2011, ISBN: 1159183945, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
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Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=71gr, [GR: 25880 - TB/Theater/Ballett/Film/Fernsehen], [SW: - Biography & Autobiography / Entertainment & Performing Arts], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Jurte, Wigwam, Mobile Architektur, Containergebäude, Bauwagen, Mobilheim, Wohnboot, Tschum. Auszug: Die Jurte (türkisch: Yurt = Heim) ist das traditionelle Zelt der Nomaden in West- und Zentralasien. Besonders verbreitet ist sie in der Mongolei und in Kasachstan. Von der Jurte und dem daraus gebildeten Heerlager leitet sich auch die deutsche Bezeichnung Horde für umherziehende (kriegerische) Völkerschaften ab, wie beispielsweise die Goldene Horde. Mongolische Jurten in einer älteren Bauform, 19. Jahrhundert Mongolische Jurte in der Gobi Jurtensiedlung am Stadtrand von Ulan Bator in der Mongolei (2003)Die asiatische Jurte (kasachisch: kigizui; mongolisch: ger) besteht aus einem runden Holzgerüst, das mit Baumwoll- und Filztextilien eingedeckt wird. Sie kann meist in weniger als einer Stunde demontiert und wiedererrichtet werden und lässt sich verhältnismäßig klein verpacken, so dass für den Transport einer einfacheren Jurte zwei Kamele oder ein kleiner Geländewagen ausreichen. Der Holzrahmen einer mongolischen Jurte besteht in der Regel aus mehreren, meist vier oder fünf schulterhohen Scherengittern für die Wand, die auseinandergezogen, aneinander gebunden und zusammen mit dem immer nach Süden weisenden Türrahmen im Kreis aufgestellt werden. In der Mitte tragen zwei etwa zwei bis drei Meter hohe Pfosten die "Krone", einen runden Dachkranz. In Öffnungen am Rand der Krone werden gerade Dachstangen gesteckt und mit dem Wandgitter verbunden. Die Dachstangen haben in der Regel eine Neigung von etwa 30 °. In den Türrahmen wird eine feste, hölzerne Tür eingesetzt anstelle des ehemals üblichen Filzvorhangs. Früher wurde dieses Gerüst auf den Steppenboden gestellt, heute steht es oft auf einem runden Bretterboden. Die Jurte ist jedoch nicht mit dem Boden verankert und auch nicht mittels Zeltschnüren und Heringen befestigt. Die über diesem Gerüst angebrachte Abdeckung besteht aus mehreren Schichten: Zuunterst liegt ein dünnes, helles Baumwolltuch als Dachhimmel, darauf eine dicke Lage aus Wollfilz zur Wärmedämmung, die ursprünglich auch als wasserdichte Abdeckung diente. Im Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Jurte, Wigwam, Mobile Architektur, Containergebäude, Bauwagen, Mobilheim, Wohnboot, Tschum. Auszug: Die Jurte (türkisch: Yurt = Heim) ist das traditionelle Zelt der Nomaden in West- und Zentralasien. Besonders verbreitet ist sie in der Mongolei und in Kasachstan. Von der Jurte und dem daraus gebildeten Heerlager leitet sich auch die deutsche Bezeichnung Horde für umherziehende (kriegerische) Völkerschaften ab, wie beispielsweise die Goldene Horde. Mongolische Jurten in einer älteren Bauform, 19. Jahrhundert Mongolische Jurte in der Gobi Jurtensiedlung am Stadtrand von Ulan Bator in der Mongolei (2003)Die asiatische Jurte (kasachisch: kigizui; mongolisch: ger) besteht aus einem runden Holzgerüst, das mit Baumwoll- und Filztextilien eingedeckt wird. Sie kann meist in weniger als einer Stunde demontiert und wiedererrichtet werden und lässt sich verhältnismäßig klein verpacken, so dass für den Transport einer einfacheren Jurte zwei Kamele oder ein kleiner Geländewagen ausreichen. Der Holzrahmen einer mongolischen Jurte besteht in der Regel aus mehreren, meist vier oder fünf schulterhohen Scherengittern für die Wand, die auseinandergezogen, aneinander gebunden und zusammen mit dem immer nach Süden weisenden Türrahmen im