2011, ISBN: 1159249490, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25270 - TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert], [SW: - Philososphy / History… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25270 - TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert], [SW: - Philososphy / History & Surveys / Modern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Langensiepen, Norbert Leduc, Gerard Kever, Bockreiter, Rolf von der Laage, Franz Wilhelm Ross, Silvia Szymanski, Ursula Foitzik, Jürgen Zieger, Stephan Lämmermann. Auszug: Friedrich Langensiepen (* 29. November 1897 in Herzogenrath, Nordrhein-Westfalen; + 6. Mai 1975 in Rheinbach, Nordrhein-Westfalen) war evangelischer Pfarrer und Mitglied des Rheinischen Bruderrates der Bekennenden Kirche. Friedrich Langensiepen (1971) Langensiepen absolvierte 1916 sein Notabitur in St. Wendel. Danach nahm er von 1916 bis 1918 am Ersten Weltkrieg teil. Er studierte von 1918 bis 1922 Theologie in Göttingen, Bonn, Tübingen und Bethel. Sein Erstes Theologisches Examen machte er 1923 und wurde Vikar in Düsseldorf. Sein Zweites Theologisches Examen und seine Ordination folgte 1924. Danach war er 1924/25 als Hilfsprediger in Duisburg-Walsum-Aldenrade und 1925/26 in Andernach tätig. In Gödenroth/Hunsrück im Kirchenkreis Simmern-Trarbach war Langensiepen von 1926 bis 1939 als Pfarrer tätig. Er wurde 1934 in den Rheinischen Bruderrat der Bekennenden Kirche berufen. Im Dezember 1937 wurde er verhaftet und in einem Sondergerichtsverfahren wegen Verweigerung der kirchenamtlichen Kollekte angeklagt. Das Verfahren endete mit einem Freispruch. Von August bis Oktober 1939 nahm Langensiepen am Zweiten Weltkrieg teil. Er wurde von 1940 bis 1945 durch das Rheinische Konsistorium der Kirche in den Wartestand versetzt. Langensiepen war von 1940 bis 1944 BK-Studentenpfarrer und Stadtmissionsinspektor in Bonn sowie von 1941 bis 1945 im Nebenamt Seelsorger im Zuchthaus in Siegburg. Nach dem Krieg war Langensiepen von 1946 bis 1950 Pfarrer in Saarbrücken-St. Johann. Im Jahr 1950 wurde er beurlaubt und zur Übernahme in den Staatsdienst aus dem Kirchendienst entlassen. Im Zuchthaus in Rheinbach war er von 1951 bis 1962 als Seelsorger im Staatsdienst tätig. Friedrich Langensiepen sah in seinem ganzen Leben seine Aufgabe als Pfarrer, Seelsorger und Prediger darin, entsprechend seinem Ordinationsgelübde die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes konsequent und kompromisslos zu vermitteln, d.h. dieses nicht nur für wahr und richtig zu halten und zu predigen, sondern es auch in das Lebe Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Langensiepen, Norbert Leduc, Gerard Kever, Bockreiter, Rolf von der Laage, Franz Wilhelm Ross, Silvia Szymanski, Ursula Foitzik, Jürgen Zieger, Stephan Lämmermann. Auszug: Friedrich Langensiepen (* 29. November 1897 in Herzogenrath, Nordrhein-Westfalen; + 6. Mai 1975 in Rheinbach, Nordrhein-Westfalen) war evangelischer Pfarrer und Mitglied des Rheinischen Bruderrates der Bekennenden Kirche. Friedrich Langensiepen (1971) Langensiepen absolvierte 1916 sein Notabitur in St. Wendel. Danach nahm er von 1916 bis 1918 am Ersten Weltkrieg teil. Er studierte von 1918 bis 1922 Theologie in Göttingen, Bonn, Tübingen und Bethel. Sein Erstes Theologisches Examen machte er 1923 und wurde Vikar in Düsseldorf. Sein Zweites Theologisches Examen und seine Ordination folgte 1924. Danach war er 1924/25 als Hilfsprediger in Duisburg-Walsum-Aldenrade und 1925/26 in Andernach tätig. In Gödenroth/Hunsrück im Kirchenkreis Simmern-Trarbach war Langensiepen von 1926 bis 1939 als Pfarrer tätig. Er wurde 1934 in den Rheinischen Bruderrat der Bekennenden Kirche berufen. Im Dezember 1937 wurde er verhaftet und in einem Sondergerichtsverfahren wegen Verweigerung der kirchenamtlichen Kollekte angeklagt. Das Verfahren endete mit einem Freispruch. Von August bis Oktober 1939 nahm Langensiepen am Zweiten Weltkrieg teil. Er wurde von 1940 bis 1945 durch das Rheinische Konsistorium der Kirche in den Wartestand versetzt. Langensiepen war von 1940 bis 1944 BK-Studentenpfarrer und Stadtmissionsinspektor in Bonn sowie von 1941 bis 1945 im Nebenamt Seelsorger im Zuchthaus in Siegburg. Nach dem Krieg war Langensiepen von 1946 bis 1950 Pfarrer in Saarbrücken-St. Johann. Im Jahr 1950 wurde er beurlaubt und zur Übernahme in den Staatsdienst aus dem Kirchendienst entlassen. Im Zuchthaus in Rheinbach war er von 1951 bis 1962 als Seelsorger im Staatsdienst tätig. Friedrich Langensiepen sah in seinem ganzen Leben seine Aufgabe als Pfarrer, Seelsorger und Prediger darin, entsprechend seinem Ordinationsgelübde die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes konsequent und kompromisslos zu vermitteln, d.h. dieses nicht nur für wahr und richtig zu halten und zu predigen, sondern es auch in das Lebe<

ISBN: 1159249490

EAN: 9781159249496, ISBN: 1159249490 [SW:Philosophie ; 21. Jahrhundert ; Modern ; 20. ; Philosophie/20./21. Jahrhundert], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

ISBN: 1159249490

EAN: 9781159249496, ISBN: 1159249490 [SW:Philosophie ; 21. Jahrhundert ; Modern ; 20. ; Philosophie/20./21. Jahrhundert], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

2010, ISBN: 9781159249496

Friedrich Langensiepen, Norbert Leduc, Gerard Kever, Bockreiter, Rolf Von Der Laage, Franz Wilhelm Ross, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]