2011, ISBN: 1159249040, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24810 - TB/Ratgeber Lebensführung allgemein], [SW: - Self-Help / Personal Growth / Self-Esteem], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursula Stock. Auszug: Karl Heim (* 20. Januar 1874 in Frauenzimmern; + 30. August 1958 in Tübingen) war ein deutscher protestantischer Theologe. Heims Anliegen war, den durch die neuzeitlichen Weltbilder und Geistesströmungen angefochtenen Glauben auf eine sichere Grundlage zu stellen. Zu diesem Zweck arbeitete Karl Heim sowohl am Problem der Glaubensgewissheit als auch am vermittelnden Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft. Die Frucht dieser Arbeit schlug sich in seinem sechs Bände umfassenden Hauptwerk Der evangelische Glaube und das Denken der Gegenwart nieder, das Heim in mehreren Auflagen teilweise deutlich umarbeitete. Heim entstammte einer Pastorenfamilie. Heims Vater war von dem Bibeltheologen Johann Tobias Beck (1804-1878) und dem Pietisten Ludwig Hofacker (1798-1828) geprägt und gab diese Prägung an seinen Sohn weiter. Wie viele zwar begabte aber in armen Verhältnissen aufwachsende Schüler musste Heim das sogenannte Landexamen und den "Konkurs", ein verschärftes Abiturientenexamen, bestehen, um in den Genuss der staatlichen Unterstützung zu kommen. Im Jahr 1892 trat Heim in das Tübinger Stift ein, das in dieser Zeit durch die Schule Albrecht Ritschls (1822-1889) geprägt war. Anstatt einer "Stiftsverbindung" beizutreten (wie damals üblich), schloss sich Heim lieber einem Bibelkreis an, und bekam auf diese Weise Kontakt zur Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV) unter ihrem damaligen Leiter Eduard Graf Pückler (1853-1924). 1893 folgte Heim einer Einladung nach Frankfurt am Main, wo eine große christliche Studentenkonferenz unter anderem mit Eduard Graf Pückler und Elias Schrenk (1831-1913) stattfand. Gerade durch die Begegnung mit letzterem sollte sich sein Leben in entscheidender Weise verändern. Unter dem Eindruck einer Predigt Schrenks suchte Heim das persönliche Gespräch mit dem Prediger, das mit Heims eigenen Worten folgende Wirkung hatte: "Es gab ein kurzes, aber befreiendes und erquickendes Gespräch, bei dem es zur bedingungslosen Kapitulation kam und Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursula Stock. Auszug: Karl Heim (* 20. Januar 1874 in Frauenzimmern; + 30. August 1958 in Tübingen) war ein deutscher protestantischer Theologe. Heims Anliegen war, den durch die neuzeitlichen Weltbilder und Geistesströmungen angefochtenen Glauben auf eine sichere Grundlage zu stellen. Zu diesem Zweck arbeitete Karl Heim sowohl am Problem der Glaubensgewissheit als auch am vermittelnden Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft. Die Frucht dieser Arbeit schlug sich in seinem sechs Bände umfassenden Hauptwerk Der evangelische Glaube und das Denken der Gegenwart nieder, das Heim in mehreren Auflagen teilweise deutlich umarbeitete. Heim entstammte einer Pastorenfamilie. Heims Vater war von dem Bibeltheologen Johann Tobias Beck (1804-1878) und dem Pietisten Ludwig Hofacker (1798-1828) geprägt und gab diese Prägung an seinen Sohn weiter. Wie viele zwar begabte aber in armen Verhältnissen aufwachsende Schüler musste Heim das sogenannte Landexamen und den "Konkurs", ein verschärftes Abiturientenexamen, bestehen, um in den Genuss der staatlichen Unterstützung zu kommen. Im Jahr 1892 trat Heim in das Tübinger Stift ein, das in dieser Zeit durch die Schule Albrecht Ritschls (1822-1889) geprägt war. Anstatt einer "Stiftsverbindung" beizutreten (wie damals üblich), schloss sich Heim lieber einem Bibelkreis an, und bekam auf diese Weise Kontakt zur Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV) unter ihrem damaligen Leiter Eduard Graf Pückler (1853-1924). 1893 folgte Heim einer Einladung nach Frankfurt am Main, wo eine große christliche Studentenkonferenz unter anderem mit Eduard Graf Pückler und Elias Schrenk (1831-1913) stattfand. Gerade durch die Begegnung mit letzterem sollte sich sein Leben in entscheidender Weise verändern. Unter dem Eindruck einer Predigt Schrenks suchte Heim das persönliche Gespräch mit dem Prediger, das mit Heims eigenen Worten folgende Wirkung hatte: "Es gab ein kurzes, aber befreiendes und erquickendes Gespräch, bei dem es zur bedingungslosen Kapitulation kam und
