2011, ISBN: 1159221243, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24260 - TB/Sammlerkataloge], [SW: - Reference / Catalogs], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungsthal, Forsbach, Stümpen, Kleineichen, Scharrenbroich. Auszug: Hoffnungsthal ist der nachweislich älteste Stadtteil von Rösrath. Die Ortsbezeichnung Vogelberhc (Volberg) geht zurück auf das Prümer Urbar, einem Güterverzeichnis des Benediktinerklosters Prüm in der Eifel. Hierin wurden für Vogelberhc 11 Hufe (mansi) angeführt, die zu erbringenden Abgaben (census), die zu leistenden Dienste (servitia) und das Herrenland (terra dominicata) in Jochen gezählt. Außerdem gab es in Vogelberhc eine Hufe für einen Priester. Die Straßenbezeichnung Wiedenhof im Rösrather Stadtteil Forsbach deutet auf einen alten Pfarrhof hin. Die Straße liegt in unmittelbarer Nähe zum Ortsteil Altvolberg. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass der Ort Vogelberhc aus dem Prümer Urbar im Forsbacher Altvolberg gelegen war. Hierzu gibt es allerdings ansonsten keine Hinweise auf Dokumente, Bodenfunde oder Bauten. Evangelische Kirche Volberg in HoffnungsthalNeben dem alten Volberg auf den Forsbacher Höhen entwickelte sich nach Trockenlegung und Besiedlung des sumpfigen Sülztals im heutigen Stadtteil Hoffnungsthal eine zweite Siedlung mit Namen Volberg. Heutzutage findet sich der Name Volberg noch in einer Hoffnungsthaler Straßenbezeichnung und im Namen der Evangelischen Kirche Volberg. Die nachweislich ältesten Teile der Evangelischen Kirche Volberg sind in der Apsis und dem Untergeschoss des Turmes zu finden. Sie entstammen dem 12. Jahrhundert und lassen romanischen Baustil erkennen. Die Bezeichnung "Hoffnungsthal" geht zurück auf ein Hammerwerk mit dem Namen "Hoffnungsthaler Hammer". Das Werk verschaffte der armen Landbevölkerung Brot und Arbeit. In dieser Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs kam es 1890 zum Anschluss an das Eisenbahnnetz. Mit der Sülztalbahn gelangten die Produkte der Eisenschmiede nach Köln-Mülheim an den Rhein und in die weite Welt. Aufgrund der hoffnungsvollen industriellen Entwicklung im 19. Jahrhundert wurden am 18. Januar 1899 die Volberger Ortsteile auf dem rechten Sülzufer, in denen auch das Hammerwerk der Gebrüder Reusch gelegen war, Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungsthal, Forsbach, Stümpen, Kleineichen, Scharrenbroich. Auszug: Hoffnungsthal ist der nachweislich älteste Stadtteil von Rösrath. Die Ortsbezeichnung Vogelberhc (Volberg) geht zurück auf das Prümer Urbar, einem Güterverzeichnis des Benediktinerklosters Prüm in der Eifel. Hierin wurden für Vogelberhc 11 Hufe (mansi) angeführt, die zu erbringenden Abgaben (census), die zu leistenden Dienste (servitia) und das Herrenland (terra dominicata) in Jochen gezählt. Außerdem gab es in Vogelberhc eine Hufe für einen Priester. Die Straßenbezeichnung Wiedenhof im Rösrather Stadtteil Forsbach deutet auf einen alten Pfarrhof hin. Die Straße liegt in unmittelbarer Nähe zum Ortsteil Altvolberg. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass der Ort Vogelberhc aus dem Prümer Urbar im Forsbacher Altvolberg gelegen war. Hierzu gibt es allerdings ansonsten keine Hinweise auf Dokumente, Bodenfunde oder Bauten. Evangelische Kirche Volberg in HoffnungsthalNeben dem alten Volberg auf den Forsbacher Höhen entwickelte sich nach Trockenlegung und Besiedlung des sumpfigen Sülztals im heutigen Stadtteil Hoffnungsthal eine zweite Siedlung mit Namen Volberg. Heutzutage findet sich der Name Volberg noch in einer Hoffnungsthaler Straßenbezeichnung und im Namen der Evangelischen Kirche Volberg. Die nachweislich ältesten Teile der Evangelischen Kirche Volberg sind in der Apsis und dem Untergeschoss des Turmes zu finden. Sie entstammen dem 12. Jahrhundert und lassen romanischen Baustil erkennen. Die Bezeichnung "Hoffnungsthal" geht zurück auf ein Hammerwerk mit dem Namen "Hoffnungsthaler Hammer". Das Werk verschaffte der armen Landbevölkerung Brot und Arbeit. In dieser Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs kam es 1890 zum Anschluss an das Eisenbahnnetz. Mit der Sülztalbahn gelangten die Produkte der Eisenschmiede nach Köln-Mülheim an den Rhein und in die weite Welt. Aufgrund der hoffnungsvollen industriellen Entwicklung im 19. Jahrhundert wurden am 18. Januar 1899 die Volberger Ortsteile auf dem rechten Sülzufer, in denen auch das Hammerwerk der Gebrüder Reusch gelegen war,
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1899, ISBN: 9781159221249
