2011, ISBN: 1159206147, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & Information Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlagwortnormdatei, Personennamendatei, Library of Congress Subject Headings, Gemeinsame Körperschaftsdatei, Virtual International Authority File, Multilingual access to subjects. Auszug: Die Personennamendatei (PND) ist eine Normdatei von Personen, die vor allem zur Erschließung von Literatur in Bibliotheken dient. Die Deutsche Nationalbibliothek sowie alle deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünde führen sie kooperativ. Für jede in die Personennamendatei aufgenommene Person gibt es einen Datensatz, auf den mit Hilfe eines eindeutigen Identifikators, der PND-Nummer, verwiesen werden kann. Die PND enthält sowohl für einzelne Personen so genannte individualisierte Datensätze mit zusätzlichen Angaben (Pseudonyme, Lebensdaten, Beruf...) als auch nicht-individualisierte Datensätze, die lediglich eine für mehrere Personen verwendbare Namensansetzung beinhalten. Die Personeneinträge der PND sollen die erfolgreiche Suche nach Personen in der Deutschen Nationalbibliografie sowie den Beständen weiterer Bibliotheken, Archive und Museen im gesamten deutschen Sprachraum ermöglichen; ohne PND wäre nur die Suche nach Namen mit der Problematik der Namensvetter und Schreibvarianten möglich. Die PND enthält etwa 3,3 Millionen Datensätze, davon sind jedoch derzeit (Stand: September 2009) erst etwa 1,7 Millionen individualisierte Personensätze. Für die Bibliotheken gab es vor allem drei Gründe, eine gemeinsame Personennamendatei aufzubauen: Nach ersten Überlegungen ausgehend von einem Deutsch-Französischen Expertentreffen im Mai 1987 am Deutschen Bibliotheksinstitut beschloss das "Steuerungsgremium der DFG für die ZDB und überregionale Standortnachweise" im Mai 1988 die Einsetzung einer Arbeitsgruppe. Die Arbeitsgruppe stieß aber eher auf verhaltenes Interesse bei den Bibliotheksverbünden; dringender wäre eine Ansetzungshilfe für "schwierige Namen, z. B. Namen, für die eine Umschrift ins Lateinische notwendig ist, und alte Namen". Eine erste PND wurde 1989 durch die Altbestandserfassung konvertierter Titeldaten durch die SUB Göttingen und der Bayerischen Staatsbibliothek an dem Deutschen Bibliotheksinstitut (DBI) aufgebaut. Die Verwaltung der Namen erfolgte in e Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlagwortnormdatei, Personennamendatei, Library of Congress Subject Headings, Gemeinsame Körperschaftsdatei, Virtual International Authority File, Multilingual access to subjects. Auszug: Die Personennamendatei (PND) ist eine Normdatei von Personen, die vor allem zur Erschließung von Literatur in Bibliotheken dient. Die Deutsche Nationalbibliothek sowie alle deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünde führen sie kooperativ. Für jede in die Personennamendatei aufgenommene Person gibt es einen Datensatz, auf den mit Hilfe eines eindeutigen Identifikators, der PND-Nummer, verwiesen werden kann. Die PND enthält sowohl für einzelne Personen so genannte individualisierte Datensätze mit zusätzlichen Angaben (Pseudonyme, Lebensdaten, Beruf...) als auch nicht-individualisierte Datensätze, die lediglich eine für mehrere Personen verwendbare Namensansetzung beinhalten. Die Personeneinträge der PND sollen die erfolgreiche Suche nach Personen in der Deutschen Nationalbibliografie sowie den Beständen weiterer Bibliotheken, Archive und Museen im gesamten deutschen Sprachraum ermöglichen; ohne PND wäre nur die Suche nach Namen mit der Problematik der Namensvetter und Schreibvarianten möglich. Die PND enthält etwa 3,3 Millionen Datensätze, davon sind jedoch derzeit (Stand: September 2009) erst etwa 1,7 Millionen individualisierte Personensätze. Für die Bibliotheken gab es vor allem drei Gründe, eine gemeinsame Personennamendatei aufzubauen: Nach ersten Überlegungen ausgehend von einem Deutsch-Französischen Expertentreffen im Mai 1987 am Deutschen Bibliotheksinstitut beschloss das "Steuerungsgremium der DFG für die ZDB und überregionale Standortnachweise" im Mai 1988 die Einsetzung einer Arbeitsgruppe. Die Arbeitsgruppe stieß aber eher auf verhaltenes Interesse bei den Bibliotheksverbünden; dringender wäre eine Ansetzungshilfe für "schwierige Namen, z. B. Namen, für die eine Umschrift ins Lateinische notwendig ist, und alte Namen". Eine erste PND wurde 1989 durch die Altbestandserfassung konvertierter Titeldaten durch die SUB Göttingen und der Bayerischen Staatsbibliothek an dem Deutschen Bibliotheksinstitut (DBI) aufgebaut. Die Verwaltung der Namen erfolgte in e<