Neuburg Am Inn
- Taschenbuch2011, ISBN: 115920053X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 23400 - TB/Karten/Stadtpläne], [SW: - Reference / Atlases], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 23400 - TB/Karten/Stadtpläne], [SW: - Reference / Atlases], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Die Grafschaft Neuburg am Inn war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Sitz der Reichsgrafschaft war Schloss Neuburg am Inn im heutigen niederbayerischen Landkreis Passau. Die Grafschaft entstand im Mittelalter und bestand mit oft wechselnden Herrschern bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1803. Die Grafschaft Neuburg am Inn entstand aus den Grafenrechten der Formbacher. Diese verlegten ihren Sitz von ihrem Namensgebenden Stammsitz Vornbach ein paar Kilometer innaufwärts. Dort errichteten sie um 1050 die Feste Neuburg. Schon bald gab es eine Linie des Hauses Formbach, welche sich nach der Feste benannte. Zu jener Zeit basierte der Reichtum der Grafschaft auf den Mauteinnahmen des Schiffeshandels am Inn. In den folgenden Jahren verloren die Formbacher immer mehr Einfluss im niederbayerischen und oberösterreichischen Raum um den Inn herum. Erst verloren sie aufgrund ihrer Papsttreue im Investiturstreit 1077 reiche Besitzungen südlich von Passau und sowie nördlich und südlich der Donau durch Kaiser Heinrich IV. und 1144 starb die Linie zu Formbach-Viechtenstein aus. Ein Großteil ihres Besitzes ging dabei an die Grafen von Wasserburg und die aufstrebenden Grafen von Ortenburg verloren. Lediglich der Besitz um Neuburg am Inn blieb den Formbachern erhalten. 1158 starb jedoch der letzte Formbacher, Ekbert III. von Neuburg, den Heldentod vor Mailand. Erben der Grafschaft Neuburg am Inn und der restlichen Formbacher Besitzungen wurde das mächtige Geschlecht der Andechser. Im Laufe der Zeit eigneten sich jedoch die Ortenburger und deren Gefolgsmänner die restlichen ehemaligen Formbacher'schen Besitzungen zwischen Donau und Inn an. Lediglich die Grafschaft Neuburg blieb den Andechsern erhalten. Jedoch ihre einstige Vormachtstellung zwischen der Donau und Inn hatte die Grafschaft im 12. Jahrhundert dadurch endgültig verloren. 1248 starb das Geschlecht der Andechser aus und ihr Erbe fiel an die bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach. Diese eigneten s Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Die Grafschaft Neuburg am Inn war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Sitz der Reichsgrafschaft war Schloss Neuburg am Inn im heutigen niederbayerischen Landkreis Passau. Die Grafschaft entstand im Mittelalter und bestand mit oft wechselnden Herrschern bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1803. Die Grafschaft Neuburg am Inn entstand aus den Grafenrechten der Formbacher. Diese verlegten ihren Sitz von ihrem Namensgebenden Stammsitz Vornbach ein paar Kilometer innaufwärts. Dort errichteten sie um 1050 die Feste Neuburg. Schon bald gab es eine Linie des Hauses Formbach, welche sich nach der Feste benannte. Zu jener Zeit basierte der Reichtum der Grafschaft auf den Mauteinnahmen des Schiffeshandels am Inn. In den folgenden Jahren verloren die Formbacher immer mehr Einfluss im niederbayerischen und oberösterreichischen Raum um den Inn herum. Erst verloren sie aufgrund ihrer Papsttreue im Investiturstreit 1077 reiche Besitzungen südlich von Passau und sowie nördlich und südlich der Donau durch Kaiser Heinrich IV. und 1144 starb die Linie zu Formbach-Viechtenstein aus. Ein Großteil ihres Besitzes ging dabei an die Grafen von Wasserburg und die aufstrebenden Grafen von Ortenburg verloren. Lediglich der Besitz um Neuburg am Inn blieb den Formbachern erhalten. 