Nordkoreanische Provinz
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159205914, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / Korea], Kartoni… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / Korea], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Besondere Verwaltungsregion Sinuiju, Touristenregion Kumgang-san, Hamgyong-pukto, P'yongan-namdo, Industrieregion Kaesong, P'yongan-pukto, Hwanghae-pukto, Kangwon-do, Hamgyong-namdo, Hwanghae-namdo, Chagang-do, Ryanggang-do. Auszug: Die Besondere Verwaltungsregion Sinuiju in Nordkorea entstand am 12. September 2002 durch Abspaltung von der Provinz P'yongan-pukto nahe der Stadt Sinuiju. Sie grenzt im Norden an die Volksrepublik China und im Süden, Osten und Westen an die Provinz Nord-P'yongan. 2002 spaltete man Teile der Stadt Sinuiju (Sinuiju-shi; ; ) und Teile der Landkreise Ch'olsan (Ch'olsan-gun; ; ), Uichu (Uichu-gun; ; ) und Yomchu (Yomchu-gun; ; ) von der Provinz Nord-P'yongan ab und bildete daraus die Besondere Verwaltungsregion Sinuiju. Geplant war, dass der Geschäftsmann Yang Bin, der angeblich durch Orchideenhandel reich wurde und vom Magazin "Forbes" im Jahre 2001 als zweitreichster Mann Chinas bezeichnet wurde, zum ersten Gouverneur der Verwaltungsregion ernannt wird. Im Oktober 2002 wurde er jedoch im chinesischen Shenzhen wegen Steuerhinterziehung und Bestechung von der Polizei verhaftet, im Juli 2003 vor Gericht gestellt und zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt. Es hatte sich herausgestellt, dass sein Unternehmen hoch verschuldet war, er in illegalen Immobiliengeschäften tätig war und seine Aktien betrügerisch an der Börse platziert hatte. Die Pläne der nordkoreanischen Regierung sahen 2002 die Errichtung einer Sonderwirtschaftszone vor, die für 50 Jahre autonom vom Rest des Landes sein sollte. Für den Aufbau würden Bürger mit technischen Fähigkeiten und Erfahrung in Verwaltungsaufgaben ausgewählt. Andere Nordkoreaner dürften das Gebiet in Zukunft nicht mehr betreten. Die jetzigen 200.000 Bewohner in der 132 Quadratkilometer großen Region, größtenteils Soldaten, würden umgesiedelt. Für die Ausarbeitung von Gesetzen sollten Führungskräfte aus anderen asiatischen Ländern, Europa und den USA gewonnen werden. Ausländer hätten auch sonst freien Zugang zur Sonderwirtschaftszone gehabt. Es war geplant, einen Industriekomplex fertigzustellen. Als Währung in der Besonderen Verwaltungsregion Sinuiju sollte der US-Dollar dienen. Die Konzerne Hyundai Motor Company und Land Corporation aus Südko Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Besondere Verwaltungsregion Sinuiju, Touristenregion Kumgang-san, Hamgyong-pukto, P'yongan-namdo, Industrieregion Kaesong, P'yongan-pukto, Hwanghae-pukto, Kangwon-do, Hamgyong-namdo, Hwanghae-namdo, Chagang-do, Ryanggang-do. Auszug: Die Besondere Verwaltungsregion Sinuiju in Nordkorea entstand am 12. September 2002 durch Abspaltung von der Provinz P'yongan-pukto nahe der Stadt Sinuiju. Sie grenzt im Norden an die Volksrepublik China und im Süden, Osten und Westen an die Provinz Nord-P'yongan. 2002 spaltete man Teile der Stadt Sinuiju (Sinuiju-shi; ; ) und Teile der Landkreise Ch'olsan (Ch'olsan-gun; ; ), Uichu (Uichu-gun; ; ) und Yomchu (Yomchu-gun; ; ) von der Provinz Nord-P'yongan ab und bildete daraus die Besondere Verwaltungsregion Sinuiju. Geplant war, dass der Geschäftsmann Yang Bin, der angeblich durch Orchideenhandel reich wurde und vom Magazin "Forbes" im Jahre 2001 als zweitreichster Mann Chinas bezeichnet wurde, zum ersten Gouverneur der Verwaltungsregion ernannt wird. Im Oktober 2002 wurde er jedoch im chinesischen Shenzhen wegen Steuerhinterziehung und Bestechung von der Polizei verhaftet, im Juli 2003 vor Gericht gestellt und zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt. Es hatte sich herausgestellt, dass sein Unternehmen hoch verschuldet war, er in illegalen Immobiliengeschäften tätig war und seine Aktien betrügerisch an der Börse platziert hatte. Die Pläne der nordkoreanischen Regierung sahen 2002 die Errichtung einer Sonderwirtschaftszone vor, die für 50 Jahre autonom vom Rest des Landes sein sollte. Für den Aufbau würden Bürger mit technischen Fähigkeiten und Erfahrung in Verwaltungsaufgaben ausgewählt. Andere Nordkoreaner dürften das Gebiet in Zukunft nicht mehr betreten. Die jetzigen 200.000 Bewohner in der 132 Quadratkilometer großen Region, größtenteils Soldaten, würden umgesiedelt. Für die Ausarbeitung von Gesetzen sollten Führungskräfte aus anderen asiatischen Ländern, Europa und den USA gewonnen werden. Ausländer hätten auch sonst freien Zugang zur Sonderwirtschaftszone gehabt. Es war geplant, einen Industriekomplex fertigzustellen. Als Währung in der Besonderen Verwaltungsregion Sinuiju sollte der US-Dollar dienen. Die Konzerne Hyundai Motor Company und Land Corporation aus Südko<