2011, ISBN: 1159199086, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27210 - TB/Erziehung/Bildung/Erziehungsratgeber], [SW: - Family & Relationships / Family Relationships], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Miltitz, Piskowitz, Dürrwicknitz, Wendischbaselitz. Auszug: Miltitz, obersorbisch , ist ein Ort im Zentrum des Landkreises Bautzen in Ostsachsen und gehört seit 1974 zur Gemeinde Nebelschütz. Der Ort liegt in der Oberlausitz und zählt zum Kernsiedlungsgebiet der Sorben. Etwa die Hälfte der Einwohner spricht Sorbisch als Muttersprache. Das Platzdorf Miltitz befindet sich etwa sieben Kilometer südöstlich der Großen Kreisstadt Kamenz in der feuchten Niederung des Jauerbaches (Jawora), der auch den Dorfteich speist. Mit seiner Lage im hügeligen Oberlausitzer Gefilde zählt der Ort zum sogenannten "Horjany" (Oberland) der ehemaligen Klosterpflege St. Marienstern. Die Landschaft fällt mit dem Lauf des Jauerbaches leicht nach Nordwesten hin ab. Der Bach war unterhalb von Miltitz ehemals angestaut. Im Jahre 2006 wurde der bei Anglern beliebte Stausee abgelassen; die Talsperre dient heute nurmehr dem Schutz vor eventuellen Hochwassern. Die höchste Erhebung im Miltitzer Umkreis ist der nördlich gelegene Steinberg (206 m). Die Nachbarorte sind Dürrwicknitz im Nordosten, Panschwitz-Kuckau im Südosten, Thonberg im Westen und Nebelschütz im Nordwesten. Der Ort wurde erstmals 1348 als Mylticz erwähnt und war mindestens seit 1578 im Besitz des Domstiftes zu Bautzen, musste jedoch den Zehnt an das Kloster St. Marienstern abliefern, in dessen Zinsregister es seit mindestens 1374 aufgeführt war. Diese Abgaben wurden bis 1851 geleistet. Der Dreißigjährige Krieg zog Miltitz - wie die gesamte Oberlausitz - schwer in Mitleidenschaft. Im Jahre 1642 waren in dem kleinen Ort und seiner Gemarkung zeitweise 3500 Soldaten einquartiert, die von der Bevölkerung versorgt werden mussten. Bis ins 19. Jahrhundert wirkte sich die Nähe zur Via Regia, die durch den Nachbarort Dürrwicknitz bzw. später über Panschwitz verlief, positiv auf die Ortsentwicklung aus. Erst mit dem Bau der direkten Landstraße von Kamenz nach Bautzen geriet Miltitz ins verkehrstechnische Abseits. Bis 1974 war Miltitz eine eigenständige Landgemeinde mit dem Ortsteil Dürrwicknitz (seit 1957 Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Miltitz, Piskowitz, Dürrwicknitz, Wendischbaselitz. Auszug: Miltitz, obersorbisch , ist ein Ort im Zentrum des Landkreises Bautzen in Ostsachsen und gehört seit 1974 zur Gemeinde Nebelschütz. Der Ort liegt in der Oberlausitz und zählt zum Kernsiedlungsgebiet der Sorben. Etwa die Hälfte der Einwohner spricht Sorbisch als Muttersprache. Das Platzdorf Miltitz befindet sich etwa sieben Kilometer südöstlich der Großen Kreisstadt Kamenz in der feuchten Niederung des Jauerbaches (Jawora), der auch den Dorfteich speist. Mit seiner Lage im hügeligen Oberlausitzer Gefilde zählt der Ort zum sogenannten "Horjany" (Oberland) der ehemaligen Klosterpflege St. Marienstern. Die Landschaft fällt mit dem Lauf des Jauerbaches leicht nach Nordwesten hin ab. Der Bach war unterhalb von Miltitz ehemals angestaut. Im Jahre 2006 wurde der bei Anglern beliebte Stausee abgelassen; die Talsperre dient heute nurmehr dem Schutz vor eventuellen Hochwassern. Die höchste Erhebung im Miltitzer Umkreis ist der nördlich gelegene Steinberg (206 m). Die Nachbarorte sind Dürrwicknitz im Nordosten, Panschwitz-Kuckau im Südosten, Thonberg im Westen und Nebelschütz im Nordwesten. Der Ort wurde erstmals 1348 als Mylticz erwähnt und war mindestens seit 1578 im Besitz des Domstiftes zu Bautzen, musste jedoch den Zehnt an das Kloster St. Marienstern abliefern, in dessen Zinsregister es seit mindestens 1374 aufgeführt war. Diese Abgaben wurden bis 1851 geleistet. Der Dreißigjährige Krieg zog Miltitz - wie die gesamte Oberlausitz - schwer in Mitleidenschaft. Im Jahre 1642 waren in dem kleinen Ort und seiner Gemarkung zeitweise 3500 Soldaten einquartiert, die von der Bevölkerung versorgt werden mussten. Bis ins 19. Jahrhundert wirkte sich die Nähe zur Via Regia, die durch den Nachbarort Dürrwicknitz bzw. später über Panschwitz verlief, positiv auf die Ortsentwicklung aus. Erst mit dem Bau der direkten Landstraße von Kamenz nach Bautzen geriet Miltitz ins verkehrstechnische Abseits. Bis 1974 war Miltitz eine eigenständige Landgemeinde mit dem Ortsteil Dürrwicknitz (seit 1957