1158 starb jedoch der letzte Formbacher, Ekbert III. von Neuburg, den Heldentod vor Mailand. Erben der Grafschaft Neuburg am Inn und der restlichen Formbacher Besitzungen wurde das mächtige Geschlecht der Andechser. Im Laufe der Zeit eigneten sich jedoch die Ortenburger und deren Gefolgsmänner die restlichen ehemaligen Formbacher'schen Besitzungen zwischen Donau und Inn an. Lediglich die Grafschaft Neuburg blieb den Andechsern erhalten. Jedoch ihre einstige Vormachtstellung zwischen der Donau und Inn hatte die Grafschaft im 12. Jahrhundert dadurch endgültig verloren. 1248 starb das Geschlecht der Andechser aus und ihr Erbe fiel an die bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach. Diese eigneten s<
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Herausgeber: Group, Bücher:Neuburg Am Inn
- Taschenbuch 1803, ISBN: 9781159200534
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Die Grafschaft Neuburg am Inn war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Sitz der Reichsgrafschaft war Schloss Neuburg am Inn im heutigen niederbayerischen Landkreis Passau. Die Grafschaft entstand im Mittelalter und bestand mit oft wechselnden Herrschern bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1803. Die Grafschaft Neuburg am Inn entstand aus den Grafenrechten der Formbacher. Diese verlegten ihren Sitz von ihrem Namensgebenden Stammsitz Vornbach ein paar Kilometer innaufwärts. Dort errichteten sie um 1050 die Feste Neuburg. Schon bald gab es eine Linie des Hauses Formbach, welche sich nach der Feste benannte. Zu jener Zeit basierte der Reichtum der Grafschaft auf den Mauteinnahmen des Schiffeshandels am Inn. In den folgenden Jahren verloren die Formbacher immer mehr Einfluss im niederbayerischen und oberösterreichischen Raum um den Inn herum. Erst verloren sie aufgrund ihrer Papsttreue im Investiturstreit 1077 reiche Besitzungen südlich von Passau und sowie nördlich und südlich der Donau durch Kaiser Heinrich IV. und 1144 starb die Linie zu Formbach-Viechtenstein aus. Ein Großteil ihres Besitzes ging dabei an die Grafen von Wasserburg und die aufstrebenden Grafen von Ortenburg verloren. Lediglich der Besitz um Neuburg am Inn blieb den Formbachern erhalten. 1158 starb jedoch der letzte Formbacher, Ekbert III. von Neuburg, den Heldentod vor Mailand. Erben der Grafschaft Neuburg am Inn und der restlichen Formbacher Besitzungen wurde das mächtige Geschlecht der Andechser. Im Laufe der Zeit eigneten sich jedoch die Ortenburger und deren Gefolgsmänner die restlichen ehemaligen Formbacher'schen Besitzungen zwischen Donau und Inn an. Lediglich die Grafschaft Neuburg blieb den Andechsern erhalten. Jedoch ihre einstige Vormachtstellung zwischen der Donau und Inn hatte die Grafschaft im 12. Jahrhundert dadurch endgültig verloren. 1248 starb das Geschlecht der Andechser aus und ihr Erbe fiel an die bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach. Diese eigneten s
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Herausgeber: Group, Bücher:Neuburg Am Inn
- Taschenbuch 1803, ISBN: 9781159200534
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Die Grafschaft Neuburg am Inn war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Sitz der Reichsgrafschaft war Schloss Neuburg am Inn im heutigen niederbayerischen Landkreis Passau. Die Grafschaft entstand im Mittelalter und bestand mit oft wechselnden Herrschern bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1803. Die Grafschaft Neuburg am Inn entstand aus den Grafenrechten der Formbacher. Diese verlegten ihren Sitz von ihrem Namensgebenden Stammsitz Vornbach ein paar Kilometer innaufwärts. Dort errichteten sie um 1050 die Feste Neuburg. Schon bald gab es eine Linie des Hauses Formbach, welche sich nach der Feste benannte. Zu jener Zeit