Niederbreitbach
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159203857, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Economics / Ge… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Economics / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Auszug: Niederbreitbach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Niederbreitbach FriedhofskapelleIn der bereits erwähnten Urkunde der Benediktinerinnen von Schwarz-Rheindorf aus dem Jahr 1393 wird auch der Name "nycolausberg" (heute "Clausberg") aufgeführt. Dies ist die erste Erwähnung der Kapelle, die St. Nikolaus geweiht war. Es ist anzunehmen, dass der Bau der Kirche auf die Benediktinerinnen in Schwarz-Rheindorf zurückgeht. Bis 1583 stand nur der heute noch erhaltene Teil des Chors. Im Truchsessischen Krieg zogen die Feinde Kurkölns brandschatzend durch das Wiedtal und zerstörten die Kirchen. Im Jahr 1583 erhielt die St. Nikolauskapelle einen ersten Anbau mit einer barocken Innenausstattung. In den Jahren 1833 bis 1838 wurden an der Kapelle durchgreifende Renovierungen ausgeführt. Der westliche Teil des Anbaus erfolgte 1912 und wurde großenteils 1975 niedergelegt. Die Kapelle wurde 1977 an die Zivilgemeinde gegeben zur Nutzung als Friedhofskapelle. Mit bischöflicher Urkunde vom 1. Mai 1961 wurde die katholische Pfarrvikarie St. Laurentius selbständige Pfarrei. Grundsteinlegung zur neuen Pfarrkirche erfolgte 1966. Seit Ostern 1968 ist die Kirche St. Laurentius Pfarrkirche von Niederbreitbach. Endes des 18. Jahrhunderts spielte der Bergbau in der Region eine nicht unerhebliche Rolle. Auf der anderen Seite der Wied in Richtung Hausen lag die Grube Heinrich. Im Fockenbachtal Richtung Niederhonnefeld lagen die Grube Louisenglück und die Grube Ferdinand. Hier wurde Kupfer abgebaut. Zur Verhüttung der gewonnenen Kupfererze wurde 1750 mit dem Bau der Clemenshütte begonnen. Heute ist dort ein Ortsteil anzutreffen. Benannt wurde die Hütte nach dem Kölner Kurfürsten Clemens August (1723-1761). Im Jahr 1752 wurde die Hütte in Betrieb genommen. In einem Bericht des Bergrats Zeppenfeld an den Kurfürsten Max Franz von Bayern (1784-1801) aus dem Jahre 1787 ist dann s Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Auszug: Niederbreitbach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Niederbreitbach FriedhofskapelleIn der bereits erwähnten Urkunde der Benediktinerinnen von Schwarz-Rheindorf aus dem Jahr 1393 wird auch der Name "nycolausberg" (heute "Clausberg") aufgeführt. Dies ist die erste Erwähnung der Kapelle, die St. Nikolaus geweiht war. Es ist anzunehmen, dass der Bau der Kirche auf die Benediktinerinnen in Schwarz-Rheindorf zurückgeht. Bis 1583 stand nur der heute noch erhaltene Teil des Chors. Im Truchsessischen Krieg zogen die Feinde Kurkölns brandschatzend durch das Wiedtal und zerstörten die Kirchen. Im Jahr 1583 erhielt die St. Nikolauskapelle einen ersten Anbau mit einer barocken Innenausstattung. In den Jahren 1833 bis 1838 wurden an der Kapelle durchgreifende Renovierungen ausgeführt. Der westliche Teil des Anbaus erfolgte 1912 und wurde großenteils 1975 niedergelegt. Die Kapelle wurde 1977 an die Zivilgemeinde gegeben zur Nutzung als Friedhofskapelle. Mit bischöflicher Urkunde vom 1. Mai 1961 wurde die katholische Pfarrvikarie St. Laurentius selbständige Pfarrei. Grundsteinlegung zur neuen Pfarrkirche erfolgte 1966. Seit Ostern 1968 ist die Kirche St. Laurentius Pfarrkirche von Niederbreitbach. Endes des 18. Jahrhunderts spielte der Bergbau in der Region