2011, ISBN: 1159211701, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Latin America / Mexico… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Latin America / Mexico], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: La Venta, San Lorenzo Tenochtitlan, Tlatilco, Liste archäologischer Fundstätten der Olmekenkultur. Auszug: Als Olmeken (Nahuatl: Leute aus dem Kautschukland) werden die Träger der mittelamerikanischen La-Venta-Kultur bezeichnet. In der Region der Südküste des Golfes von Mexiko legte die Archäologie in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts Fundstätten einer bronzezeitlichen Kultur frei, La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan. Es ist unbekannt, wie die Träger dieser Kultur sich (oder Zeitgenossen sie) nannten. Zur Zeit der Azteken bewohnte diese Landschaft ein Volk, das jene als Huixtotin-Olmeken bezeichneten. Deren Namen wandte erstmals 1929 Marshall Howard Saville, Direktor des Museum of the American Indian (Heye Foundation) in New York, auf die bronzezeitliche Kultur der erwähnten Fundstätten an. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass das aztekenzeitliche Olmekenvolk tatsächlich die Nachfahren jener Menschen gewesen wären, die 2500 Jahre zuvor die so genannte "Olmekenkultur" geschaffen hatten. Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört. Die Olmeken wurden vielfach als die Träger der Mutterkultur Mesoamerikas angesehen. Die Anfänge von Schrift und Kalenderrechnung sowie das Ballspiel und die Errichtung von Tempelpyramiden in Amerika werden ihnen zugerechnet. Die Kultur strahlte auf die späteren Kulturen der Maya im Osten und der Zapoteken im Westen aus. Die Diskussion um die Mutterkultur ist jedoch mittlerweile abgeflaut, da es keine ausreichenden Hinweise dafür gibt, dass die Olmeken tatsächlich ein großes Gebiet unter ihre Herrschaft gebracht haben. Aufgrund ikonographischer Ähnlichkeiten über weite Teile Mesoamerikas hi Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: La Venta, San Lorenzo Tenochtitlan, Tlatilco, Liste archäologischer Fundstätten der Olmekenkultur. Auszug: Als Olmeken (Nahuatl: Leute aus dem Kautschukland) werden die Träger der mittelamerikanischen La-Venta-Kultur bezeichnet. In der Region der Südküste des Golfes von Mexiko legte die Archäologie in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts Fundstätten einer bronzezeitlichen Kultur frei, La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan. Es ist unbekannt, wie die Träger dieser Kultur sich (oder Zeitgenossen sie) nannten. Zur Zeit der Azteken bewohnte diese Landschaft ein Volk, das jene als Huixtotin-Olmeken bezeichneten. Deren Namen wandte erstmals 1929 Marshall Howard Saville, Direktor des Museum of the American Indian (Heye Foundation) in New York, auf die bronzezeitliche Kultur der erwähnten Fundstätten an. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass das aztekenzeitliche Olmekenvolk tatsächlich die Nachfahren jener Menschen gewesen wären, die 2500 Jahre zuvor die so genannte "Olmekenkultur" geschaffen hatten. Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört. Die Olmeken wurden vielfach als die Träger der Mutterkultur Mesoamerikas angesehen. Die Anfänge von Schrift und Kalenderrechnung sowie das Ballspiel und die Errichtung von Tempelpyramiden in Amerika werden ihnen zugerechnet. Die Kultur strahlte auf die späteren Kulturen der Maya im Osten und der Zapoteken im Westen aus. Die Diskussion um die Mutterkultur ist jedoch mittlerweile abgeflaut, da es keine ausreichenden Hinweise dafür gibt, dass die Olmeken tatsächlich ein großes Gebiet unter ihre Herrschaft gebracht haben. Aufgrund ikonographischer Ähnlichkeiten über weite Teile Mesoamerikas hi<