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2006, ISBN: 9781159199081
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Miltitz, Piskowitz, Dürrwicknitz, Wendischbaselitz. Auszug: Miltitz, obersorbisch , ist ein Ort im Zentrum des Landkreises Bautzen in Ostsachsen und gehört seit 1974 zur Gemeinde Nebelschütz. Der Ort liegt in der Oberlausitz und zählt zum Kernsiedlungsgebiet der Sorben. Etwa die Hälfte der Einwohner spricht Sorbisch als Muttersprache. Das Platzdorf Miltitz befindet sich etwa sieben Kilometer südöstlich der Großen Kreisstadt Kamenz in der feuchten Niederung des Jauerbaches (Jawora), der auch den Dorfteich speist. Mit seiner Lage im hügeligen Oberlausitzer Gefilde zählt der Ort zum sogenannten "Horjany" (Oberland) der ehemaligen Klosterpflege St. Marienstern. Die Landschaft fällt mit dem Lauf des Jauerbaches leicht nach Nordwesten hin ab. Der Bach war unterhalb von Miltitz ehemals angestaut. Im Jahre 2006 wurde der bei Anglern beliebte Stausee abgelassen die Talsperre dient heute nurmehr dem Schutz vor eventuellen Hochwassern. Die höchste Erhebung im Miltitzer Umkreis ist der nördlich gelegene Steinberg (206 m). Die Nachbarorte sind Dürrwicknitz im Nordosten, Panschwitz-Kuckau im Südosten, Thonberg im Westen und Nebelschütz im Nordwesten. Der Ort wurde erstmals 1348 als Mylticz erwähnt und war mindestens seit 1578 im Besitz des Domstiftes zu Bautzen, musste jedoch den Zehnt an das Kloster St. Marienstern abliefern, in dessen Zinsregister es seit mindestens 1374 aufgeführt war. Diese Abgaben wurden bis 1851 geleistet. Der Dreißigjährige Krieg zog Miltitz - wie die gesamte Oberlausitz - schwer in Mitleidenschaft. Im Jahre 1642 waren in dem kleinen Ort und seiner Gemarkung zeitweise 3500 Soldaten einquartiert, die von der Bevölkerung versorgt werden mussten. Bis ins 19. Jahrhundert wirkte sich die Nähe zur Via Regia, die durch den Nachbarort Dürrwicknitz bzw. später über Panschwitz verlief, positiv auf die Ortsentwicklung aus. Erst mit dem Bau der direkten Landstraße von Kamenz nach Bautzen geriet Miltitz ins verkehrstechnische Abseits. Bis 1974 war Miltitz eine eigenständige Landgemeinde mit dem Ortsteil Dürrwicknitz (seit 1957Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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2006, ISBN: 9781159199081
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Miltitz, Piskowitz, Dürrwicknitz, Wendischbaselitz. Auszug: Miltitz, obersorbisch , ist ein Ort im Zentrum des Landkreises Bautzen in Ostsachsen und gehört seit 1974 zur Gemeinde Nebelschütz. Der Ort liegt in der Oberlausitz und zählt zum Kernsiedlungsgebiet der Sorben. Etwa die Hälfte der Einwohner spricht Sorbisch als Muttersprache. Das Platzdorf Miltitz befindet sich etwa sieben Kilometer südöstlich der Großen Kreisstadt Kamenz in der feuchten Niederung des Jauerbaches (Jawora), der auch den Dorfteich speist. Mit seiner Lage im hügeligen Oberlausitzer Gefilde zählt der Ort zum sogenannten "Horjany" (Oberland) der ehemaligen Klosterpflege St. Marienstern. Die Landschaft fällt mit dem Lauf des Jauerbaches leicht nach Nordwesten hin ab. Der Bach war unterhalb von Miltitz ehemals angestaut. Im Jahre 2006 wurde der bei Anglern beliebte Stausee abgelassen die Talsperre dient heute nurmehr dem Schutz vor eventuellen Hochwassern. Die höchste Erhebung im Miltitzer Umkreis ist der nördlich gelegene Steinberg (206 m). Die Nachbarorte sind Dürrwicknitz im