2011, ISBN: 1159231559, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27530 - TB/Völkerkunde], [SW: - Social Science / Anthropology / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto (jap. , -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Tokushima auf der Insel Shikoku in Japan. Torii-Museum in NarutoEine der Hauptattraktionen sind die Naruto-Strudel im Meer zwischen der Stadt und der Insel Awaji unter der Naruto-Brücke. Dem japanischen Anthropologen und Archäologen Torii Ryuzo ist ein Museum in Naruto gewidmet. Außerdem befinden sich in Naruto die Tempel Ryozenji and Gokurakuji, die ersten beiden von insgesamt 88 Stationen des buddhistischen Shikoku-Pilgerwegs. Am 15. März 1947 schlossen sich die Cho Muya (, -cho), Naruto (, -cho) und Seto (, -cho), sowie dem Son Satoura (, -son) im Itano-gun zur Shi Meinan (, -shi) zusammen. Im Mai desselben Jahres erfolgte die Umbenennung in Naruto. 1955 wurde das Son Otsu (, -son), 1956 das Son Kitanada (, -son) und 1967 das Cho Oasa (, -cho), je aus dem Itano-gun, eingemeindet. Im Ersten Weltkrieg gab es in Bando - 1967 als Stadtteil von Oasa eingemeindet - mit dem Kriegsgefangenenlager Bando eines von etwa anfangs 12, später 6 Kriegsgefangenenlagern in Japan, in denen Deutsche interniert wurden, die den japanischen Streitkräften im Kampf um die damalige deutsche Kolonie Tsingtao (heute Qingdao) in China unterlegen waren. Nach Zusammenlegung dreier Lager zum Lager Bando im April 1917 waren dort bis zu ihrer Entlassung 1920 zeitweise fast 1000 deutsche Soldaten inhaftiert. Mehr als in anderen Lagern gewährte der japanische Lagerkommandant außerhalb eines morgendlichen und abendlichen Appells großzügige Eigenverantwortlichkeit. Begegnungen mit der örtlichen Bevölkerung und Veranstaltungen wie die japanische Erstaufführung der Neunten Sinfonie Beethovens am 1. Juni 1918 ließen ein gutes und von gegenseitiger Achtung getragenes Verhältnis zwischen Deutschen und Japanern entstehen. Seit 1974 ist Lüneburg Partnerstadt von Naruto. Außerdem verfügt die Stadt über ein repräsentatives Deutsches Haus, in dem das Andenken an das Kriegsgefangenenlager bewahrt und regelmäßig Veranstaltungen mit Bezug zu Deutschland und sei Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto (jap. , -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Tokushima auf der Insel Shikoku in Japan. Torii-Museum in NarutoEine der Hauptattraktionen sind die Naruto-Strudel im Meer zwischen der Stadt und der Insel Awaji unter der Naruto-Brücke. Dem japanischen Anthropologen und Archäologen Torii Ryuzo ist ein Museum in Naruto gewidmet. Außerdem befinden sich in Naruto die Tempel Ryozenji and Gokurakuji, die ersten beiden von insgesamt 88 Stationen des buddhistischen Shikoku-Pilgerwegs. Am 15. März 1947 schlossen sich die Cho Muya (, -cho), Naruto (, -cho) und Seto (, -cho), sowie dem Son Satoura (, -son) im Itano-gun zur Shi Meinan (, -shi) zusammen. Im Mai desselben Jahres erfolgte die Umbenennung in Naruto. 1955 wurde das Son Otsu (, -son), 1956 das Son Kitanada (, -son) und 1967 das Cho Oasa (, -cho), je aus dem Itano-gun, eingemeindet. Im Ersten Weltkrieg gab es in Bando - 1967 als Stadtteil von Oasa eingemeindet - mit dem Kriegsgefangenenlager Bando eines von etwa anfangs 12, später 6 Kriegsgefangenenlagern in Japan, in denen Deutsche interniert wurden, die den japanischen Streitkräften im Kampf um die damalige deutsche Kolonie Tsingtao (heute Qingdao) in China unterlegen waren. Nach Zusammenlegung dreier Lager zum Lager Bando im April 1917 waren dort bis zu ihrer Entlassung 1920 zeitweise fast 1000 deutsche Soldaten inhaftiert. Mehr als in anderen Lagern gewährte der japanische Lagerkommandant außerhalb eines morgendlichen und abendlichen Appells großzügige Eigenverantwortlichkeit. Begegnungen mit der örtlichen Bevölkerung und Veranstaltungen wie die japanische Erstaufführung der Neunten Sinfonie Beethovens am 1. Juni 1918 ließen ein gutes und von gegenseitiger Achtung getragenes Verhältnis zwischen Deutschen und Japanern entstehen. Seit 1974 ist Lüneburg Partnerstadt von Naruto. Außerdem verfügt die Stadt über ein repräsentatives Deutsches Haus, in dem das Andenken an das Kriegsgefangenenlager bewahrt und regelmäßig Veranstaltungen mit Bezug zu Deutschland und sei
