2011, ISBN: 1159215855, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25920 - TB/Musik/Allg. Handbücher/Lexika], [SW: - Music / Genres & Styles… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25920 - TB/Musik/Allg. Handbücher/Lexika], [SW: - Music / Genres & Styles / Classical], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Concert spirituel, Vingt-quatre Violons du Roy, Ensemble intercontemporain, Les Musiciens du Louvre, Straßburger Philharmoniker, Orchestre National de France, Orchestre de Paris, Les Arts Florissants. Auszug: Das ist die Bezeichnung für eine Konzertveranstaltung, die von 1725 bis 1791 in Paris bestand und wegweisend für den Musikgeschmack im Frankreich des 18. Jahrhunderts war. Vor dem Entstehen der war es in Paris schwierig, öffentliche Konzerte zu organisieren, wegen eines Privilegs, welches die königliche Musik Akademie () hatte. Die Konzertreihe wurde durch den Komponisten und Oboisten Anne Danican Philidor (1681-1728, Bruder von François-André Danican Philidor) der königlichen Kapelle ins Leben gerufen, der die Erlaubnis hierzu von König Louis XV. und von der Akademie in diesbezüglichen Verhandlungen erhalten hatte. Die Bedingungen waren folgende: Die Konzerte durften nur an Tagen, an denen die Oper wegen katholischer Feiertage nicht spielte, abgehalten werden, dies waren etwa 30 Tage im Jahr. Außerdem war der Akademie eine erhebliche Geldsumme zu entrichten. Das erste Konzert konnte am 17. März 1725 gegeben werden. Die Konzerte fanden im Konzertsaal () des Tuilerienpalastes statt. Somit war in Paris der erste dauerhaft nutzbare Konzertsaal Frankreichs entstanden. Philidor schloss sich mit Michel Delannoy als Organisatoren zusammen. Ab 1728 ging das Konzertprivileg an Pierre Simart und Jean-Joseph Mouret über. 1731 wurden neue Bedingungen mir der Akademie ausgehandelt, welche die Organisatoren vor finanzielle Probleme stellte. Wegen dieser Schwierigkeiten übernahm die Akademie im Dezember 1734 selber die Leitung der Konzerte, welche sie bis 1748 innehatte. Danach wechselte die Leitung der Konzerte mehrfach. Von 1755 bis 1762 leitete Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville die Konzerte in absolutistischer Manier. 1771 gingen die Konzerte in die Hände der Stadt Paris über. Als Leiter setzte die Stadt Pierre Montan-Berton ein, 1773 Alphonse Leduc und François-Joseph Gossec, ab 1777 den Sänger Joseph Legros. Während die ein führendes Zentrum für die Entwicklung der europäischen Musik waren, war der finanzielle Misserfolg und Ruin, begründet durch Steuern, Zahlungen an die A Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Concert spirituel, Vingt-quatre Violons du Roy, Ensemble intercontemporain, Les Musiciens du Louvre, Straßburger Philharmoniker, Orchestre National de France, Orchestre de Paris, Les Arts Florissants. Auszug: Das ist die Bezeichnung für eine Konzertveranstaltung, die von 1725 bis 1791 in Paris bestand und wegweisend für den Musikgeschmack im Frankreich des 18. Jahrhunderts war. Vor dem Entstehen der war es in Paris schwierig, öffentliche Konzerte zu organisieren, wegen eines Privilegs, welches die königliche Musik Akademie () hatte. Die Konzertreihe wurde durch den Komponisten und Oboisten Anne Danican Philidor (1681-1728, Bruder von François-André Danican Philidor) der königlichen Kapelle ins Leben gerufen, der die Erlaubnis hierzu von König Louis XV. und von der Akademie in diesbezüglichen Verhandlungen erhalten hatte. Die Bedingungen waren folgende: Die Konzerte durften nur an Tagen, an denen die Oper wegen katholischer Feiertage nicht spielte, abgehalten werden, dies waren etwa 30 Tage im Jahr. Außerdem war der Akademie eine erhebliche Geldsumme zu entrichten. Das erste Konzert konnte am 17. März 1725 gegeben werden. Die Konzerte fanden im Konzertsaal () des Tuilerienpalastes statt. Somit war in Paris der erste dauerhaft nutzbare Konzertsaal Frankreichs entstanden. Philidor schloss sich mit Michel Delannoy als Organisatoren zusammen. Ab 1728 ging das Konzertprivileg an Pierre Simart und Jean-Joseph Mouret über. 1731 wurden neue Bedingungen mir der Akademie ausgehandelt, welche die Organisatoren vor finanzielle Probleme stellte. Wegen dieser Schwierigkeiten übernahm die Akademie im Dezember 1734 selber die Leitung der Konzerte, welche sie bis 1748 innehatte. Danach wechselte die Leitung der Konzerte mehrfach. Von 1755 bis 1762 leitete Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville die Konzerte in absolutistischer Manier. 1771 gingen die Konzerte in die Hände der Stadt Paris über. Als Leiter setzte die Stadt Pierre Montan-Berton ein, 1773 Alphonse Leduc und François-Joseph Gossec, ab 1777 den Sänger Joseph Legros. Während die ein führendes Zentrum für die Entwicklung der europäischen Musik waren, war der finanzielle Misserfolg und Ruin, begründet durch Steuern, Zahlungen an die A<