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1874, ISBN: 9781159249045
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursula Stock. Auszug: Karl Heim (* 20. Januar 1874 in Frauenzimmern; + 30. August 1958 in Tübingen) war ein deutscher protestantischer Theologe. Heims Anliegen war, den durch die neuzeitlichen Weltbilder und Geistesströmungen angefochtenen Glauben auf eine sichere Grundlage zu stellen. Zu diesem Zweck arbeitete Karl Heim sowohl am Problem der Glaubensgewissheit als auch am vermittelnden Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft. Die Frucht dieser Arbeit schlug sich in seinem sechs Bände umfassenden Hauptwerk Der evangelische Glaube und das Denken der Gegenwart nieder, das Heim in mehreren Auflagen teilweise deutlich umarbeitete. Heim entstammte einer Pastorenfamilie. Heims Vater war von dem Bibeltheologen Johann Tobias Beck (1804-1878) und dem Pietisten Ludwig Hofacker (1798-1828) geprägt und gab diese Prägung an seinen Sohn weiter. Wie viele zwar begabte aber in armen Verhältnissen aufwachsende Schüler musste Heim das sogenannte Landexamen und den "Konkurs", ein verschärftes Abiturientenexamen, bestehen, um in den Genuss der staatlichen Unterstützung zu kommen. Im Jahr 1892 trat Heim in das Tübinger Stift ein, das in dieser Zeit durch die Schule Albrecht Ritschls (1822-1889) geprägt war. Anstatt einer "Stiftsverbindung" beizutreten (wie damals üblich), schloss sich Heim lieber einem Bibelkreis an, und bekam auf diese Weise Kontakt zur Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV) unter ihrem damaligen Leiter Eduard Graf Pückler (1853-1924). 1893 folgte Heim einer Einladung nach Frankfurt am Main, wo eine große christliche Studentenkonferenz unter anderem mit Eduard Graf Pückler und Elias Schrenk (1831-1913) stattfand. Gerade durch die Begegnung mit letzterem sollte sich sein Leben in entscheidender Weise verändern. Unter dem Eindruck einer Predigt Schrenks suchte Heim das persönliche Gespräch mit dem Prediger, das mit Heims eigenen Worten folgende Wirkung hatte: "Es gab ein kurzes, aber befreiendes und erquickendes Gespräch, bei dem es zur bedingungslosen Kapitulation kam und Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1874, ISBN: 9781159249045
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursula Stock. Auszug: Karl Heim (* 20. Januar 1874 in Frauenzimmern; + 30. August 1958 in Tübingen) war ein deutscher protestantischer Theologe. Heims Anliegen war, den durch die neuzeitlichen Weltbilder und Geistesströmungen angefochtenen Glauben auf eine sichere Grundlage zu stellen. Zu diesem Zweck arbeitete Karl Heim sowohl am Problem der Glaubensgewissheit als auch am vermittelnden Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft. Die Frucht dieser Arbeit schlug sich in seinem sechs Bände umfassenden Hauptwerk Der evangelische Glaube und das Denken der Gegenwart nieder, das Heim in mehreren Auflagen teilweise deutlich umarbeitete. Heim entstammte einer Pastorenfamilie. Heims Vater war von dem Bibeltheologen Johann Tobias Beck (1804-1878) und dem Pietisten Ludwig Hofacker (1798-1828) geprägt und gab diese Prägung an seinen Sohn weiter. Wie viele zwar begabte aber in armen Verhältnissen aufwachsende Schüler musste Heim das sogenannte Landexamen und den "Konkurs", ein verschärftes Abiturientenexamen, bestehen, um in den Genuss der staatlichen Unterstützung zu kommen. Im Jahr 1892 trat Heim in das Tübinger Stift ein, das in dieser Zeit durch die Schule Albrecht Ritschls (1822-1889) geprägt war. Anstatt einer "Stiftsverbindung" beizutreten (wie damals üblich), schloss sich Heim lieber einem Bibelkreis an, und bekam auf diese Weise Kontakt zur Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV) unter ihrem damaligen Leiter Eduard Graf Pückler (1853-1924). 