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1974, ISBN: 9781159231552
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto (jap. , -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Tokushima auf der Insel Shikoku in Japan. Torii-Museum in NarutoEine der Hauptattraktionen sind die Naruto-Strudel im Meer zwischen der Stadt und der Insel Awaji unter der Naruto-Brücke. Dem japanischen Anthropologen und Archäologen Torii Ryuzo ist ein Museum in Naruto gewidmet. Außerdem befinden sich in Naruto die Tempel Ryozenji and Gokurakuji, die ersten beiden von insgesamt 88 Stationen des buddhistischen Shikoku-Pilgerwegs. Am 15. März 1947 schlossen sich die Cho Muya (, -cho), Naruto (, -cho) und Seto (, -cho), sowie dem Son Satoura (, -son) im Itano-gun zur Shi Meinan (, -shi) zusammen. Im Mai desselben Jahres erfolgte die Umbenennung in Naruto. 1955 wurde das Son Otsu (, -son), 1956 das Son Kitanada (, -son) und 1967 das Cho Oasa (, -cho), je aus dem Itano-gun, eingemeindet. Im Ersten Weltkrieg gab es in Bando - 1967 als Stadtteil von Oasa eingemeindet - mit dem Kriegsgefangenenlager Bando eines von etwa anfangs 12, später 6 Kriegsgefangenenlagern in Japan, in denen Deutsche interniert wurden, die den japanischen Streitkräften im Kampf um die damalige deutsche Kolonie Tsingtao (heute Qingdao) in China unterlegen waren. Nach Zusammenlegung dreier Lager zum Lager Bando im April 1917 waren dort bis zu ihrer Entlassung 1920 zeitweise fast 1000 deutsche Soldaten inhaftiert. Mehr als in anderen Lagern gewährte der japanische Lagerkommandant außerhalb eines morgendlichen und abendlichen Appells großzügige Eigenverantwortlichkeit. Begegnungen mit der örtlichen Bevölkerung und Veranstaltungen wie die japanische Erstaufführung der Neunten Sinfonie Beethovens am 1. Juni 1918 ließen ein gutes und von gegenseitiger Achtung getragenes Verhältnis zwischen Deutschen und Japanern entstehen. Seit 1974 ist Lüneburg Partnerstadt von Naruto. Außerdem verfügt die Stadt über ein repräsentatives Deutsches Haus, in dem das Andenken an das Kriegsgefangenenlager bewahrt und regelmäßig Veranstaltungen mit Bezug zu Deutschland und seiVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1974, ISBN: 9781159231552
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto (jap. , -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Tokushima auf der Insel Shikoku in Japan. Torii-Museum in NarutoEine der Hauptattraktionen sind die Naruto-Strudel im Meer zwischen der Stadt und der Insel Awaji unter der Naruto-Brücke. Dem japanischen Anthropologen und Archäologen Torii Ryuzo ist ein Museum in Naruto gewidmet. Außerdem befinden sich in Naruto die Tempel Ryozenji and Gokurakuji, die ersten beiden von insgesamt 88 Stationen des buddhistischen Shikoku-Pilgerwegs. Am 15. März 1947 schlossen sich die Cho Muya (, -cho), Naruto (, -cho) und Seto (, -cho), sowie dem Son Satoura (, -son) im Itano-gun zur Shi Meinan (, -shi) zusammen. Im Mai desselben Jahres erfolgte die Umbenennung in Naruto. 