
Person (Arnsdorf)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159246246, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25270 - TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert], [SW: - Philososphy / History… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25270 - TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert], [SW: - Philososphy / History & Surveys / Modern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Knabe, Friedrich Bernhard Störzner, Gerulf Pannach, Hans Bunge, Günter Beyersdorff. Auszug: Wilhelm Knabe (* 8. Oktober 1923 in Arnsdorf bei Dresden) ist ein deutscher Forstwissenschaftler und Politiker. Er ist Mitbegründer der Partei Die Grünen und war von November 1982 bis Dezember 1984 Bundessprecher der Partei. Er war auch erster Sprecher (Landesvorsitzender) der Landespartei in Nordrhein-Westfalen. Als Forstwissenschaftler ist er vor allem in der Waldschadensforschung hervorgetreten. Wilhelm Knabe war das siebente von neun Kindern. Bereits in seiner Kinder- und Jugendzeit hielt er sich gern im Wald auf und entwickelte seine Liebe zur Natur. Nicht leicht war für ihn die Zeit des Nationalsozialismus. Als er 16 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Dieser, Leiter einer Anstalt mit schwer Erziehbaren und Epileptikern, hatte sich gegen den Abtransport der Kranken gewehrt und war zwei Tage nach einem Verhör bei der SS gestorben. Wilhelm Knabe besuchte die Volksschule und die Nikolaischule in Leipzig. Sein Abitur legte er 1942 an der Fürstenschule Meißen ab. Danach absolvierte er mitten im Zweiten Weltkrieg seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe. Aus Krieg und Gefangenschaft kehrte Knabe 1945 als überzeugter Pazifist zurück. Aufgrund seiner christlichen Überzeugung trat er im Frühjahr 1946 in die CDU ein. Er studierte von 1946 bis 1950 Forstwirtschaften an der Forstlichen Fakultät der TH Dresden in Tharandt. In diesen Jahren engagierte er sich in der Evangelischen Studentengemeinde und in der von Forststudenten gegründeten Arbeitsgemeinschaft "Wald und Volk", die vor allem bei Lehrern das Verständnis für den Wald fördern wollte. Sein Forststudium schloss Knabe als Diplom-Forstwirt ab. Aus ideologischen Gründen erhielten die Mitglieder seines Abschlussjahrgangs ihr Zeugnis jedoch erst, nachdem sie sich verpflichtet hatten, die Forstfacharbeiterprüfung nachzuholen. Anschließend arbeitete Wilhelm Knabe von 1951 bis 1959 als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Gartenkunst und Landschaftsgestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin.1957 wurde er an der La Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Knabe, Friedrich Bernhard Störzner, Gerulf Pannach, Hans Bunge, Günter Beyersdorff. Auszug: Wilhelm Knabe (* 8. Oktober 1923 in Arnsdorf bei Dresden) ist ein deutscher Forstwissenschaftler und Politiker. Er ist Mitbegründer der Partei Die Grünen und war von November 1982 bis Dezember 1984 Bundessprecher der Partei. Er war auch erster Sprecher (Landesvorsitzender) der Landespartei in Nordrhein-Westfalen. Als Forstwissenschaftler ist er vor allem in der Waldschadensforschung hervorgetreten. Wilhelm Knabe war das siebente von neun Kindern. Bereits in seiner Kinder- und Jugendzeit hielt er sich gern im Wald auf und entwickelte seine Liebe zur Natur. Nicht leicht war für ihn die Zeit des Nationalsozialismus. Als er 16 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Dieser, Leiter einer Anstalt mit schwer Erziehbaren und Epileptikern, hatte sich gegen den Abtransport der Kranken gewehrt und war zwei Tage nach einem Verhör bei der SS gestorben. Wilhelm Knabe besuchte die Volksschule und die Nikolaischule in Leipzig. Sein Abitur legte er 1942 an der Fürstenschule Meißen ab. Danach absolvierte er mitten im Zweiten Weltkrieg seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe. Aus Krieg und Gefangenschaft kehrte Knabe 1945 als überzeugter Pazifist zurück. Aufgrund seiner christlichen Überzeugung trat