2011, ISBN: 115924927X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Jewish], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann, Emich I., Georg Lorich, Emich III., Emich II., Heinrich, Leonhard Diefenbach, Georg Jung. Auszug: Johann von Nassau-Hadamar (+ vor 20. Januar 1365) war von 1334 bis 1365 regierender Graf von Nassau-Hadamar. In seinen Urkunden nannte er sich: "Johann, von Gottes Gnaden Graf zu Nassau, Herr zu Hadamar". Johann war der älteste Sohn des Grafen Emich I. (+ 1334), des Begründers des Hauses Nassau-Hadamar (Ältere Linie), und dessen Frau Anna von Zollern-Nürnberg (+ nach 1355), einer Tochter des Burggrafen Friedrich III. von Zollern-Nürnberg. Er folgte seinem Vater im Jahre 1334 als Graf von Nassau-Hadamar. Anfangs regierte er allein, aber von 1337 an beteiligte er seinen Bruder Emich II. an der Regentschaft. Johann setzte zunächst die Erwerbspolitik seines Vaters fort. Die Herren von Westerburg verpfändeten ihm 1334 die Hälfte der Schaumburg. Ebenfalls schon im Jahre 1334 kaufte er von Wittekind von Lichtenstein und dessen Söhnen Werner, Johann und Widekind deren Anteil an Driedorf für 200 Mark; sein Vater Emich I. hatte den anderen Teil bereits von den Herren von Greifenstein erworben. Noch bedeutender jedoch war es, als es ihm am 28. März 1337 gelang, das Amt Ellar mit seinen "Vier Zenten", zahlreichen Ortschaften, dem Gericht sowie Jagd, Fischerei und Herrschaft über Holz und Feld mit allen Einkünften von Graf Gottfried von Diez und dessen für seinen Vater regierenden Sohn Gerhard VI. für 1450 Mark Limburger Geld pfandweise zu erwerben. Gerhard VI. hatte 1324 Johanns Schwester Jutta geheiratet, die ihr Erbteil von den elterlichen Besitzungen verlangte, sich dann jedoch mit einer Summe Geldes begnügte. Ab etwa 1348 war Johanns Regentschaft aber vor allem durch Veräußerungen, Verpfändungen und Lehensauftragungen seines Besitzes bestimmt, die er aus Geldnot vornahm. Ursache seiner finanziellen Schwierigkeiten waren wohl die zahlreichen Fehden, an denen er sich beteiligte und die meist nur Kosten einbrachten. Auch seine Parteinahme für Karl IV. gegen Ludwig den Bayern und danach gegen Günther von Schwarzburg war wohl letzten Endes aus wirtschaftlicher Sicht nicht einträ Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann, Emich I., Georg Lorich, Emich III., Emich II., Heinrich, Leonhard Diefenbach, Georg Jung. Auszug: Johann von Nassau-Hadamar (+ vor 20. Januar 1365) war von 1334 bis 1365 regierender Graf von Nassau-Hadamar. In seinen Urkunden nannte er sich: "Johann, von Gottes Gnaden Graf zu Nassau, Herr zu Hadamar". Johann war der älteste Sohn des Grafen Emich I. (+ 1334), des Begründers des Hauses Nassau-Hadamar (Ältere Linie), und dessen Frau Anna von Zollern-Nürnberg (+ nach 1355), einer Tochter des Burggrafen Friedrich III. von Zollern-Nürnberg. Er folgte seinem Vater im Jahre 1334 als Graf von Nassau-Hadamar. Anfangs regierte er allein, aber von 1337 an beteiligte er seinen Bruder Emich II. an der Regentschaft. Johann setzte zunächst die Erwerbspolitik seines Vaters fort. Die Herren von Westerburg verpfändeten ihm 1334 die Hälfte der Schaumburg. Ebenfalls schon im Jahre 1334 kaufte er von Wittekind von Lichtenstein und dessen Söhnen Werner, Johann und Widekind deren Anteil an Driedorf für 200 Mark; sein Vater Emich I. hatte den anderen Teil bereits von den Herren von Greifenstein erworben. Noch bedeutender jedoch war es, als es ihm am 28. März 1337 gelang, das Amt Ellar mit seinen "Vier Zenten", zahlreichen Ortschaften, dem Gericht sowie Jagd, Fischerei und Herrschaft über Holz und Feld mit allen Einkünften von Graf Gottfried von Diez und dessen für seinen Vater regierenden Sohn Gerhard VI. für 1450 Mark Limburger Geld pfandweise zu erwerben. Gerhard VI. hatte 1324 Johanns Schwester