1955 wurde das Son Otsu (, -son), 1956 das Son Kitanada (, -son) und 1967 das Cho Oasa (, -cho), je aus dem Itano-gun, eingemeindet. Im Ersten Weltkrieg gab es in Bando - 1967 als Stadtteil von Oasa eingemeindet - mit dem Kriegsgefangenenlager Bando eines von etwa anfangs 12, später 6 Kriegsgefangenenlagern in Japan, in denen Deutsche interniert wurden, die den japanischen Streitkräften im Kampf um die damalige deutsche Kolonie Tsingtao (heute Qingdao) in China unterlegen waren. Nach Zusammenlegung dreier Lager zum Lager Bando im April 1917 waren dort bis zu ihrer Entlassung 1920 zeitweise fast 1000 deutsche Soldaten inhaftiert. Mehr als in anderen Lagern gewährte der japanische Lagerkommandant außerhalb eines morgendlichen und abendlichen Appells großzügige Eigenverantwortlichkeit. Begegnungen mit der örtlichen Bevölkerung und Veranstaltungen wie die japanische Erstaufführung der Neunten Sinfonie Beethovens am 1. Juni 1918 ließen ein gutes und von gegenseitiger Achtung getragenes Verhältnis zwischen Deutschen und Japanern entstehen. Seit 1974 ist Lüneburg Partnerstadt von Naruto. Außerdem verfügt die Stadt über ein repräsentatives Deutsches Haus, in dem das Andenken an das Kriegsgefangenenlager bewahrt und regelmäßig Veranstaltungen mit Bezug zu Deutschland und seiVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto (jap. , -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Tokushima auf der Insel Shikoku in Japan. Torii-Museum in NarutoEine der Hauptattraktionen sind die Naruto-Strudel im Meer zwischen der Stadt und der Insel Awaji unter der Naruto-Brücke. Dem japanischen Anthropologen und Archäologen Torii Ryuzo ist ein Museum in Naruto gewidmet. Außerdem befinden sich in Naruto die Tempel Ryozenji and Gokurakuji, die ersten beiden von insgesamt 88 Stationen des buddhistischen Shikoku-Pilgerwegs. Am 15. März 1947 schlossen sich die Cho Muya (, -cho), Naruto (, -cho) und Seto (, -cho), sowie dem Son Satoura (, -son) im Itano-gun zur Shi Meinan (, -shi) zusammen. Im Mai desselben Jahres erfolgte die Umbenennung in Naruto. 1955 wurde das Son Otsu (, -son), 1956 das Son Kitanada (, -son) und 1967 das Cho Oasa (, -cho), je aus dem Itano-gun, eingemeindet. Im Ersten Weltkrieg gab es in Bando - 1967 als Stadtteil von Oasa eingemeindet - mit dem Kriegsgefangenenlager Bando eines von etwa anfangs 12, später 6 Kriegsgefangenenlagern in Japan, in denen Deutsche interniert wurden, die den japanischen Streitkräften im Kampf um die damalige deutsche Kolonie Tsingtao (heute Qingdao) in China unterlegen waren. Nach Zusammenlegung dreier Lager zum Lager Bando im April 1917 waren dort bis zu ihrer Entlassung 1920 zeitweise fast 1000 deutsche Soldaten inhaftiert. Mehr als in anderen Lagern gewährte der japanische Lagerkommandant außerhalb eines morgendlichen und abendlichen Appells großzügige Eigenverantwortlichkeit. Begegnungen mit der örtlichen Bevölkerung und Veranstaltungen wie die japanische Erstaufführung der Neunten Sinfonie Beethovens am 1. Juni 1918 ließen ein gutes und von gegenseitiger Achtung getragenes Verhältnis zwischen Deutschen und Japanern entstehen. Seit 1974 ist Lüneburg Partnerstadt von Naruto. Außerdem verfügt die Stadt über ein repräsentatives Deutsches Haus, in dem das Andenken an das Kriegsgefangenenlager bewahrt und regelmäßig Veranstaltungen mit Bezug zu Deutschland und seiVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1974, ISBN: 9781159231552
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto… Mehr…
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto… Mehr…
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Naruto, Tokushima, Ikeda, Miyoshi, Yoshinogawa, Mima, Anan, Komatsushima. Auszug: Naruto… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Ort in Der Präfektur Tokushima
EAN (ISBN-13): 9781159231552
ISBN (ISBN-10): 1159231559
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-14T23:14:41+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-27T12:44:54+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159231552
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-23155-9, 978-1-159-23155-2
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