1893 folgte Heim einer Einladung nach Frankfurt am Main, wo eine große christliche Studentenkonferenz unter anderem mit Eduard Graf Pückler und Elias Schrenk (1831-1913) stattfand. Gerade durch die Begegnung mit letzterem sollte sich sein Leben in entscheidender Weise verändern. Unter dem Eindruck einer Predigt Schrenks suchte Heim das persönliche Gespräch mit dem Prediger, das mit Heims eigenen Worten folgende Wirkung hatte: "Es gab ein kurzes, aber befreiendes und erquickendes Gespräch, bei dem es zur bedingungslosen Kapitulation kam und Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1874, ISBN: 9781159249045
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursula Stock. Auszug: Karl Heim (* 20. Januar 1874 in Frauenzimmern; + 30. August 1958 in Tübingen) war ein deutscher protestantischer Theologe. Heims Anliegen war, den durch die neuzeitlichen Weltbilder und Geistesströmungen angefochtenen Glauben auf eine sichere Grundlage zu stellen. Zu diesem Zweck arbeitete Karl Heim sowohl am Problem der Glaubensgewissheit als auch am vermittelnden Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft. Die Frucht dieser Arbeit schlug sich in seinem sechs Bände umfassenden Hauptwerk Der evangelische Glaube und das Denken der Gegenwart nieder, das Heim in mehreren Auflagen teilweise deutlich umarbeitete. Heim entstammte einer Pastorenfamilie. Heims Vater war von dem Bibeltheologen Johann Tobias Beck (1804-1878) und dem Pietisten Ludwig Hofacker (1798-1828) geprägt und gab diese Prägung an seinen Sohn weiter. Wie viele zwar begabte aber in armen Verhältnissen aufwachsende Schüler musste Heim das sogenannte Landexamen und den "Konkurs", ein verschärftes Abiturientenexamen, bestehen, um in den Genuss der staatlichen Unterstützung zu kommen. Im Jahr 1892 trat Heim in das Tübinger Stift ein, das in dieser Zeit durch die Schule Albrecht Ritschls (1822-1889) geprägt war. Anstatt einer "Stiftsverbindung" beizutreten (wie damals üblich), schloss sich Heim lieber einem Bibelkreis an, und bekam auf diese Weise Kontakt zur Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV) unter ihrem damaligen Leiter Eduard Graf Pückler (1853-1924). 1893 folgte Heim einer Einladung nach Frankfurt am Main, wo eine große christliche Studentenkonferenz unter anderem mit Eduard Graf Pückler und Elias Schrenk (1831-1913) stattfand. Gerade durch die Begegnung mit letzterem sollte sich sein Leben in entscheidender Weise verändern. Unter dem Eindruck einer Predigt Schrenks suchte Heim das persönliche Gespräch mit dem Prediger, das mit Heims eigenen Worten folgende Wirkung hatte: "Es gab ein kurzes, aber befreiendes und erquickendes Gespräch, bei dem es zur bedingungslosen Kapitulation kam und Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1874, ISBN: 9781159249045
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursu… Mehr…
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1874
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursu… Mehr…
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl Heim, Sixt Karl Kapff, Carl Benjamin Klunzinger, Gunther Stilling, Heinz Rall, Ursu… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Person (Güglingen)
EAN (ISBN-13): 9781159249045
ISBN (ISBN-10): 1159249040
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-14T09:58:48+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-07-20T16:35:15+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159249045
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-24904-0, 978-1-159-24904-5
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