Kreis aufgestellt werden. In der Mitte tragen zwei etwa zwei bis drei Meter hohe Pfosten die "Krone", einen runden Dachkranz. In Öffnungen am Rand der Krone werden gerade Dachstangen gesteckt und mit dem Wandgitter verbunden. Die Dachstangen haben in der Regel eine Neigung von etwa 30 °. In den Türrahmen wird eine feste, hölzerne Tür eingesetzt anstelle des ehemals üblichen Filzvorhangs. Früher wurde dieses Gerüst auf den Steppenboden gestellt, heute steht es oft auf einem runden Bretterboden. Die Jurte ist jedoch nicht mit dem Boden verankert und auch nicht mittels Zeltschnüren und Heringen befestigt. Die über diesem Gerüst angebrachte Abdeckung besteht aus mehreren Schichten: Zuunterst liegt ein dünnes, helles Baumwolltuch als Dachhimmel, darauf eine dicke Lage aus Wollfilz zur Wärmedämmung, die ursprünglich auch als wasserdichte Abdeckung diente. Im
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2011, ISBN: 9781159183943
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[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Jurte, Wigwam, Mobile Architektur, Containergebäude, Bauwagen, Mobilheim, Wohnboot, Tschum. Auszug: Die Jurte (türkisch: Yurt = Heim) ist das traditionelle Zelt der Nomaden in West- und Zentralasien. Besonders verbreitet ist sie in der Mongolei und in Kasachstan. Von der Jurte und dem daraus gebildeten Heerlager leitet sich auch die deutsche Bezeichnung Horde für umherziehende (kriegerische) Völkerschaften ab, wie beispielsweise die Goldene Horde. Mongolische Jurten in einer älteren Bauform, 19. Jahrhundert Mongolische Jurte in der Gobi Jurtensiedlung am Stadtrand von Ulan Bator in der Mongolei (2003)Die asiatische Jurte (kasachisch: kigizui mongolisch: ger) besteht aus einem runden Holzgerüst, das mit Baumwoll- und Filztextilien eingedeckt wird. Sie kann meist in weniger als einer Stunde demontiert und wiedererrichtet werden und lässt sich verhältnismäßig klein verpacken, so dass für den Transport einer einfacheren Jurte zwei Kamele oder ein kleiner Geländewagen ausreichen. Der Holzrahmen einer mongolischen Jurte besteht in der Regel aus mehreren, meist vier oder fünf schulterhohen Scherengittern für die Wand, die auseinandergezogen, aneinander gebunden und zusammen mit dem immer nach Süden weisenden Türrahmen im Kreis aufgestellt werden. In der Mitte tragen zwei etwa zwei bis drei Meter hohe Pfosten die "Krone", einen runden Dachkranz. In Öffnungen am Rand der Krone werden gerade Dachstangen gesteckt und mit dem Wandgitter verbunden. Die Dachstangen haben in der Regel eine Neigung von etwa 30 . In den Türrahmen wird eine feste, hölzerne Tür eingesetzt anstelle des ehemals üblichen Filzvorhangs. Früher wurde dieses Gerüst auf den Steppenboden gestellt, heute steht es oft auf einem runden Bretterboden. Die Jurte ist jedoch nicht mit dem Boden verankert und auch nicht mittels Zeltschnüren und Heringen befestigt. Die über diesem Gerüst angebrachte Abdeckung besteht aus mehreren Schichten: Zuunterst liegt ein dünnes, helles Baumwolltuch als Dachhimmel, darauf eine dicke Lage aus Wollfilz zur Wärmedämmung, die ursprünglich auch als wasserdichte Abdeckung diente. Im2011. 36 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen
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Detailangaben zum Buch - Mobile Behausung
EAN (ISBN-13): 9781159183943
ISBN (ISBN-10): 1159183945
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,071 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-30T21:47:01+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-01T02:50:33+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159183943
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-18394-5, 978-1-159-18394-3
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