1725, ISBN: 9781159215859

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Concert spirituel, Vingt-quatre Violons du Roy, Ensemble intercontemporain, Les Musicien… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Concert spirituel, Vingt-quatre Violons du Roy, Ensemble intercontemporain, Les Musiciens du Louvre, Straßburger Philharmoniker, Orchestre National de France, Orchestre de Paris, Les Arts Florissants. Auszug: Das ist die Bezeichnung für eine Konzertveranstaltung, die von 1725 bis 1791 in Paris bestand und wegweisend für den Musikgeschmack im Frankreich des 18. Jahrhunderts war. Vor dem Entstehen der war es in Paris schwierig, öffentliche Konzerte zu organisieren, wegen eines Privilegs, welches die königliche Musik Akademie () hatte. Die Konzertreihe wurde durch den Komponisten und Oboisten Anne Danican Philidor (1681-1728, Bruder von François-André Danican Philidor) der königlichen Kapelle ins Leben gerufen, der die Erlaubnis hierzu von König Louis XV. und von der Akademie in diesbezüglichen Verhandlungen erhalten hatte. Die Bedingungen waren folgende: Die Konzerte durften nur an Tagen, an denen die Oper wegen katholischer Feiertage nicht spielte, abgehalten werden, dies waren etwa 30 Tage im Jahr. Außerdem war der Akademie eine erhebliche Geldsumme zu entrichten. Das erste Konzert konnte am 17. März 1725 gegeben werden. Die Konzerte fanden im Konzertsaal () des Tuilerienpalastes statt. Somit war in Paris der erste dauerhaft nutzbare Konzertsaal Frankreichs entstanden. Philidor schloss sich mit Michel Delannoy als Organisatoren zusammen. Ab 1728 ging das Konzertprivileg an Pierre Simart und Jean-Joseph Mouret über. 1731 wurden neue Bedingungen mir der Akademie ausgehandelt, welche die Organisatoren vor finanzielle Probleme stellte. Wegen dieser Schwierigkeiten übernahm die Akademie im Dezember 1734 selber die Leitung der Konzerte, welche sie bis 1748 innehatte. Danach wechselte die Leitung der Konzerte mehrfach. Von 1755 bis 1762 leitete Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville die Konzerte in absolutistischer Manier. 1771 gingen die Konzerte in die Hände der Stadt Paris über. Als Leiter setzte die Stadt Pierre Montan-Berton ein, 1773 Alphonse Leduc und François-Joseph Gossec, ab 1777 den Sänger Joseph Legros. Während die ein führendes Zentrum für die Entwicklung der europäischen Musik waren, war der finanzielle Misserfolg und Ruin, begründet durch Steuern, Zahlungen an die A Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<

1791, ISBN: 9781159215859

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Concert spirituel, Vingt-quatre Violons du Roy, Ensemble intercontemporain, Les Musicien… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Concert spirituel, Vingt-quatre Violons du Roy, Ensemble intercontemporain, Les Musiciens du Louvre, Straßburger Philharmoniker, Orchestre National de France, Orchestre de Paris, Les Arts Florissants. Auszug: Das ist die Bezeichnung für eine Konzertveranstaltung, die von 1725 bis 1791 in Paris bestand und wegweisend für den Musikgeschmack im Frankreich des 18. Jahrhunderts war. Vor dem Entstehen der war es in Paris schwierig, öffentliche Konzerte zu organisieren, wegen eines Privilegs, welches die königliche Musik Akademie () hatte. Die Konzertreihe wurde durch den Komponisten und Oboisten Anne Danican Philidor (1681-1728, Bruder von François-André Danican Philidor) der königlichen Kapelle ins Leben gerufen, der die Erlaubnis hierzu von König Louis XV. und von der Akademie in diesbezüglichen Verhandlungen erhalten hatte. Die Bedingungen waren folgende: Die Konzerte durften nur an Tagen, an denen die Oper wegen katholischer Feiertage nicht spielte, abgehalten werden, dies waren etwa 30 Tage im Jahr. Außerdem war der Akademie eine erhebliche Geldsumme zu entrichten. Das erste Konzert konnte am 17. März 1725 gegeben werden. Die Konzerte fanden im Konzertsaal () des Tuilerienpalastes statt. Somit war in Paris der erste dauerhaft nutzbare Konzertsaal Frankreichs entstanden. Philidor schloss sich mit Michel Delannoy als Organisatoren zusammen. Ab 1728 ging das Konzertprivileg an Pierre Simart und Jean-Joseph Mouret über. 1731 wurden neue Bedingungen mir der Akademie ausgehandelt, welche die Organisatoren vor finanzielle Probleme stellte. Wegen dieser Schwierigkeiten übernahm die Akademie im Dezember 1734 selber die Leitung der Konzerte, welche sie bis 1748 innehatte. Danach wechselte die Leitung der Konzerte mehrfach. Von 1755 bis 1762 leitete Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville die Konzerte in absolutistischer Manier. 1771 gingen die Konzerte in die Hände der Stadt Paris über. Als Leiter setzte die Stadt Pierre Montan-Berton ein, 1773 Alphonse Leduc und François-Joseph Gossec, ab 1777 den Sänger Joseph Legros. Während die ein führendes Zentrum für die Entwicklung der europäischen Musik waren, war der finanzielle Misserfolg und Ruin, begründet durch Steuern, Zahlungen an die AVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159215855

EAN: 9781159215859, ISBN: 1159215855 [SW:Musik ; Lexika ; Classical ; Musik/Allg. Handbücher/Lexika ; Allg. Handbücher], [VD:20110200], Buch (dtsch.)