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungsthal, Forsbach, Stümpen, Kleineichen, Scharrenbroich. Auszug: Hoffnungsthal ist der nachweislich älteste Stadtteil von Rösrath. Die Ortsbezeichnung Vogelberhc (Volberg) geht zurück auf das Prümer Urbar, einem Güterverzeichnis des Benediktinerklosters Prüm in der Eifel. Hierin wurden für Vogelberhc 11 Hufe (mansi) angeführt, die zu erbringenden Abgaben (census), die zu leistenden Dienste (servitia) und das Herrenland (terra dominicata) in Jochen gezählt. Außerdem gab es in Vogelberhc eine Hufe für einen Priester. Die Straßenbezeichnung Wiedenhof im Rösrather Stadtteil Forsbach deutet auf einen alten Pfarrhof hin. Die Straße liegt in unmittelbarer Nähe zum Ortsteil Altvolberg. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass der Ort Vogelberhc aus dem Prümer Urbar im Forsbacher Altvolberg gelegen war. Hierzu gibt es allerdings ansonsten keine Hinweise auf Dokumente, Bodenfunde oder Bauten. Evangelische Kirche Volberg in HoffnungsthalNeben dem alten Volberg auf den Forsbacher Höhen entwickelte sich nach Trockenlegung und Besiedlung des sumpfigen Sülztals im heutigen Stadtteil Hoffnungsthal eine zweite Siedlung mit Namen Volberg. Heutzutage findet sich der Name Volberg noch in einer Hoffnungsthaler Straßenbezeichnung und im Namen der Evangelischen Kirche Volberg. Die nachweislich ältesten Teile der Evangelischen Kirche Volberg sind in der Apsis und dem Untergeschoss des Turmes zu finden. Sie entstammen dem 12. Jahrhundert und lassen romanischen Baustil erkennen. Die Bezeichnung "Hoffnungsthal" geht zurück auf ein Hammerwerk mit dem Namen "Hoffnungsthaler Hammer". Das Werk verschaffte der armen Landbevölkerung Brot und Arbeit. In dieser Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs kam es 1890 zum Anschluss an das Eisenbahnnetz. Mit der Sülztalbahn gelangten die Produkte der Eisenschmiede nach Köln-Mülheim an den Rhein und in die weite Welt. Aufgrund der hoffnungsvollen industriellen Entwicklung im 19. Jahrhundert wurden am 18. Januar 1899 die Volberger Ortsteile auf dem rechten Sülzufer, in denen auch das Hammerwerk der Gebrüder Reusch gelegen war,Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungsthal, Forsbach, Stümpen, Kleineichen, Scharrenbroich. Auszug: Hoffnungsthal ist der nachweislich älteste Stadtteil von Rösrath. Die Ortsbezeichnung Vogelberhc (Volberg) geht zurück auf das Prümer Urbar, einem Güterverzeichnis des Benediktinerklosters Prüm in der Eifel. Hierin wurden für Vogelberhc 11 Hufe (mansi) angeführt, die zu erbringenden Abgaben (census), die zu leistenden Dienste (servitia) und das Herrenland (terra dominicata) in Jochen gezählt. Außerdem gab es in Vogelberhc eine Hufe für einen Priester. Die Straßenbezeichnung Wiedenhof im Rösrather Stadtteil Forsbach deutet auf einen alten Pfarrhof hin. Die Straße liegt in unmittelbarer Nähe zum Ortsteil Altvolberg. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass der Ort Vogelberhc aus dem Prümer Urbar im Forsbacher Altvolberg gelegen war. Hierzu gibt es allerdings ansonsten keine Hinweise auf Dokumente, Bodenfunde oder Bauten. Evangelische Kirche Volberg in HoffnungsthalNeben dem alten Volberg auf den Forsbacher Höhen entwickelte sich nach Trockenlegung und Besiedlung des sumpfigen Sülztals im heutigen Stadtteil Hoffnungsthal eine zweite Siedlung mit Namen Volberg. Heutzutage findet sich der Name Volberg noch in einer Hoffnungsthaler Straßenbezeichnung und im Namen der Evangelischen Kirche Volberg. Die nachweislich ältesten Teile der Evangelischen Kirche Volberg sind in der Apsis und dem Untergeschoss des Turmes zu finden. Sie entstammen dem 12. Jahrhundert und lassen romanischen Baustil erkennen. Die Bezeichnung "Hoffnungsthal" geht zurück auf ein Hammerwerk mit dem Namen "Hoffnungsthaler Hammer". Das Werk verschaffte der armen Landbevölkerung Brot und Arbeit. In dieser Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs kam es 1890 zum Anschluss an das Eisenbahnnetz. Mit der Sülztalbahn gelangten die Produkte der Eisenschmiede nach Köln-Mülheim an den Rhein und in die weite Welt. Aufgrund der hoffnungsvollen industriellen Entwicklung im 19. Jahrhundert wurden am 18. Januar 1899 die Volberger Ortsteile auf dem rechten Sülzufer, in denen auch das Hammerwerk der Gebrüder Reusch gelegen war,Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Detailangaben zum Buch - Ortsteil Von Rösrath
EAN (ISBN-13): 9781159221249
ISBN (ISBN-10): 1159221243
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-18T12:07:09+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-12T18:06:16+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159221249
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-22124-3, 978-1-159-22124-9
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