2011, ISBN: 1159231826, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bingöl, Yayladere, Çatalkaya, Kigi, Yedisu, Adakli, Karliova, Solhan, Genç. Auszug: Bingöl (armenisch , Dschapaghtschur; Kurdisch: Çewlik; Zazaisch: Çolig) ist eine Stadt in der Türkei und gleichzeitig Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz Bingöl. Der Name des Landkreises ist ebenfalls Bingöl. Die Stadt war bis 1945 als Çabakçur bekannt. Andere Namen der Stadt sind Çewlik oder Çolig. Die Stadt Bingöl hat 86.113 und der gesamte Landkreis 131.666 Einwohner (Stand 2008). Bingöl ist von Bergen mit Gletschern umgeben. Die Geschichte der Stadt reicht ziemlich weit zurück, was für diese Region typisch ist. Bingöl kam wie das ganze Gebiet nacheinander unter die Herrschaft der verschiedensten Reiche. So war es ein Teil des Reiches von Urartu. Der assyrische König Assurbanipal eroberte Bingöl 660 v. Chr.. Im 7. Jh v. Chr. wurde Bingöl Teil des persischen Reiches. Die Perser wurden von den Seleukiden abgelöst. 60 v. Chr. eroberten die Römer das Gebiet von den Arsakiden. Im Jahr 395 wurde Bingöl Teil von Byzanz, die hier mit Unterbrechungen bis zum Einfall der Araber im Jahr 634 herrschten. Nach der Islamisierung der Region etablierten sich im 13. Jh türkische Emirate. Eines davon waren die Rum-Seldschuken, die Bingöl 1230 einnahmen. 1243 eroberten die Ilchane das Gebiet, nachdem sie die Rum-Seldschuken besiegt hatten. Den Ilchanen folgten die Aq Qoyunlu und ihnen die Safawiden. Die Safawiden wurden 1515 von den Osmanen besiegt. 1844 wurde die Stadt Bingöl unter dem Namen Çewlik ein Verwaltungszentrum innerhalb des Landkreises Palu. Doch ein Jahr später wurde Bingöl an die Provinz Erzurum angeschlossen. 1848 wurde Bingöl erneut einer anderen Provinz, diesmal Diyarbakir, zugeschlagen. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Bingöl osmanisch, geriet aber im Juni 1916 unter russische Besatzung. Die Russen zogen sich 1917 zurück. Bingöl wurde als Teil des Vilayets Genç Teil der Türkei. In den Anfangsjahren der türkischen Republik lag Bingöl im Bereich der kurdischen Aufstände, z. B. des Scheich-Said-Aufstands 1925. Per Gesetz wurde dann Bingöl im Januar 1936 Provinz Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bingöl, Yayladere, Çatalkaya, Kigi, Yedisu, Adakli, Karliova, Solhan, Genç. Auszug: Bingöl (armenisch , Dschapaghtschur; Kurdisch: Çewlik; Zazaisch: Çolig) ist eine Stadt in der Türkei und gleichzeitig Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz Bingöl. Der Name des Landkreises ist ebenfalls Bingöl. Die Stadt war bis 1945 als Çabakçur bekannt. Andere Namen der Stadt sind Çewlik oder Çolig. Die Stadt Bingöl hat 86.113 und der gesamte Landkreis 131.666 Einwohner (Stand 2008). Bingöl ist von Bergen mit Gletschern umgeben. Die Geschichte der Stadt reicht ziemlich weit zurück, was für diese Region typisch ist. Bingöl kam wie das ganze Gebiet nacheinander unter die Herrschaft der verschiedensten Reiche. So war es ein Teil des Reiches von Urartu. Der assyrische König Assurbanipal eroberte Bingöl 660 v. Chr.. Im 7. Jh v. Chr. wurde Bingöl Teil des persischen Reiches. Die Perser wurden von den Seleukiden abgelöst. 60 v. Chr. eroberten die Römer das Gebiet von den Arsakiden. Im Jahr 395 wurde Bingöl Teil von Byzanz, die hier mit Unterbrechungen bis zum Einfall der Araber im Jahr 634 herrschten. Nach der Islamisierung der Region etablierten sich im 13. Jh türkische Emirate. Eines davon waren die Rum-Seldschuken, die Bingöl 1230 einnahmen. 1243 eroberten die Ilchane das Gebiet, nachdem sie die Rum-Seldschuken besiegt hatten. Den Ilchanen folgten die Aq Qoyunlu und ihnen die Safawiden. Die Safawiden wurden 1515 von den Osmanen besiegt. 1844 wurde die Stadt Bingöl unter dem Namen Çewlik ein Verwaltungszentrum innerhalb des Landkreises Palu. Doch ein Jahr später wurde Bingöl an die Provinz Erzurum angeschlossen. 1848 wurde Bingöl erneut einer anderen Provinz, diesmal Diyarbakir, zugeschlagen. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Bingöl osmanisch, geriet aber im Juni 1916 unter russische Besatzung. Die Russen zogen sich 1917 zurück. Bingöl wurde als Teil des Vilayets Genç Teil der Türkei. In den Anfangsjahren der türkischen Republik lag Bingöl im Bereich der kurdischen Aufstände, z. B. des Scheich-Said-Aufstands 1925. Per Gesetz wurde dann Bingöl im Januar 1936 Provinz
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1945, ISBN: 9781159231828
