Oer-Erkenschwick
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159210535, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: SpVgg Erkenschwick, Oer, Zeche Ewald Fortsetzung, Halde Ewald Fortsetzung, Stimbergstadion. Auszug: Die Spielvereinigung Erkenschwick ist ein Fußballverein aus der Stadt Oer-Erkenschwick in Nordrhein-Westfalen, der Mitte des 20. Jahrhunderts ein Jahrzehnt lang erstklassig spielte. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Rot. Seit der Saison 2008/09 spielt der Klub in der sechstklassigen Westfalenliga, Staffel 1. Gegründet wurde der Verein am 9. Juni 1916 als Sportverein Erkenschwick, gehörte allerdings während des Ersten Weltkriegs noch keiner offiziellen Liga an. 1918 in Sportfreunde Erkenschwick umbenannt, spielten die Fußballer nun offiziell im Emscher-Lippe-Spielverband; die erste Begegnung gegen Teutonia Datteln ging 0:8 verloren. 1921 schloss sich die Fußballabteilung dem TV 1909 Erkenschwick, dem Vorgänger der heutigen TuS 09 Erkenschwick, an. Nur ein Jahr später wurden die Fußballer von dem Turn- und Leichtathletikverein wieder ausgegliedert - es war die Zeit der "reinlichen Trennung" der Turner von den Ballsportlern - und schlossen sich mit Blau-Weiß Oer zusammen; ab diesem Zeitpunkt firmierte diese Fusion unter dem heutigen Vereinsnamen Spielvereinigung 1916 Erkenschwick. Das Stadion des Klubs wurde zwischen 1929 und 1934 auf dem Gelände der Zeche Ewald Fortsetzung errichtet, hieß während der NS-Zeit Hindenburg-Stadion und seither Stimbergstadion. Das Stimbergstadion fasste zu früheren Zeiten knapp 22.000 Zuschauer. Nach Vereinsangaben beträgt das Fassungsvermögen derzeit "circa 20.000 Zuschauer". Die Haupttribüne ist komplett überdacht und bietet Steh- und Sitzplätze. Der Rest des Stadions besteht komplett aus Stehplätzen. Gästefans nehmen je nach Wetter und Sicherheitsvorschriften entweder auf der Gegentribüne oder auf der linken Seite der Haupttribüne platz. Weit über das nördliche Ruhrgebiet hinaus bekannt wurde die SpVgg ab 1943, als sie unter dem Schalker Spieler Ernst Kuzorra (Trainer von 1942-1946) den Aufstieg in die höchste Spielklasse, die Gauliga 9 (Westfalen), schaffte. Bis 1953 blieb sie durchgehend erstklassig (siehe unten, "Ligazugehörigkeit"). 1 Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: SpVgg Erkenschwick, Oer, Zeche Ewald Fortsetzung, Halde Ewald Fortsetzung, Stimbergstadion. Auszug: Die Spielvereinigung Erkenschwick ist ein Fußballverein aus der Stadt Oer-Erkenschwick in Nordrhein-Westfalen, der Mitte des 20. Jahrhunderts ein Jahrzehnt lang erstklassig spielte. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Rot. Seit der Saison 2008/09 spielt der Klub in der sechstklassigen Westfalenliga, Staffel 1. Gegründet wurde der Verein am 9. Juni 1916 als Sportverein Erkenschwick, gehörte allerdings während des Ersten Weltkriegs noch keiner offiziellen Liga an. 1918 in Sportfreunde Erkenschwick umbenannt, spielten die Fußballer nun offiziell im Emscher-Lippe-Spielverband; die erste Begegnung gegen Teutonia Datteln ging 0:8 verloren. 1921 schloss sich die Fußballabteilung dem TV 1909 Erkenschwick, dem Vorgänger der heutigen TuS 09 Erkenschwick, an. Nur ein Jahr später wurden die Fußballer von dem Turn- und Leichtathletikverein wieder ausgegliedert - es war die Zeit der "reinlichen Trennung" der Turner von den Ballsportlern - und schlossen sich mit Blau-Weiß Oer zusammen; ab diesem Zeitpunkt firmierte diese Fusion unter dem heutigen Vereinsnamen Spielvereinigung 1916 Erkenschwick. Das Stadion des Klubs wurde zwischen 1929 und 1934 auf dem Gelände der Zeche Ewald Fortsetzung errichtet, hieß während der NS-Zeit Hindenburg-Stadion und seither Stimbergstadion. Das Stimbergstadion fasste zu früheren Zeiten knapp 22.000 Zuschauer. Nach Vereinsangaben beträgt das Fassungsvermögen derzeit "circa 20.000 Zuschauer". Die Haupttribüne ist komplett überdacht und bietet Steh- und Sitzplätze. Der Rest des Stadions besteht komplett aus Stehplätzen. Gästefans nehmen je nach Wetter und Sicherheitsvorschriften entweder auf der Gegentribüne oder auf der linken Seite der Haupttribüne platz. Weit über das nördliche Ruhrgebiet hinaus bekannt wurde die SpVgg ab 1943, als sie unter dem Schalker Spieler Ernst Kuzorra (Trainer von 1942-1946) den Aufstieg in die höchste Spielklasse, die Gauliga 9 (Westfalen), schaffte. Bis 1953 blieb sie durchgehend erstklassig (siehe unten, "Ligazugehörigkeit"). 1<