
Person (Kattowitz)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159250766, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=229mm, B=157mm, H=8mm, Gew.=61gr, [GR: 25570 - TB/Geschichte/20. Jahrhundert], [SW: - History / Holocaust], Kart… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=229mm, B=157mm, H=8mm, Gew.=61gr, [GR: 25570 - TB/Geschichte/20. Jahrhundert], [SW: - History / Holocaust], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexander Pohlmann, Richard Holtze, August Schneider, Liste der Bürgermeister der Stadt Kattowitz, Konrad Lischka. Auszug: Johannes Thümmler (* 23. August 1906 in Chemnitz; + Mai 2002) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter der Gestapo Chemnitz und Kattowitz sowie Führer des Einsatzkommandos 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien. Johannes Thümmler wurde am 23. August 1906 in Chemnitz als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. 1932 trat Thümmler der NSDAP (Mitglieds-Nr. 1.425.547) bei, 1933 der SA und 1937 der SS (Mitglieds-Nr. 323.711). Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten war Thümmler zunächst im Polizeipräsidium Dresden und bei der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg tätig. Bald darauf wurde er zum stellvertretenden Leiter der Gestapo Dresden ernannt. Im Januar 1941 wurde er Chef der Gestapo Dresden, im März 1941 übernahm er die Leitung der Gestapo in Chemnitz als Nachfolger von Rudolf Mildner. Am 20. April 1943 erfolgte die Beförderung zum SS-Obersturmbannführer. Vom 3. Juli bis 11. September 1943 führte Thümmler das Einsatzkommando 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien mit Standort in Knin. Im September 1943 kehrte Thümmler zurück und wurde wiederum in der Nachfolge Mildners zum Leiter der Gestapo sowie zum Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) im oberschlesischen Kattowitz ernannt. In dieser Funktion übernahm er auch die Leitung des SS-Standgerichts für Oberschlesien mit den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln. Dieses Standgericht tagte in Block 11 des Stammlagers des KZ Auschwitz. Nach der Eroberung der Ostgebiete durch die Rote Armee und den Rückzug der deutschen Truppen übernahm Thümmler zu Ostern 1945 letztmals eine Funktionsstelle als KdS in Stuttgart. Nach Kriegsende war Thümmler zunächst in französischer Kriegsgefangenschaft; 1946 wurde er ins Internierungslager Ludwigsburg überführt. Im Internierungslager war er der Bürgermeister der Lagerselbstverwaltung. In der Entnazifizierung wurde er 1948 als "Hauptschuldiger" eingestuft und zu zw Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexander Pohlmann, Richard Holtze, August Schneider, Liste der Bürgermeister der Stadt Kattowitz, Konrad Lischka. Auszug: Johannes Thümmler (* 23. August 1906 in Chemnitz; + Mai 2002) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter der Gestapo Chemnitz und Kattowitz sowie Führer des Einsatzkommandos 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien. Johannes Thümmler wurde am 23. August 1906 in Chemnitz als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. 1932 trat Thümmler der NSDAP (Mitglieds-Nr. 1.425.547) bei, 1933 der SA und 1937 der SS (Mitglieds-Nr. 323.711). Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten war Thümmler zunächst im Polizeipräsidium Dresden und bei der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg tätig. Bald darauf wurde er zum stellvertretenden Leiter der Gestapo Dresden ernannt. Im Januar 1941 wurde er Chef der Gestapo Dresden, im März 1941 übernahm er die Leitung der Gestapo in Chemnitz als Nachfolger von Rudolf Mildner. Am 20. April 1943 erfolgte die Beförderung zum SS-Obersturmbannführer. Vom 3. Juli bis 11. September 1943 führte Thümmler das Einsatzkommando 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien mit Standort in Knin. Im September 1943 kehrte Thümmler zurück und wurde wiederum in der Nachfolge Mildners zum Leiter der Gestapo sowie zum Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) im oberschlesischen Kattowitz ernannt. In dieser Funktion übernahm er auch die Leitung des SS-Standgerichts für Oberschlesien mit den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln. Dieses Standgericht tagte in Block 11 des Stammlagers des KZ Auschwitz. Nach der Eroberung der Ostgebiete durch die Rote Armee und den Rückzug der deutschen Truppen übernahm Thümmler zu Ostern 1945 letztmals eine Funktionsstelle als KdS in Stuttgart. Nach Kriegsende war Thümmler zunächst in französischer Kriegsgefangenschaft; 1946 wurde er ins Internierungslager Ludwigsburg überführt. Im Internierungslager war er der Bürgermeister der Lagerselbstverwaltung. In der Entnazifizierung wurde er 1948 als "Hauptschuldiger" eingestuft und zu zw<
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- Taschenbuch 2011, ISBN: 9781159250768
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexande… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexander Pohlmann, Richard Holtze, August Schneider, Liste der Bürgermeister der Stadt Kattowitz, Konrad Lischka. Auszug: Johannes Thümmler ( 23. August 1906 in Chemnitz Mai 2002) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter der Gestapo Chemnitz und Kattowitz sowie Führer des Einsatzkommandos 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien. Johannes Thümmler wurde am 23. August 1906 in Chemnitz als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. 1932 trat Thümmler der NSDAP (Mitglieds-Nr. 1.425.547) bei, 1933 der SA und 1937 der SS (Mitglieds-Nr. 323.711). Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war Thümmler zunächst im Polizeipräsidium Dresden und bei der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg tätig. Bald darauf wurde er zum stellvertretenden Leiter der Gestapo Dresden ernannt. Im Januar 1941 wurde er Chef der Gestapo Dresden, im März 1941 übernahm er die Leitung der Gestapo in Chemnitz als Nachfolger von Rudolf Mildner. Am 20. April 1943 erfolgte die Beförderung zum SS-Obersturmbannführer. Vom 3. Juli bis 11. September 1943 führte Thümmler das Einsatzkommando 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien mit Standort in Knin. Im September 1943 kehrte Thümmler zurück und wurde wiederum in der Nachfolge Mildners zum Leiter der Gestapo sowie zum Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) im oberschlesischen Kattowitz ernannt. In dieser Funktion übernahm er auch die Leitung des SS-Standgerichts für Oberschlesien mit den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln. Dieses Standgericht tagte in Block 11 des Stammlagers des KZ Auschwitz. Nach der Eroberung der Ostgebiete durch die Rote Armee und den Rückzug der deutschen Truppen übernahm Thümmler zu Ostern 1945 letztmals eine Funktionsstelle als KdS in Stuttgart. Nach Kriegsende war Thümmler zunächst in französischer Kriegsgefangenschaft 1946 wurde er ins Internierungslager Ludwigsburg überführt. Im Internierungslager war er der Bürgermeister der Lagerselbstverwaltung. In der Entnazifizierung wurde er 1948 als Hauptschuldiger eingestuft und zu zw2011. 30 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexander Pohlmann, Richard Holtze, … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexander Pohlmann, Richard Holtze, August Schneider, Liste der Bürgermeister der Stadt Kattowitz, Konrad Lischka. Auszug: Johannes Thümmler (* 23. August 1906 in Chemnitz + Mai 2002) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter der Gestapo Chemnitz und Kattowitz sowie Führer des Einsatzkommandos 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien. Johannes Thümmler wurde am 23. August 1906 in Chemnitz als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. 1932 trat Thümmler der NSDAP (Mitglieds-Nr. 1.425.547) bei, 1933 der SA und 1937 der SS (Mitglieds-Nr. 323.711). Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten war Thümmler zunächst im Polizeipräsidium Dresden und bei der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg tätig. Bald darauf wurde er zum stellvertretenden Leiter der Gestapo Dresden ernannt. Im Januar 1941 wurde er Chef der Gestapo Dresden, im März 1941 übernahm er die Leitung der Gestapo in Chemnitz als Nachfolger von Rudolf Mildner. Am 20. April 1943 erfolgte die Beförderung zum SS-Obersturmbannführer. Vom 3. Juli bis 11. September 1943 führte Thümmler das Einsatzkommando 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien mit Standort in Knin. Im September 1943 kehrte Thümmler zurück und wurde wiederum in der Nachfolge Mildners zum Leiter der Gestapo sowie zum Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) im oberschlesischen Kattowitz ernannt. In dieser Funktion übernahm er auch die Leitung des SS-Standgerichts für Oberschlesien mit den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln. Dieses Standgericht tagte in Block 11 des Stammlagers des KZ Auschwitz. Nach der Eroberung der Ostgebiete durch die Rote Armee und den Rückzug der deutschen Truppen übernahm Thümmler zu Ostern 1945 letztmals eine Funktionsstelle als KdS in Stuttgart. Nach Kriegsende war Thümmler zunächst in französischer Kriegsgefangenschaft 1946 wurde er ins Internierungslager Ludwigsburg überführt. Im Internierungslager war er der Bürgermeister der Lagerselbstverwaltung. In der Entnazifizierung wurde er 1948 als "Hauptschuldiger" eingestuft und zu zwVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexander Pohlmann, Richard Holtze, … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Thümmler, Hans Tiessler, Julius Friedrich, Alexander Pohlmann, Richard Holtze, August Schneider, Liste der Bürgermeister der Stadt Kattowitz, Konrad Lischka. Auszug: Johannes Thümmler (* 23. August 1906 in Chemnitz + Mai 2002) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter der Gestapo Chemnitz und Kattowitz sowie Führer des Einsatzkommandos 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien. Johannes Thümmler wurde am 23. August 1906 in Chemnitz als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. 1932 trat Thümmler der NSDAP (Mitglieds-Nr. 1.425.547) bei, 1933 der SA und 1937 der SS (Mitglieds-Nr. 323.711). Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten war Thümmler zunächst im Polizeipräsidium Dresden und bei der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg tätig. Bald darauf wurde er zum stellvertretenden Leiter der Gestapo Dresden ernannt. Im Januar 1941 wurde er Chef der Gestapo Dresden, im März 1941 übernahm er die Leitung der Gestapo in Chemnitz als Nachfolger von Rudolf Mildner. Am 20. April 1943 erfolgte die Beförderung zum SS-Obersturmbannführer. Vom 3. Juli bis 11. September 1943 führte Thümmler das Einsatzkommando 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien mit Standort in Knin. Im September 1943 kehrte Thümmler zurück und wurde wiederum in der Nachfolge Mildners zum Leiter der Gestapo sowie zum Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) im oberschlesischen Kattowitz ernannt. In dieser Funktion übernahm er auch die Leitung des SS-Standgerichts für Oberschlesien mit den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln. Dieses Standgericht tagte in Block 11 des Stammlagers des KZ Auschwitz. Nach der Eroberung der Ostgebiete durch die Rote Armee und den Rückzug der deutschen Truppen übernahm Thümmler zu Ostern 1945 letztmals eine Funktionsstelle als KdS in Stuttgart. Nach Kriegsende war Thümmler zunächst in französischer Kriegsgefangenschaft 1946 wurde er ins Internierungslager Ludwigsburg überführt. Im Internierungslager war er der Bürgermeister der Lagerselbstverwaltung. In der Entnazifizierung wurde er 1948 als "Hauptschuldiger" eingestuft und zu zwVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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