eine nicht unerhebliche Rolle. Auf der anderen Seite der Wied in Richtung Hausen lag die Grube Heinrich. Im Fockenbachtal Richtung Niederhonnefeld lagen die Grube Louisenglück und die Grube Ferdinand. Hier wurde Kupfer abgebaut. Zur Verhüttung der gewonnenen Kupfererze wurde 1750 mit dem Bau der Clemenshütte begonnen. Heute ist dort ein Ortsteil anzutreffen. Benannt wurde die Hütte nach dem Kölner Kurfürsten Clemens August (1723-1761). Im Jahr 1752 wurde die Hütte in Betrieb genommen. In einem Bericht des Bergrats Zeppenfeld an den Kurfürsten Max Franz von Bayern (1784-1801) aus dem Jahre 1787 ist dann s<
| | Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Niederbreitbach
- Taschenbuch 1583, ISBN: 9781159203856
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Auszug: Niederbreitbach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Niederbreitbach FriedhofskapelleIn der bereits erwähnten Urkunde der Benediktinerinnen von Schwarz-Rheindorf aus dem Jahr 1393 wird auch der Name "nycolausberg" (heute "Clausberg") aufgeführt. Dies ist die erste Erwähnung der Kapelle, die St. Nikolaus geweiht war. Es ist anzunehmen, dass der Bau der Kirche auf die Benediktinerinnen in Schwarz-Rheindorf zurückgeht. Bis 1583 stand nur der heute noch erhaltene Teil des Chors. Im Truchsessischen Krieg zogen die Feinde Kurkölns brandschatzend durch das Wiedtal und zerstörten die Kirchen. Im Jahr 1583 erhielt die St. Nikolauskapelle einen ersten Anbau mit einer barocken Innenausstattung. In den Jahren 1833 bis 1838 wurden an der Kapelle durchgreifende Renovierungen ausgeführt. Der westliche Teil des Anbaus erfolgte 1912 und wurde großenteils 1975 niedergelegt. Die Kapelle wurde 1977 an die Zivilgemeinde gegeben zur Nutzung als Friedhofskapelle. Mit bischöflicher Urkunde vom 1. Mai 1961 wurde die katholische Pfarrvikarie St. Laurentius selbständige Pfarrei. Grundsteinlegung zur neuen Pfarrkirche erfolgte 1966. Seit Ostern 1968 ist die Kirche St. Laurentius Pfarrkirche von Niederbreitbach. Endes des 18. Jahrhunderts spielte der Bergbau in der Region eine nicht unerhebliche Rolle. Auf der anderen Seite der Wied in Richtung Hausen lag die Grube Heinrich. Im Fockenbachtal Richtung Niederhonnefeld lagen die Grube Louisenglück und die Grube Ferdinand. Hier wurde Kupfer abgebaut. Zur Verhüttung der gewonnenen Kupfererze wurde 1750 mit dem Bau der Clemenshütte begonnen. Heute ist dort ein Ortsteil anzutreffen. Benannt wurde die Hütte nach dem Kölner Kurfürsten Clemens August (1723-1761). Im Jahr 1752 wurde die Hütte in Betrieb genommen. In einem Bericht des Bergrats Zeppenfeld an den Kurfürsten Max Franz von Bayern (1784-1801) aus dem Jahre 1787 ist dann s
Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand in die EU (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Niederbreitbach
- Taschenbuch 1393, ISBN: 9781159203856
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Auszug: Niederbreitbach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Niederbreitbach FriedhofskapelleIn der bereits erwähnten Urkunde der Benediktinerinnen von Schwarz-Rheindorf aus dem Jahr 1393 wird auch der Name "nycolausberg" (heute "Clausberg") aufgeführt. Dies ist die erste Erwähnung der Kapelle, die St. Nikolaus geweiht war. Es ist anzunehmen, dass der Bau der Kirche auf die Benediktinerinnen in Schwarz-Rheindorf zurückgeht. Bis 1583 stand nur der heute noch erhaltene Teil des Chors. Im Truchsessischen Krieg zogen die Feinde Kurkölns brandschatzend durch das Wiedtal und zerstörten