basierte der Reichtum der Grafschaft auf den Mauteinnahmen des Schiffeshandels am Inn. In den folgenden Jahren verloren die Formbacher immer mehr Einfluss im niederbayerischen und oberösterreichischen Raum um den Inn herum. Erst verloren sie aufgrund ihrer Papsttreue im Investiturstreit 1077 reiche Besitzungen südlich von Passau und sowie nördlich und südlich der Donau durch Kaiser Heinrich IV. und 1144 starb die Linie zu Formbach-Viechtenstein aus. Ein Großteil ihres Besitzes ging dabei an die Grafen von Wasserburg und die aufstrebenden Grafen von Ortenburg verloren. Lediglich der Besitz um Neuburg am Inn blieb den Formbachern erhalten. 1158 starb jedoch der letzte Formbacher, Ekbert III. von Neuburg, den Heldentod vor Mailand. Erben der Grafschaft Neuburg am Inn und der restlichen Formbacher Besitzungen wurde das mächtige Geschlecht der Andechser. Im Laufe der Zeit eigneten sich jedoch die Ortenburger und deren Gefolgsmänner die restlichen ehemaligen Formbacher'schen Besitzungen zwischen Donau und Inn an. Lediglich die Grafschaft Neuburg blieb den Andechsern erhalten. Jedoch ihre einstige Vormachtstellung zwischen der Donau und Inn hatte die Grafschaft im 12. Jahrhundert dadurch endgültig verloren. 1248 starb das Geschlecht der Andechser aus und ihr Erbe fiel an die bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach. Diese eigneten s
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Herausgeber: Group, Bücher:Neuburg Am Inn
- Taschenbuch 1803, ISBN: 9781159200534
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grafschaft Neuburg, Schloss Neuburg am Inn, Neukirchen am Inn, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Die Grafschaft Neuburg am Inn war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Sitz der Reichsgrafschaft war Schloss Neuburg am Inn im heutigen niederbayerischen Landkreis Passau. Die Grafschaft entstand im Mittelalter und bestand mit oft wechselnden Herrschern bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1803. Die Grafschaft Neuburg am Inn entstand aus den Grafenrechten der Formbacher. Diese verlegten ihren Sitz von ihrem Namensgebenden Stammsitz Vornbach ein paar Kilometer innaufwärts. Dort errichteten sie um 1050 die Feste Neuburg. Schon bald gab es eine Linie des Hauses Formbach, welche sich nach der Feste benannte. Zu jener Zeit basierte der Reichtum der Grafschaft auf den Mauteinnahmen des Schiffeshandels am Inn. In den folgenden Jahren verloren die Formbacher immer mehr Einfluss im niederbayerischen und oberösterreichischen Raum um den Inn herum. Erst verloren sie aufgrund ihrer Papsttreue im Investiturstreit 1077 reiche Besitzungen südlich von Passau und sowie nördlich und südlich der Donau durch Kaiser Heinrich IV. und 1144 starb die Linie zu Formbach-Viechtenstein aus. Ein Großteil ihres Besitzes ging dabei an die Grafen von Wasserburg und die aufstrebenden Grafen von Ortenburg verloren. Lediglich der Besitz um Neuburg am Inn blieb den Formbachern erhalten. 1158 starb jedoch der letzte Formbacher, Ekbert III. von Neuburg, den Heldentod vor Mailand. Erben der Grafschaft Neuburg am Inn und der restlichen Formbacher Besitzungen wurde das mächtige Geschlecht der Andechser. Im Laufe der Zeit eigneten sich jedoch die Ortenburger und deren Gefolgsmänner die restlichen ehemaligen Formbacher'schen Besitzungen zwischen Donau und Inn an. Lediglich die Grafschaft Neuburg blieb den Andechsern erhalten. Jedoch ihre einstige Vormachtstellung zwischen der Donau und Inn hatte die Grafschaft im 12. Jahrhundert dadurch endgültig verloren. 1248 starb das Geschlecht der Andechser aus und ihr Erbe fiel an die bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach. Diese eigneten s
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