Person (Jakarta)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159250499, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26330 - TB/Programmiersprachen], [SW: - Computers / Programming Languages… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26330 - TB/Programmiersprachen], [SW: - Computers / Programming Languages / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilhelm Homberg, Ali Sadikin. Auszug: Ilse Werner (bürgerlicher Name: Ilse Charlotte Still) (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; + 8. August 2005 in Lübeck) war eine Schauspielerin und Sängerin, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein holländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen "Ilse Werner". 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück "Glück" und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film "Die unruhigen Mädchen" (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film "Wunschkonzert" (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit die Schrecken und Nöte des Krieges zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos "Die schwedische Nachtigall" (1941), in Helmut Käutners "Wir machen Musik" (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte "Münchhausen" (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage "Große Freiheit Nr. 7" (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow "Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude". Ihre Mitwirkung in den Filmen des NS-Regimes, bei der Hörfunk-Durchhalte-Sendung "Wunschkonzert" des Reichssenders Berlin und bei der Trupp Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilhelm Homberg, Ali Sadikin. Auszug: Ilse Werner (bürgerlicher Name: Ilse Charlotte Still) (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; + 8. August 2005 in Lübeck) war eine Schauspielerin und Sängerin, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein holländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen "Ilse Werner". 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück "Glück" und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film "Die unruhigen Mädchen" (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film "Wunschkonzert" (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit die Schrecken und Nöte des Krieges zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos "Die schwedische Nachtigall" (1941), in Helmut Käutners "Wir machen Musik" (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte "Münchhausen" (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage "Große Freiheit Nr. 7" (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow "Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude". Ihre Mitwirkung in den Filmen des NS-Regimes, bei der Hörfunk-Durchhalte-Sendung "Wunschkonzert" des Reichssenders Berlin und bei der Trupp<
| | Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Person (Jakarta)
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9781159250492
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilh… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilhelm Homberg, Ali Sadikin. Auszug: Ilse Werner (bürgerlicher Name: Ilse Charlotte Still) (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien + 8. August 2005 in Lübeck) war eine Schauspielerin und Sängerin, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein holländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen "Ilse Werner". 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück "Glück" und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film "Die unruhigen Mädchen" (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film "Wunschkonzert" (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit die Schrecken und Nöte des Krieges zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos "Die schwedische Nachtigall" (1941), in Helmut Käutners "Wir machen Musik" (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte "Münchhausen" (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage "Große Freiheit Nr. 7" (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow "Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude". Ihre Mitwirkung in den Filmen des NS-Regimes, bei der Hörfunk-Durchhalte-Sendung "Wunschkonzert" des Reichssenders Berlin und bei der TruppVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand in die EU (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Person (Jakarta)
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9781159250492
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilh… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilhelm Homberg, Ali Sadikin. Auszug: Ilse Werner (bürgerlicher Name: Ilse Charlotte Still) (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien + 8. August 2005 in Lübeck) war eine Schauspielerin und Sängerin, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein holländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen "Ilse Werner". 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück "Glück" und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film "Die unruhigen Mädchen" (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film "Wunschkonzert" (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit die Schrecken und Nöte des Krieges zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos "Die schwedische Nachtigall" (1941), in Helmut Käutners "Wir machen Musik" (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte "Münchhausen" (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage "Große Freiheit Nr. 7" (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow "Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude". Ihre Mitwirkung in den Filmen des NS-Regimes, bei der Hörfunk-Durchhalte-Sendung "Wunschkonzert" des Reichssenders Berlin und bei der TruppVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Person (Jakarta)
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9781159250492
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilh… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ilse Werner, George Eugene Uhlenbeck, Ali Alatas, Boudewijn de Groot, Hella Haasse, Wilhelm Homberg, Ali Sadikin. Auszug: Ilse Werner (bürgerlicher Name: Ilse Charlotte Still) (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien + 8. August 2005 in Lübeck) war eine Schauspielerin und Sängerin, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein holländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen "Ilse Werner". 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück "Glück" und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film "Die unruhigen Mädchen" (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film "Wunschkonzert" (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit die Schrecken und Nöte des Krieges zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos "Die schwedische Nachtigall" (1941), in Helmut Käutners "Wir machen Musik" (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte "Münchhausen" (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage "Große Freiheit Nr. 7" (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow "Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude". Ihre Mitwirkung in den Filmen des NS-Regimes, bei der Hörfunk-Durchhalte-Sendung "Wunschkonzert" des Reichssenders Berlin und bei der TruppVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.