
Neuromanisches Bauwerk in Bayern
- Taschenbuch2011, ISBN: 115920179X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=45gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Karton… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=45gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirche. Auszug: Die Pfarrkirche St. Josef ist die größte Kirche in Weiden in der Oberpfalz im Bistum Regensburg. St. Josef ist der größte Kirchenbau des Bistums Regensburg nach dem Mittelalter und ist einer der schönsten sakralen Bauten des Jugendstils Außenansicht von St. Josef Vom 4. März 1656 bis zum 31. Juli 1899 gab es in Weiden das Simultaneum. Katholiken und Protestanten benutzten gemeinsam die St. Michaelskirche, wodurch immer wieder Schwierigkeiten entstanden. Der sprunghafte Anstieg der Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert verlangte eine Lösung dieser Probleme. 1871 zählte die Stadt noch 3670 Einwohner, 1890 waren es 5818 und 1900 bereits 9959. Dabei verschob sich das Verhältnis der Katholiken gegenüber den Protestanten von 50 Prozent im Jahr 1863 auf 75 Prozent im Jahr 1900. So wurde für die katholische Gemeinde die St. Michaelskirche zu klein und man entschied sich zum Neubau eines eigenen katholischen Gotteshauses. Am 11. November 1900 konnte die neue Kirche eingeweiht werden, dieses Datum sieht man als den Anfang der neuen Mutterpfarrei St. Josef an. Von dieser Pfarrei wurden bis 1954 die Pfarreien Herz Jesu (1922), St. Konrad (1934), St. Elisabeth (1954/55) abgetrennt. Nach dem Entschluss zur Auflösung des Simultaneums in Weiden erwogen zunächst die Verantwortlichen eine Erweiterung der alten Pfarrkirche St. Michael, aber ein Gutachten vom 10. März 1896 des sachverständigen Domvikars Georg Dengler aus Regensburg verwarf dieses Vorhaben aus statischen und künstlerischen Erwägungen. Daraufhin entschloss man sich zu einem Neubau und überließ die bisherige Pfarrkirche gegen eine Entschädigung von 100.000 Mark der evangelischen Gemeinde. Durch den Einsatz von Stadtpfarrer Max Josef Söllner konnte im Mai 1899 der erste Spatenstich gemacht werden und am 24 Juni desselben Jahres konnte die feierliche Grundsteinlegung durch den Regensburger Bischof Ignatius von Senestrey erfolgen. Am 4. Oktober 1899 fanf bereits die Hebebaumfeier stattfand. Ein Jahr später wa Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirche. Auszug: Die Pfarrkirche St. Josef ist die größte Kirche in Weiden in der Oberpfalz im Bistum Regensburg. St. Josef ist der größte Kirchenbau des Bistums Regensburg nach dem Mittelalter und ist einer der schönsten sakralen Bauten des Jugendstils Außenansicht von St. Josef Vom 4. März 1656 bis zum 31. Juli 1899 gab es in Weiden das Simultaneum. Katholiken und Protestanten benutzten gemeinsam die St. Michaelskirche, wodurch immer wieder Schwierigkeiten entstanden. Der sprunghafte Anstieg der Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert verlangte eine Lösung dieser Probleme. 1871 zählte die Stadt noch 3670 Einwohner, 1890 waren es 5818 und 1900 bereits 9959. Dabei verschob sich das Verhältnis der Katholiken gegenüber den Protestanten von 50 Prozent im Jahr 1863 auf 75 Prozent im Jahr 1900. So wurde für die katholische Gemeinde die St. Michaelskirche zu klein und man entschied sich zum Neubau eines eigenen katholischen Gotteshauses. Am 11. November 1900 konnte die neue Kirche eingeweiht werden, dieses Datum sieht man als den Anfang der neuen Mutterpfarrei St. Josef an. Von dieser Pfarrei wurden bis 1954 die Pfarreien Herz Jesu (1922), St. Konrad (1934), St. Elisabeth (1954/55) abgetrennt. Nach dem Entschluss zur Auflösung des