die Kirchen. Im Jahr 1583 erhielt die St. Nikolauskapelle einen ersten Anbau mit einer barocken Innenausstattung. In den Jahren 1833 bis 1838 wurden an der Kapelle durchgreifende Renovierungen ausgeführt. Der westliche Teil des Anbaus erfolgte 1912 und wurde großenteils 1975 niedergelegt. Die Kapelle wurde 1977 an die Zivilgemeinde gegeben zur Nutzung als Friedhofskapelle. Mit bischöflicher Urkunde vom 1. Mai 1961 wurde die katholische Pfarrvikarie St. Laurentius selbständige Pfarrei. Grundsteinlegung zur neuen Pfarrkirche erfolgte 1966. Seit Ostern 1968 ist die Kirche St. Laurentius Pfarrkirche von Niederbreitbach. Endes des 18. Jahrhunderts spielte der Bergbau in der Region eine nicht unerhebliche Rolle. Auf der anderen Seite der Wied in Richtung Hausen lag die Grube Heinrich. Im Fockenbachtal Richtung Niederhonnefeld lagen die Grube Louisenglück und die Grube Ferdinand. Hier wurde Kupfer abgebaut. Zur Verhüttung der gewonnenen Kupfererze wurde 1750 mit dem Bau der Clemenshütte begonnen. Heute ist dort ein Ortsteil anzutreffen. Benannt wurde die Hütte nach dem Kölner Kurfürsten Clemens August (1723-1761). Im Jahr 1752 wurde die Hütte in Betrieb genommen. In einem Bericht des Bergrats Zeppenfeld an den Kurfürsten Max Franz von Bayern (1784-1801) aus dem Jahre 1787 ist dann s
Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Niederbreitbach
- Taschenbuch 1977, ISBN: 9781159203856
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Fockenbachtal, Neuerburg, Krölls-Mühle, Liste der Kulturdenkmäler in Niederbreitbach. Auszug: Niederbreitbach - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Niederbreitbach FriedhofskapelleIn der bereits erwähnten Urkunde der Benediktinerinnen von Schwarz-Rheindorf aus dem Jahr 1393 wird auch der Name "nycolausberg" (heute "Clausberg") aufgeführt. Dies ist die erste Erwähnung der Kapelle, die St. Nikolaus geweiht war. Es ist anzunehmen, dass der Bau der Kirche auf die Benediktinerinnen in Schwarz-Rheindorf zurückgeht. Bis 1583 stand nur der heute noch erhaltene Teil des Chors. Im Truchsessischen Krieg zogen die Feinde Kurkölns brandschatzend durch das Wiedtal und zerstörten die Kirchen. Im Jahr 1583 erhielt die St. Nikolauskapelle einen ersten Anbau mit einer barocken Innenausstattung. In den Jahren 1833 bis 1838 wurden an der Kapelle durchgreifende Renovierungen ausgeführt. Der westliche Teil des Anbaus erfolgte 1912 und wurde großenteils 1975 niedergelegt. Die Kapelle wurde 1977 an die Zivilgemeinde gegeben zur Nutzung als Friedhofskapelle. Mit bischöflicher Urkunde vom 1. Mai 1961 wurde die katholische Pfarrvikarie St. Laurentius selbständige Pfarrei. Grundsteinlegung zur neuen Pfarrkirche erfolgte 1966. Seit Ostern 1968 ist die Kirche St. Laurentius Pfarrkirche von Niederbreitbach. Endes des 18. Jahrhunderts spielte der Bergbau in der Region eine nicht unerhebliche Rolle. Auf der anderen Seite der Wied in Richtung Hausen lag die Grube Heinrich. Im Fockenbachtal Richtung Niederhonnefeld lagen die Grube Louisenglück und die Grube Ferdinand. Hier wurde Kupfer abgebaut. Zur Verhüttung der gewonnenen Kupfererze wurde 1750 mit dem Bau der Clemenshütte begonnen. Heute ist dort ein Ortsteil anzutreffen. Benannt wurde die Hütte nach dem Kölner Kurfürsten Clemens August (1723-1761). Im Jahr 1752 wurde die Hütte in Betrieb genommen. In einem Bericht des Bergrats Zeppenfeld an den Kurfürsten Max Franz von Bayern (1784-1801) aus dem Jahre 1787 ist dann sVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.