2011, ISBN: 1159210128, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25430 - TB/Religion/Theologie/Biografien], [SW: - Biography & Autobiograp… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25430 - TB/Religion/Theologie/Biografien], [SW: - Biography & Autobiography / Religious], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Tückelhausen, Goßmannsdorf, Christoph 18, Herrhammer, Wasserschloss Erlach. Auszug: Das Kloster Tückelhausen ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser. Tückelhausen ist ein eingemeindeter Teilort von Ochsenfurt in Bayern. Seit der Säkularisation wird der größte Teil des Anwesens privat genutzt. Die kartusianische Klosteranlage ist fast vollständig erhalten. Das Kartäusermuseum gibt Einblick in die Geschichte der fränkischen Kartäuserklöster und in das Alltagsleben der Mönche. Tor zum Klosterhof Klosterhof Blick in den Chor Prächtige Barockkanzel von 1720 Bei Ochsenfurt befand sich auf dem Lambertusberg schon im frühen Mittelalter eine dem Lambert von Lüttich geweihte Kapelle. Es entstand zunächst eine Reihe von Klausen, dann eine augustinische Gemeinschaft. Bischof Otto von Bamberg gründete um 1138 bei St. Lambert eine neue Abtei für die Prämonstratenser. Eine zeitlang bestand also eine Art von Doppelkloster. Die Prämonstratenserinnen wurden aber bereits 1144 nach Lochgarten bei Bad Mergentheim versetzt. In einem Verzeichnis der Ordensniederlassungen um 1200 galt Tückelhausen noch als selbstständiges Stift, danach als Propstei der Klosters Oberzell. 1305 wurden wieder Prämonstratenserinnen, diesmal aus dem Stift Michelfeld bei Kitzingen, aufgenommen. 1307 wurden die Chorherren zur Wahrung der Disziplin nach Oberzell verlegt, die Prämonstratenserinnen erhielten Tückelhausen für sich allein. Sie galten als selbstbewusst und wirtschafteten betont eigenständig. 1349 wurde Tückelhausen an den Würzburger Domdekan Eberhard von Riedern verkauft. Dieser wollte eine Kartause stiften. Aber erst nach seinem Tod 1351 wurde Tückelhausen den Kartäusern übergeben zur Nutzung als "cella salutatis". Ihr Leben war geprägt von schweigender Arbeit und zahlreichen täglichen Gebeten. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erfolgten erhebliche Umbauarbeiten, damit jedem Mönch ein eigenes kleines Häuschen mit Gartenparzelle zugewiesen werden konnte. Die Kartäuser lebten in einer Mischobservanz, die das Einsiedlerdasein mit Elementen des Gemeinschaftslebens verknüpfte. D Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Tückelhausen, Goßmannsdorf, Christoph 18, Herrhammer, Wasserschloss Erlach. Auszug: Das Kloster Tückelhausen ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser. Tückelhausen ist ein eingemeindeter Teilort von Ochsenfurt in Bayern. Seit der Säkularisation wird der größte Teil des Anwesens privat genutzt. Die kartusianische Klosteranlage ist fast vollständig erhalten. Das Kartäusermuseum gibt Einblick in die Geschichte der fränkischen Kartäuserklöster und in das Alltagsleben der Mönche. Tor zum Klosterhof Klosterhof Blick in den Chor Prächtige Barockkanzel von 1720 Bei Ochsenfurt befand sich auf dem Lambertusberg schon im frühen Mittelalter eine dem Lambert von Lüttich geweihte Kapelle. Es entstand zunächst eine Reihe von Klausen, dann eine augustinische Gemeinschaft. Bischof Otto von Bamberg gründete um 1138 bei St. Lambert eine neue Abtei für die Prämonstratenser. Eine zeitlang bestand also eine Art von Doppelkloster. Die Prämonstratenserinnen wurden aber bereits 1144 nach Lochgarten bei Bad Mergentheim versetzt. In einem Verzeichnis der Ordensniederlassungen um 1200 galt Tückelhausen noch als selbstständiges Stift, danach als Propstei der Klosters Oberzell. 1305 wurden wieder Prämonstratenserinnen, diesmal aus dem Stift Michelfeld bei Kitzingen, aufgenommen. 1307 wurden die Chorherren zur Wahrung der Disziplin nach Oberzell verlegt, die Prämonstratenserinnen erhielten Tückelhausen für sich allein. Sie galten als selbstbewusst und wirtschafteten betont eigenständig. 1349 wurde Tückelhausen an den Würzburger Domdekan Eberhard von Riedern verkauft. Dieser wollte eine Kartause stiften. Aber erst nach seinem Tod 1351 wurde Tückelhausen den Kartäusern übergeben zur Nutzung als "cella salutatis". Ihr Leben war geprägt von schweigender Arbeit und zahlreichen täglichen Gebeten. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erfolgten erhebliche Umbauarbeiten, damit jedem Mönch ein eigenes kleines Häuschen mit Gartenparzelle zugewiesen werden konnte. Die Kartäuser lebten in einer Mischobservanz, die das Einsiedlerdasein mit Elementen des Gemeinschaftslebens verknüpfte. D<