Simultaneums in Weiden erwogen zunächst die Verantwortlichen eine Erweiterung der alten Pfarrkirche St. Michael, aber ein Gutachten vom 10. März 1896 des sachverständigen Domvikars Georg Dengler aus Regensburg verwarf dieses Vorhaben aus statischen und künstlerischen Erwägungen. Daraufhin entschloss man sich zu einem Neubau und überließ die bisherige Pfarrkirche gegen eine Entschädigung von 100.000 Mark der evangelischen Gemeinde. Durch den Einsatz von Stadtpfarrer Max Josef Söllner konnte im Mai 1899 der erste Spatenstich gemacht werden und am 24 Juni desselben Jahres konnte die feierliche Grundsteinlegung durch den Regensburger Bischof Ignatius von Senestrey erfolgen. Am 4. Oktober 1899 fanf bereits die Hebebaumfeier stattfand. Ein Jahr später wa<
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Herausgeber: Group, Bücher:Neuromanisches Bauwerk in Bayern
- Taschenbuch 1656, ISBN: 9781159201791
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirche. Auszug: Die Pfarrkirche St. Josef ist die größte Kirche in Weiden in der Oberpfalz im Bistum Regensburg. St. Josef ist der größte Kirchenbau des Bistums Regensburg nach dem Mittelalter und ist einer der schönsten sakralen Bauten des Jugendstils Außenansicht von St. Josef Vom 4. März 1656 bis zum 31. Juli 1899 gab es in Weiden das Simultaneum. Katholiken und Protestanten benutzten gemeinsam die St. Michaelskirche, wodurch immer wieder Schwierigkeiten entstanden. Der sprunghafte Anstieg der Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert verlangte eine Lösung dieser Probleme. 1871 zählte die Stadt noch 3670 Einwohner, 1890 waren es 5818 und 1900 bereits 9959. Dabei verschob sich das Verhältnis der Katholiken gegenüber den Protestanten von 50 Prozent im Jahr 1863 auf 75 Prozent im Jahr 1900. So wurde für die katholische Gemeinde die St. Michaelskirche zu klein und man entschied sich zum Neubau eines eigenen katholischen Gotteshauses. Am 11. November 1900 konnte die neue Kirche eingeweiht werden, dieses Datum sieht man als den Anfang der neuen Mutterpfarrei St. Josef an. Von dieser Pfarrei wurden bis 1954 die Pfarreien Herz Jesu (1922), St. Konrad (1934), St. Elisabeth (1954/55) abgetrennt. Nach dem Entschluss zur Auflösung des Simultaneums in Weiden erwogen zunächst die Verantwortlichen eine Erweiterung der alten Pfarrkirche St. Michael, aber ein Gutachten vom 10. März 1896 des sachverständigen Domvikars Georg Dengler aus Regensburg verwarf dieses Vorhaben aus statischen und künstlerischen Erwägungen. Daraufhin entschloss man sich zu einem Neubau und überließ die bisherige Pfarrkirche gegen eine Entschädigung von 100.000 Mark der evangelischen Gemeinde. Durch den Einsatz von Stadtpfarrer Max Josef Söllner konnte im Mai 1899 der erste Spatenstich gemacht werden und am 24 Juni desselben Jahres konnte die feierliche Grundsteinlegung durch den Regensburger Bischof Ignatius von Senestrey erfolgen. Am 4. Oktober 1899 fanf bereits die Hebebaumfeier stattfand. Ein Jahr später wa
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirche. Auszug: Die Pfarrkirche St. Josef ist die größte Kirche in Weiden in der Oberpfalz im Bistum Regensburg. St. Josef ist der größte Kirchenbau des Bistums Regensburg nach dem Mittelalter und ist einer der schönsten sakralen Bauten des Jugendstils Außenansicht von St. Josef Vom 4. März 1656 bis zum 31. Juli 1899 gab es in Weiden das Simultaneum. Katholiken und Protestanten benutzten gemeinsam die St. Michaelskirche, wodurch immer wieder Schwierigkeiten entstanden. Der sprunghafte Anstieg der Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert verlangte eine Lösung dieser Probleme. 