er im Frühjahr 1946 in die CDU ein. Er studierte von 1946 bis 1950 Forstwirtschaften an der Forstlichen Fakultät der TH Dresden in Tharandt. In diesen Jahren engagierte er sich in der Evangelischen Studentengemeinde und in der von Forststudenten gegründeten Arbeitsgemeinschaft "Wald und Volk", die vor allem bei Lehrern das Verständnis für den Wald fördern wollte. Sein Forststudium schloss Knabe als Diplom-Forstwirt ab. Aus ideologischen Gründen erhielten die Mitglieder seines Abschlussjahrgangs ihr Zeugnis jedoch erst, nachdem sie sich verpflichtet hatten, die Forstfacharbeiterprüfung nachzuholen. Anschließend arbeitete Wilhelm Knabe von 1951 bis 1959 als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Gartenkunst und Landschaftsgestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin.1957 wurde er an der La<
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Herausgeber: Group, Bücher:Person (Arnsdorf)
- Taschenbuch 1984, ISBN: 9781159246242
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Knabe, Friedrich Bernhard Störzner, Gerulf Pannach, Hans Bunge, Günter Beyersdor… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Knabe, Friedrich Bernhard Störzner, Gerulf Pannach, Hans Bunge, Günter Beyersdorff. Auszug: Wilhelm Knabe (* 8. Oktober 1923 in Arnsdorf bei Dresden) ist ein deutscher Forstwissenschaftler und Politiker. Er ist Mitbegründer der Partei Die Grünen und war von November 1982 bis Dezember 1984 Bundessprecher der Partei. Er war auch erster Sprecher (Landesvorsitzender) der Landespartei in Nordrhein-Westfalen. Als Forstwissenschaftler ist er vor allem in der Waldschadensforschung hervorgetreten. Wilhelm Knabe war das siebente von neun Kindern. Bereits in seiner Kinder- und Jugendzeit hielt er sich gern im Wald auf und entwickelte seine Liebe zur Natur. Nicht leicht war für ihn die Zeit des Nationalsozialismus. Als er 16 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Dieser, Leiter einer Anstalt mit schwer Erziehbaren und Epileptikern, hatte sich gegen den Abtransport der Kranken gewehrt und war zwei Tage nach einem Verhör bei der SS gestorben. Wilhelm Knabe besuchte die Volksschule und die Nikolaischule in Leipzig. Sein Abitur legte er 1942 an der Fürstenschule Meißen ab. Danach absolvierte er mitten im Zweiten Weltkrieg seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe. Aus Krieg und Gefangenschaft kehrte Knabe 1945 als überzeugter Pazifist zurück. Aufgrund seiner christlichen Überzeugung trat er im Frühjahr 1946 in die CDU ein. Er studierte von 1946 bis 1950 Forstwirtschaften an der Forstlichen Fakultät der TH Dresden in Tharandt. In diesen Jahren engagierte er sich in der Evangelischen Studentengemeinde und in der von Forststudenten gegründeten Arbeitsgemeinschaft "Wald und Volk", die vor allem bei Lehrern das Verständnis für den Wald fördern wollte. Sein Forststudium schloss Knabe als Diplom-Forstwirt ab. Aus ideologischen Gründen erhielten die Mitglieder seines Abschlussjahrgangs ihr Zeugnis jedoch erst, nachdem sie sich verpflichtet hatten, die Forstfacharbeiterprüfung nachzuholen. Anschließend arbeitete Wilhelm Knabe von 1951 bis 1959 als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Gartenkunst und Landschaftsgestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin.1957 wurde er an der La
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Knabe, Friedrich Bernhard Störzner, Gerulf Pannach, Hans Bunge, Günter Beyersdor… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Knabe, Friedrich Bernhard Störzner, Gerulf Pannach, Hans Bunge, Günter Beyersdorff. Auszug: Wilhelm Knabe (* 8. Oktober 1923 in Arnsdorf bei Dresden) ist ein deutscher Forstwissenschaftler und Politiker. Er ist Mitbegründer der Partei Die Grünen und war von November 1982 bis Dezember 1984 Bundessprecher der Partei. Er war auch erster Sprecher (Landesvorsitzender) der Landespartei in Nordrhein-Westfalen. Als Forstwissenschaftler ist er vor allem in der Waldschadensforschung