + 5. April 2002 in Basel) war ein deutscher Klassischer Archäologe, Numismatiker, Münz- und Antikenhändler, seit 1949 war er Schweizer Staatsbürger. Herbert A. Cahn stammte aus einer Frankfurter Münzhändler-Familie. Sein Großvater Adolph Emil Cahn (1840-1918) gründete 1874 in Frankfurt eine Münzhandlung, die später auch bedeutende Auktionen durchführte. Sein Vater Ludwig Theodor Cahn (1877-1924) und dessen Bruder Julius Cahn (1871-1935) leiteten die väterliche Münzhandlung nach dem 1. Weltkrieg gemeinsam. Bereits als Schüler arbeitete er im Familienbetrieb mit und erstellte Verkaufskataloge bedeutender Münzsammlungen. Er begann das Studium der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte und der Klassischen Philologie an der Universität Frankfurt, nach der erzwungenen Emigration nach Basel 1933 setzte er es dort fort, und promovierte 1940 zum Dr. phil. In Frankfurt war sein erster Lehrer Ernst Langlotz, in Basel Ernst Pfuhl. Bereits 1933 gründete er mit seinem Bruder Erich B. Cahn die Münzhandlung Basel, seit 1942 Münzen und Medaillen AG, die zu einer der bedeutendsten Münzhandlungen der Welt wurde. Daneben handelte die Firma auch mit Antiken, Herbert Cahn setzte diesen Teil nach 1988 in seiner Firma H.A.C. Kunst der Antike fort. Er war einer der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit. Neben dem Münzhandel war Herbert Cahn jedoch auch immer wissenschaftlich mit der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie verbunden. So wurde er 1965 Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg, ab 1971 Honorarprofessor. Hier führte er zahlreiche Studenten in die Welt der antiken Münzen ein. Seit 1983 lehrte er an der Universität Freiburg. Mit Karl Schefold war er 1956 an der Gründung der Vereinigung der Freunde Antiker Kunst und 1960 an der Basler Ausstellung "Meisterwerke griechischer Kunst" beteiligt, aus der die Gründung des Antikenmuseums Basel hervorging, das 1966 eröffnet wurdeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Herbert A. Cahn, Leo Mildenberg, Ursula Kampmann, Hermann Rosenberg, Hermann Lanz, Erich… Mehr…
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2002
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Münzhändler
EAN (ISBN-13): 9781159183882
ISBN (ISBN-10): 1159183880
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-14T14:35:00+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-12-27T07:42:25+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159183882
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-18388-0, 978-1-159-18388-2
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