1871 zählte die Stadt noch 3670 Einwohner, 1890 waren es 5818 und 1900 bereits 9959. Dabei verschob sich das Verhältnis der Katholiken gegenüber den Protestanten von 50 Prozent im Jahr 1863 auf 75 Prozent im Jahr 1900. So wurde für die katholische Gemeinde die St. Michaelskirche zu klein und man entschied sich zum Neubau eines eigenen katholischen Gotteshauses. Am 11. November 1900 konnte die neue Kirche eingeweiht werden, dieses Datum sieht man als den Anfang der neuen Mutterpfarrei St. Josef an. Von dieser Pfarrei wurden bis 1954 die Pfarreien Herz Jesu (1922), St. Konrad (1934), St. Elisabeth (1954/55) abgetrennt. Nach dem Entschluss zur Auflösung des Simultaneums in Weiden erwogen zunächst die Verantwortlichen eine Erweiterung der alten Pfarrkirche St. Michael, aber ein Gutachten vom 10. März 1896 des sachverständigen Domvikars Georg Dengler aus Regensburg verwarf dieses Vorhaben aus statischen und künstlerischen Erwägungen. Daraufhin entschloss man sich zu einem Neubau und überließ die bisherige Pfarrkirche gegen eine Entschädigung von 100.000 Mark der evangelischen Gemeinde. Durch den Einsatz von Stadtpfarrer Max Josef Söllner konnte im Mai 1899 der erste Spatenstich gemacht werden und am 24 Juni desselben Jahres konnte die feierliche Grundsteinlegung durch den Regensburger Bischof Ignatius von Senestrey erfolgen. Am 4. Oktober 1899 fanf bereits die Hebebaumfeier stattfand. Ein Jahr später wa
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Josef, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Adalberokirche. Auszug: Die Pfarrkirche St. Josef ist die größte Kirche in Weiden in der Oberpfalz im Bistum Regensburg. St. Josef ist der größte Kirchenbau des Bistums Regensburg nach dem Mittelalter und ist einer der schönsten sakralen Bauten des Jugendstils Außenansicht von St. Josef Vom 4. März 1656 bis zum 31. Juli 1899 gab es in Weiden das Simultaneum. Katholiken und Protestanten benutzten gemeinsam die St. Michaelskirche, wodurch immer wieder Schwierigkeiten entstanden. Der sprunghafte Anstieg der Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert verlangte eine Lösung dieser Probleme. 1871 zählte die Stadt noch 3670 Einwohner, 1890 waren es 5818 und 1900 bereits 9959. Dabei verschob sich das Verhältnis der Katholiken gegenüber den Protestanten von 50 Prozent im Jahr 1863 auf 75 Prozent im Jahr 1900. So wurde für die katholische Gemeinde die St. Michaelskirche zu klein und man entschied sich zum Neubau eines eigenen katholischen Gotteshauses. Am 11. November 1900 konnte die neue Kirche eingeweiht werden, dieses Datum sieht man als den Anfang der neuen Mutterpfarrei St. Josef an. Von dieser Pfarrei wurden bis 1954 die Pfarreien Herz Jesu (1922), St. Konrad (1934), St. Elisabeth (1954/55) abgetrennt. Nach dem Entschluss zur Auflösung des Simultaneums in Weiden erwogen zunächst die Verantwortlichen eine Erweiterung der alten Pfarrkirche St. Michael, aber ein Gutachten vom 10. März 1896 des sachverständigen Domvikars Georg Dengler aus Regensburg verwarf dieses Vorhaben aus statischen und künstlerischen Erwägungen. Daraufhin entschloss man sich zu einem Neubau und überließ die bisherige Pfarrkirche gegen eine Entschädigung von 100.000 Mark der evangelischen Gemeinde. Durch den Einsatz von Stadtpfarrer Max Josef Söllner konnte im Mai 1899 der erste Spatenstich gemacht werden und am 24 Juni desselben Jahres konnte die feierliche Grundsteinlegung durch den Regensburger Bischof Ignatius von Senestrey erfolgen. Am 4. Oktober 1899 fanf bereits die Hebebaumfeier stattfand. Ein Jahr später wa
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