Nordosten, Panschwitz-Kuckau im Südosten, Thonberg im Westen und Nebelschütz im Nordwesten. Der Ort wurde erstmals 1348 als Mylticz erwähnt und war mindestens seit 1578 im Besitz des Domstiftes zu Bautzen, musste jedoch den Zehnt an das Kloster St. Marienstern abliefern, in dessen Zinsregister es seit mindestens 1374 aufgeführt war. Diese Abgaben wurden bis 1851 geleistet. Der Dreißigjährige Krieg zog Miltitz - wie die gesamte Oberlausitz - schwer in Mitleidenschaft. Im Jahre 1642 waren in dem kleinen Ort und seiner Gemarkung zeitweise 3500 Soldaten einquartiert, die von der Bevölkerung versorgt werden mussten. Bis ins 19. Jahrhundert wirkte sich die Nähe zur Via Regia, die durch den Nachbarort Dürrwicknitz bzw. später über Panschwitz verlief, positiv auf die Ortsentwicklung aus. Erst mit dem Bau der direkten Landstraße von Kamenz nach Bautzen geriet Miltitz ins verkehrstechnische Abseits. Bis 1974 war Miltitz eine eigenständige Landgemeinde mit dem Ortsteil Dürrwicknitz (seit 1957Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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2006, ISBN: 9781159199081
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Miltitz, Piskowitz, Dürrwicknitz, Wendischbaselitz. Auszug: Miltitz, obersorbisch , ist ein Ort im Zentrum des Landkreises Bautzen in Ostsachsen und gehört seit 1974 zur Gemeinde Nebelschütz. Der Ort liegt in der Oberlausitz und zählt zum Kernsiedlungsgebiet der Sorben. Etwa die Hälfte der Einwohner spricht Sorbisch als Muttersprache. Das Platzdorf Miltitz befindet sich etwa sieben Kilometer südöstlich der Großen Kreisstadt Kamenz in der feuchten Niederung des Jauerbaches (Jawora), der auch den Dorfteich speist. Mit seiner Lage im hügeligen Oberlausitzer Gefilde zählt der Ort zum sogenannten "Horjany" (Oberland) der ehemaligen Klosterpflege St. Marienstern. Die Landschaft fällt mit dem Lauf des Jauerbaches leicht nach Nordwesten hin ab. Der Bach war unterhalb von Miltitz ehemals angestaut. Im Jahre 2006 wurde der bei Anglern beliebte Stausee abgelassen die Talsperre dient heute nurmehr dem Schutz vor eventuellen Hochwassern. Die höchste Erhebung im Miltitzer Umkreis ist der nördlich gelegene Steinberg (206 m). Die Nachbarorte sind Dürrwicknitz im Nordosten, Panschwitz-Kuckau im Südosten, Thonberg im Westen und Nebelschütz im Nordwesten. Der Ort wurde erstmals 1348 als Mylticz erwähnt und war mindestens seit 1578 im Besitz des Domstiftes zu Bautzen, musste jedoch den Zehnt an das Kloster St. Marienstern abliefern, in dessen Zinsregister es seit mindestens 1374 aufgeführt war. Diese Abgaben wurden bis 1851 geleistet. Der Dreißigjährige Krieg zog Miltitz - wie die gesamte Oberlausitz - schwer in Mitleidenschaft. Im Jahre 1642 waren in dem kleinen Ort und seiner Gemarkung zeitweise 3500 Soldaten einquartiert, die von der Bevölkerung versorgt werden mussten. Bis ins 19. Jahrhundert wirkte sich die Nähe zur Via Regia, die durch den Nachbarort Dürrwicknitz bzw. später über Panschwitz verlief, positiv auf die Ortsentwicklung aus. Erst mit dem Bau der direkten Landstraße von Kamenz nach Bautzen geriet Miltitz ins verkehrstechnische Abseits. Bis 1974 war Miltitz eine eigenständige Landgemeinde mit dem Ortsteil Dürrwicknitz (seit 1957Versandfertig in 3-5 Tagen
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Miltitz, Piskowitz, Dürrwicknitz, Wendischbaselitz. Auszug: Miltitz, obersorbisch , ist … Mehr…
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Nebelschütz
EAN (ISBN-13): 9781159199081
ISBN (ISBN-10): 1159199086
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,054 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-06-13T21:48:32+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-20T04:33:13+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159199081
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-19908-6, 978-1-159-19908-1
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