1929, ISBN: 9781159211707

[ED: Softcover], [PU: Books LLC, Reference Series / Books on Demand], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: La Venta, San Lorenzo Tenochtitlan, Tlatilco, Liste archäo… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Books LLC, Reference Series / Books on Demand], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: La Venta, San Lorenzo Tenochtitlan, Tlatilco, Liste archäologischer Fundstätten der Olmekenkultur. Auszug: Als Olmeken (Nahuatl: Leute aus dem Kautschukland) werden die Träger der mittelamerikanischen La-Venta-Kultur bezeichnet. In der Region der Südküste des Golfes von Mexiko legte die Archäologie in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts Fundstätten einer bronzezeitlichen Kultur frei, La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan. Es ist unbekannt, wie die Träger dieser Kultur sich (oder Zeitgenossen sie) nannten. Zur Zeit der Azteken bewohnte diese Landschaft ein Volk, das jene als Huixtotin-Olmeken bezeichneten. Deren Namen wandte erstmals 1929 Marshall Howard Saville, Direktor des Museum of the American Indian (Heye Foundation) in New York, auf die bronzezeitliche Kultur der erwähnten Fundstätten an. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass das aztekenzeitliche Olmekenvolk tatsächlich die Nachfahren jener Menschen gewesen wären, die 2500 Jahre zuvor die so genannte "Olmekenkultur" geschaffen hatten. Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört. Die Olmeken wurden vielfach als die Träger der Mutterkultur Mesoamerikas angesehen. Die Anfänge von Schrift und Kalenderrechnung sowie das Ballspiel und die Errichtung von Tempelpyramiden in Amerika werden ihnen zugerechnet. Die Kultur strahlte auf die späteren Kulturen der Maya im Osten und der Zapoteken im Westen aus. Die Diskussion um die Mutterkultur ist jedoch mittlerweile abgeflaut, da es keine ausreichenden Hinweise dafür gibt, dass die Olmeken tatsächlich ein großes Gebiet unter ihre Herrschaft gebracht haben. Aufgrund ikonographischer Ähnlichkeiten über weite Teile Mesoamerikas hiVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

1929, ISBN: 9781159211707

[ED: Softcover], [PU: Books LLC, Reference Series / Books on Demand], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: La Venta, San Lorenzo Tenochtitlan, Tlatilco, Liste archäo… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Books LLC, Reference Series / Books on Demand], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: La Venta, San Lorenzo Tenochtitlan, Tlatilco, Liste archäologischer Fundstätten der Olmekenkultur. Auszug: Als Olmeken (Nahuatl: Leute aus dem Kautschukland) werden die Träger der mittelamerikanischen La-Venta-Kultur bezeichnet. In der Region der Südküste des Golfes von Mexiko legte die Archäologie in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts Fundstätten einer bronzezeitlichen Kultur frei, La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan. Es ist unbekannt, wie die Träger dieser Kultur sich (oder Zeitgenossen sie) nannten. Zur Zeit der Azteken bewohnte diese Landschaft ein Volk, das jene als Huixtotin-Olmeken bezeichneten. Deren Namen wandte erstmals 1929 Marshall Howard Saville, Direktor des Museum of the American Indian (Heye Foundation) in New York, auf die bronzezeitliche Kultur der erwähnten Fundstätten an. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass das aztekenzeitliche Olmekenvolk tatsächlich die Nachfahren jener Menschen gewesen wären, die 2500 Jahre zuvor die so genannte "Olmekenkultur" geschaffen hatten. Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört. Die Olmeken wurden vielfach als die Träger der Mutterkultur Mesoamerikas angesehen. Die Anfänge von Schrift und Kalenderrechnung sowie das Ballspiel und die Errichtung von Tempelpyramiden in Amerika werden ihnen zugerechnet. Die Kultur strahlte auf die späteren Kulturen der Maya im Osten und der Zapoteken im Westen aus. Die Diskussion um die Mutterkultur ist jedoch mittlerweile abgeflaut, da es keine ausreichenden Hinweise dafür gibt, dass die Olmeken tatsächlich ein großes Gebiet unter ihre Herrschaft gebracht haben. Aufgrund ikonographischer Ähnlichkeiten über weite Teile Mesoamerikas hiVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159211701

EAN: 9781159211707, ISBN: 1159211701 [SW:Geschichte ; Mexico ; Latin America ; Sonstiges ; Geschichte/Sonstiges], [VD:20110200], Buch (dtsch.)