Jutta geheiratet, die ihr Erbteil von den elterlichen Besitzungen verlangte, sich dann jedoch mit einer Summe Geldes begnügte. Ab etwa 1348 war Johanns Regentschaft aber vor allem durch Veräußerungen, Verpfändungen und Lehensauftragungen seines Besitzes bestimmt, die er aus Geldnot vornahm. Ursache seiner finanziellen Schwierigkeiten waren wohl die zahlreichen Fehden, an denen er sich beteiligte und die meist nur Kosten einbrachten. Auch seine Parteinahme für Karl IV. gegen Ludwig den Bayern und danach gegen Günther von Schwarzburg war wohl letzten Endes aus wirtschaftlicher Sicht nicht einträ
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1450, ISBN: 9781159249274
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann, Emich I., Georg Lorich, Emich III., Emich II., Heinrich, Leonhard Diefenbach, Georg Jung. Auszug: Johann von Nassau-Hadamar (+ vor 20. Januar 1365) war von 1334 bis 1365 regierender Graf von Nassau-Hadamar. In seinen Urkunden nannte er sich: "Johann, von Gottes Gnaden Graf zu Nassau, Herr zu Hadamar". Johann war der älteste Sohn des Grafen Emich I. (+ 1334), des Begründers des Hauses Nassau-Hadamar (Ältere Linie), und dessen Frau Anna von Zollern-Nürnberg (+ nach 1355), einer Tochter des Burggrafen Friedrich III. von Zollern-Nürnberg. Er folgte seinem Vater im Jahre 1334 als Graf von Nassau-Hadamar. Anfangs regierte er allein, aber von 1337 an beteiligte er seinen Bruder Emich II. an der Regentschaft. Johann setzte zunächst die Erwerbspolitik seines Vaters fort. Die Herren von Westerburg verpfändeten ihm 1334 die Hälfte der Schaumburg. Ebenfalls schon im Jahre 1334 kaufte er von Wittekind von Lichtenstein und dessen Söhnen Werner, Johann und Widekind deren Anteil an Driedorf für 200 Mark sein Vater Emich I. hatte den anderen Teil bereits von den Herren von Greifenstein erworben. Noch bedeutender jedoch war es, als es ihm am 28. März 1337 gelang, das Amt Ellar mit seinen "Vier Zenten", zahlreichen Ortschaften, dem Gericht sowie Jagd, Fischerei und Herrschaft über Holz und Feld mit allen Einkünften von Graf Gottfried von Diez und dessen für seinen Vater regierenden Sohn Gerhard VI. für 1450 Mark Limburger Geld pfandweise zu erwerben. Gerhard VI. hatte 1324 Johanns Schwester Jutta geheiratet, die ihr Erbteil von den elterlichen Besitzungen verlangte, sich dann jedoch mit einer Summe Geldes begnügte. Ab etwa 1348 war Johanns Regentschaft aber vor allem durch Veräußerungen, Verpfändungen und Lehensauftragungen seines Besitzes bestimmt, die er aus Geldnot vornahm. Ursache seiner finanziellen Schwierigkeiten waren wohl die zahlreichen Fehden, an denen er sich beteiligte und die meist nur Kosten einbrachten. Auch seine Parteinahme für Karl IV. gegen Ludwig den Bayern und danach gegen Günther von Schwarzburg war wohl letzten Endes aus wirtschaftlicher Sicht nicht einträVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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EAN: 9781159249274, ISBN: 115924927X [SW:Geschichte ; Jewish ; Sonstiges ; Geschichte/Sonstiges], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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2010, ISBN: 9781159249274
Johann, Emich I., Georg Lorich, Emich III., Emich II., Heinrich, Leonhard Diefenbach, Georg Jung, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann, Emich I., Georg Lorich, Emich III., Emich II., Heinrich, Leonhard Diefenbach, Ge… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Person (Hadamar)
EAN (ISBN-13): 9781159249274
ISBN (ISBN-10): 115924927X
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
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ISBN/EAN: 9781159249274
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-24927-X, 978-1-159-24927-4
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