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bingöl, Yayladere, Çatalkaya, Kigi, Yedisu, Adakli, Karliova, Solhan, Genç. Auszug: Bingöl (armenisch , Dschapaghtschur; Kurdisch: Çewlik; Zazaisch: Çolig) ist eine Stadt in der Türkei und gleichzeitig Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz Bingöl. Der Name des Landkreises ist ebenfalls Bingöl. Die Stadt war bis 1945 als Çabakçur bekannt. Andere Namen der Stadt sind Çewlik oder Çolig. Die Stadt Bingöl hat 86.113 und der gesamte Landkreis 131.666 Einwohner (Stand 2008). Bingöl ist von Bergen mit Gletschern umgeben. Die Geschichte der Stadt reicht ziemlich weit zurück, was für diese Region typisch ist. Bingöl kam wie das ganze Gebiet nacheinander unter die Herrschaft der verschiedensten Reiche. So war es ein Teil des Reiches von Urartu. Der assyrische König Assurbanipal eroberte Bingöl 660 v. Chr.. Im 7. Jh v. Chr. wurde Bingöl Teil des persischen Reiches. Die Perser wurden von den Seleukiden abgelöst. 60 v. Chr. eroberten die Römer das Gebiet von den Arsakiden. Im Jahr 395 wurde Bingöl Teil von Byzanz, die hier mit Unterbrechungen bis zum Einfall der Araber im Jahr 634 herrschten. Nach der Islamisierung der Region etablierten sich im 13. Jh türkische Emirate. Eines davon waren die Rum-Seldschuken, die Bingöl 1230 einnahmen. 1243 eroberten die Ilchane das Gebiet, nachdem sie die Rum-Seldschuken besiegt hatten. Den Ilchanen folgten die Aq Qoyunlu und ihnen die Safawiden. Die Safawiden wurden 1515 von den Osmanen besiegt. 1844 wurde die Stadt Bingöl unter dem Namen Çewlik ein Verwaltungszentrum innerhalb des Landkreises Palu. Doch ein Jahr später wurde Bingöl an die Provinz Erzurum angeschlossen. 1848 wurde Bingöl erneut einer anderen Provinz, diesmal Diyarbakir, zugeschlagen. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Bingöl osmanisch, geriet aber im Juni 1916 unter russische Besatzung. Die Russen zogen sich 1917 zurück. Bingöl wurde als Teil des Vilayets Genç Teil der Türkei. In den Anfangsjahren der türkischen Republik lag Bingöl im Bereich der kurdischen Aufstände, z. B. des Scheich-Said-Aufstands 1925. Per Gesetz wurde dann Bingöl im Januar 1936 Provinz Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bingöl, Yayladere, Çatalkaya, Kigi, Yedisu, Adakli, Karliova, Solhan, Genç. Auszug: Bingöl (armenisch , Dschapaghtschur; Kurdisch: Çewlik; Zazaisch: Çolig) ist eine Stadt in der Türkei und gleichzeitig Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz Bingöl. Der Name des Landkreises ist ebenfalls Bingöl. Die Stadt war bis 1945 als Çabakçur bekannt. Andere Namen der Stadt sind Çewlik oder Çolig. Die Stadt Bingöl hat 86.113 und der gesamte Landkreis 131.666 Einwohner (Stand 2008). Bingöl ist von Bergen mit Gletschern umgeben. Die Geschichte der Stadt reicht ziemlich weit zurück, was für diese Region typisch ist. Bingöl kam wie das ganze Gebiet nacheinander unter die Herrschaft der verschiedensten Reiche. So war es ein Teil des Reiches von Urartu. Der assyrische König Assurbanipal eroberte Bingöl 660 v. Chr.. Im 7. Jh v. Chr. wurde Bingöl Teil des persischen Reiches. Die Perser wurden von den Seleukiden abgelöst. 60 v. Chr. eroberten die Römer das Gebiet von den Arsakiden. Im Jahr 395 wurde Bingöl Teil von Byzanz, die hier mit Unterbrechungen bis zum Einfall der Araber im Jahr 634 herrschten. Nach der Islamisierung der Region etablierten sich im 13. Jh türkische Emirate. Eines davon waren die Rum-Seldschuken, die Bingöl 1230 einnahmen. 1243 eroberten die Ilchane das Gebiet, nachdem sie die Rum-Seldschuken besiegt hatten. Den Ilchanen folgten die Aq Qoyunlu und ihnen die Safawiden. Die Safawiden wurden 1515 von den Osmanen besiegt. 1844 wurde die Stadt Bingöl unter dem Namen Çewlik ein Verwaltungszentrum innerhalb des Landkreises Palu. Doch ein Jahr später wurde Bingöl an die Provinz Erzurum angeschlossen. 1848 wurde Bingöl erneut einer anderen Provinz, diesmal Diyarbakir, zugeschlagen. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Bingöl osmanisch, geriet aber im Juni 1916 unter russische Besatzung. Die Russen zogen sich 1917 zurück. Bingöl wurde als Teil des Vilayets Genç Teil der Türkei. In den Anfangsjahren der türkischen Republik lag Bingöl im Bereich der kurdischen Aufstände, z. B. des Scheich-Said-Aufstands 1925. Per Gesetz wurde dann Bingöl im Januar 1936 Provinz Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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2008, ISBN: 9781159231828
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Detailangaben zum Buch - Ort in Der Provinz Bingöl
EAN (ISBN-13): 9781159231828
ISBN (ISBN-10): 1159231826
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-04T16:33:06+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-19T06:44:15+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159231828
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-23182-6, 978-1-159-23182-8
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