hervorgetreten. Wilhelm Knabe war das siebente von neun Kindern. Bereits in seiner Kinder- und Jugendzeit hielt er sich gern im Wald auf und entwickelte seine Liebe zur Natur. Nicht leicht war für ihn die Zeit des Nationalsozialismus. Als er 16 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Dieser, Leiter einer Anstalt mit schwer Erziehbaren und Epileptikern, hatte sich gegen den Abtransport der Kranken gewehrt und war zwei Tage nach einem Verhör bei der SS gestorben. Wilhelm Knabe besuchte die Volksschule und die Nikolaischule in Leipzig. Sein Abitur legte er 1942 an der Fürstenschule Meißen ab. Danach absolvierte er mitten im Zweiten Weltkrieg seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe. Aus Krieg und Gefangenschaft kehrte Knabe 1945 als überzeugter Pazifist zurück. Aufgrund seiner christlichen Überzeugung trat er im Frühjahr 1946 in die CDU ein. Er studierte von 1946 bis 1950 Forstwirtschaften an der Forstlichen Fakultät der TH Dresden in Tharandt. In diesen Jahren engagierte er sich in der Evangelischen Studentengemeinde und in der von Forststudenten gegründeten Arbeitsgemeinschaft "Wald und Volk", die vor allem bei Lehrern das Verständnis für den Wald fördern wollte. Sein Forststudium schloss Knabe als Diplom-Forstwirt ab. Aus ideologischen Gründen erhielten die Mitglieder seines Abschlussjahrgangs ihr Zeugnis jedoch erst, nachdem sie sich verpflichtet hatten, die Forstfacharbeiterprüfung nachzuholen. Anschließend arbeitete Wilhelm Knabe von 1951 bis 1959 als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Gartenkunst und Landschaftsgestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin.1957 wurde er an der LaVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Knabe, Friedrich Bernhard Störzner, Gerulf Pannach, Hans Bunge, Günter Beyersdorff. Auszug: Wilhelm Knabe (* 8. Oktober 1923 in Arnsdorf bei Dresden) ist ein deutscher Forstwissenschaftler und Politiker. Er ist Mitbegründer der Partei Die Grünen und war von November 1982 bis Dezember 1984 Bundessprecher der Partei. Er war auch erster Sprecher (Landesvorsitzender) der Landespartei in Nordrhein-Westfalen. Als Forstwissenschaftler ist er vor allem in der Waldschadensforschung hervorgetreten. Wilhelm Knabe war das siebente von neun Kindern. Bereits in seiner Kinder- und Jugendzeit hielt er sich gern im Wald auf und entwickelte seine Liebe zur Natur. Nicht leicht war für ihn die Zeit des Nationalsozialismus. Als er 16 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Dieser, Leiter einer Anstalt mit schwer Erziehbaren und Epileptikern, hatte sich gegen den Abtransport der Kranken gewehrt und war zwei Tage nach einem Verhör bei der SS gestorben. Wilhelm Knabe besuchte die Volksschule und die Nikolaischule in Leipzig. Sein Abitur legte er 1942 an der Fürstenschule Meißen ab. Danach absolvierte er mitten im Zweiten Weltkrieg seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe. Aus Krieg und Gefangenschaft kehrte Knabe 1945 als überzeugter Pazifist zurück. Aufgrund seiner christlichen Überzeugung trat er im Frühjahr 1946 in die CDU ein. Er studierte von 1946 bis 1950 Forstwirtschaften an der Forstlichen Fakultät der TH Dresden in Tharandt. In diesen Jahren engagierte er sich in der Evangelischen Studentengemeinde und in der von Forststudenten gegründeten Arbeitsgemeinschaft "Wald und Volk", die vor allem bei Lehrern das Verständnis für den Wald fördern wollte. Sein Forststudium schloss Knabe als Diplom-Forstwirt ab. Aus ideologischen Gründen erhielten die Mitglieder seines Abschlussjahrgangs ihr Zeugnis jedoch erst, nachdem sie sich verpflichtet hatten, die Forstfacharbeiterprüfung nachzuholen. Anschließend arbeitete Wilhelm Knabe von 1951 bis 1959 als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Gartenkunst und Landschaftsgestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin.1957 wurde er an der LaVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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