1720, ISBN: 9781159210120

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Tückelhausen, Goßmannsdorf, Christoph 18, Herrhammer, Wasserschloss Erlach. Ausz… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Tückelhausen, Goßmannsdorf, Christoph 18, Herrhammer, Wasserschloss Erlach. Auszug: Das Kloster Tückelhausen ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser. Tückelhausen ist ein eingemeindeter Teilort von Ochsenfurt in Bayern. Seit der Säkularisation wird der größte Teil des Anwesens privat genutzt. Die kartusianische Klosteranlage ist fast vollständig erhalten. Das Kartäusermuseum gibt Einblick in die Geschichte der fränkischen Kartäuserklöster und in das Alltagsleben der Mönche. Tor zum Klosterhof Klosterhof Blick in den Chor Prächtige Barockkanzel von 1720 Bei Ochsenfurt befand sich auf dem Lambertusberg schon im frühen Mittelalter eine dem Lambert von Lüttich geweihte Kapelle. Es entstand zunächst eine Reihe von Klausen, dann eine augustinische Gemeinschaft. Bischof Otto von Bamberg gründete um 1138 bei St. Lambert eine neue Abtei für die Prämonstratenser. Eine zeitlang bestand also eine Art von Doppelkloster. Die Prämonstratenserinnen wurden aber bereits 1144 nach Lochgarten bei Bad Mergentheim versetzt. In einem Verzeichnis der Ordensniederlassungen um 1200 galt Tückelhausen noch als selbstständiges Stift, danach als Propstei der Klosters Oberzell. 1305 wurden wieder Prämonstratenserinnen, diesmal aus dem Stift Michelfeld bei Kitzingen, aufgenommen. 1307 wurden die Chorherren zur Wahrung der Disziplin nach Oberzell verlegt, die Prämonstratenserinnen erhielten Tückelhausen für sich allein. Sie galten als selbstbewusst und wirtschafteten betont eigenständig. 1349 wurde Tückelhausen an den Würzburger Domdekan Eberhard von Riedern verkauft. Dieser wollte eine Kartause stiften. Aber erst nach seinem Tod 1351 wurde Tückelhausen den Kartäusern übergeben zur Nutzung als "cella salutatis". Ihr Leben war geprägt von schweigender Arbeit und zahlreichen täglichen Gebeten. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erfolgten erhebliche Umbauarbeiten, damit jedem Mönch ein eigenes kleines Häuschen mit Gartenparzelle zugewiesen werden konnte. Die Kartäuser lebten in einer Mischobservanz, die das Einsiedlerdasein mit Elementen des Gemeinschaftslebens verknüpfte. D Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

1720, ISBN: 9781159210120

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Tückelhausen, Goßmannsdorf, Christoph 18, Herrhammer, Wasserschloss Erlach. Ausz… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Tückelhausen, Goßmannsdorf, Christoph 18, Herrhammer, Wasserschloss Erlach. Auszug: Das Kloster Tückelhausen ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser. Tückelhausen ist ein eingemeindeter Teilort von Ochsenfurt in Bayern. Seit der Säkularisation wird der größte Teil des Anwesens privat genutzt. Die kartusianische Klosteranlage ist fast vollständig erhalten. Das Kartäusermuseum gibt Einblick in die Geschichte der fränkischen Kartäuserklöster und in das Alltagsleben der Mönche. Tor zum Klosterhof Klosterhof Blick in den Chor Prächtige Barockkanzel von 1720 Bei Ochsenfurt befand sich auf dem Lambertusberg schon im frühen Mittelalter eine dem Lambert von Lüttich geweihte Kapelle. Es entstand zunächst eine Reihe von Klausen, dann eine augustinische Gemeinschaft. Bischof Otto von Bamberg gründete um 1138 bei St. Lambert eine neue Abtei für die Prämonstratenser. Eine zeitlang bestand also eine Art von Doppelkloster. Die Prämonstratenserinnen wurden aber bereits 1144 nach Lochgarten bei Bad Mergentheim versetzt. In einem Verzeichnis der Ordensniederlassungen um 1200 galt Tückelhausen noch als selbstständiges Stift, danach als Propstei der Klosters Oberzell. 1305 wurden wieder Prämonstratenserinnen, diesmal aus dem Stift Michelfeld bei Kitzingen, aufgenommen. 1307 wurden die Chorherren zur Wahrung der Disziplin nach Oberzell verlegt, die Prämonstratenserinnen erhielten Tückelhausen für sich allein. Sie galten als selbstbewusst und wirtschafteten betont eigenständig. 1349 wurde Tückelhausen an den Würzburger Domdekan Eberhard von Riedern verkauft. Dieser wollte eine Kartause stiften. Aber erst nach seinem Tod 1351 wurde Tückelhausen den Kartäusern übergeben zur Nutzung als "cella salutatis". Ihr Leben war geprägt von schweigender Arbeit und zahlreichen täglichen Gebeten. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erfolgten erhebliche Umbauarbeiten, damit jedem Mönch ein eigenes kleines Häuschen mit Gartenparzelle zugewiesen werden konnte. Die Kartäuser lebten in einer Mischobservanz, die das Einsiedlerdasein mit Elementen des Gemeinschaftslebens verknüpfte. D Versandfertig in 3-5 Tagen<

ISBN: 1159210128

EAN: 9781159210120, ISBN: 1159210128 [SW:Theologie ; Religion ; Biografieforschung ; Religious ; Religion/Theologie/Biografien], [VD:20110200], Buch (dtsch.)