2011, ISBN: 1159253307, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25270 - TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert], [SW: - Philososphy / History… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25270 - TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert], [SW: - Philososphy / History & Surveys / Modern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau bei Bischofswerda; + 29. Januar 1814 in Berlin) war ein deutscher Erzieher und Philosoph. Er gilt neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus. Fichtes Vater war ein armer Bandweber in Rammenau bei Bischofswerda. Nachdem er in seiner frühen Jugend die Stadtschule in Meißen besucht hatte, ermöglichte ihm eine kuriose Geschichte eine höhere schulische Ausbildung: Der Gutsherr Freiherr Haubold von Miltitz weilte als Gast auf Gut Rammenau und hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst. Der junge Fichte versicherte ihm, die Predigt wiederholen zu können. Daraufhin imitierte Fichte den Pfarrer so perfekt, dass der Gutsherr in seiner Entzückung dem Kind eine Ausbildung an der Fürstenschule Schulpforta bei Naumburg (Saale) finanzierte. Fichte in späteren Jahren (Skizze)Nach seiner Schulzeit zog Fichte nach Jena, wo er an der Universität studierte. Als sein Gönner starb, wurde ihm ein weiteres Stipendium verweigert, weswegen er seine Studien abbrechen musste. Er schlug sich fortan mit Privatunterricht durch. In Zürich bekam er eine Stelle als Hauslehrer, die er aber nicht lange innehatte, da er der Auffassung war, dass man, bevor man Kinder erzieht, zu allererst die Eltern erziehen müsse. Dort verlobte er sich mit Johanna Rahn, der Tochter eines Wagenbauers, die er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die "Flügel abschneide", heiratete. Anschließend ging die Familie nach Leipzig. Fichtes Plan, Prinzenlehrer zu werden, scheiterte. Seine zweite Idee, eine "Zeitschrift für weibliche Bildung", lehnten mehrere Verleger ab. Trauerspiele und Novellen brachten ihm ebenfalls keine finanzelle Sicherheit. 1790 lernte Fichte die Philosophie Immanuel Kants kennen, die ihn stark beeindruckte. Kant inspirierte ihn zu seiner am Begriff des Ich ausgerichteten Wissenschaftslehre. Fichte sah eine rigorose und systematische Einteilung Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau bei Bischofswerda; + 29. Januar 1814 in Berlin) war ein deutscher Erzieher und Philosoph. Er gilt neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus. Fichtes Vater war ein armer Bandweber in Rammenau bei Bischofswerda. Nachdem er in seiner frühen Jugend die Stadtschule in Meißen besucht hatte, ermöglichte ihm eine kuriose Geschichte eine höhere schulische Ausbildung: Der Gutsherr Freiherr Haubold von Miltitz weilte als Gast auf Gut Rammenau und hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst. Der junge Fichte versicherte ihm, die Predigt wiederholen zu können. Daraufhin imitierte Fichte den Pfarrer so perfekt, dass der Gutsherr in seiner Entzückung dem Kind eine Ausbildung an der Fürstenschule Schulpforta bei Naumburg (Saale) finanzierte. Fichte in späteren Jahren (Skizze)Nach seiner Schulzeit zog Fichte nach Jena, wo er an der Universität studierte. Als sein Gönner starb, wurde ihm ein weiteres Stipendium verweigert, weswegen er seine Studien abbrechen musste. Er schlug sich fortan mit Privatunterricht durch. In Zürich bekam er eine Stelle als Hauslehrer, die er aber nicht lange innehatte, da er der Auffassung war, dass man, bevor man Kinder erzieht, zu allererst die Eltern erziehen müsse. Dort verlobte er sich mit Johanna Rahn, der Tochter eines Wagenbauers, die er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die "Flügel abschneide", heiratete. Anschließend ging die Familie nach Leipzig. Fichtes Plan, Prinzenlehrer zu werden, scheiterte. Seine zweite Idee, eine "Zeitschrift für weibliche Bildung", lehnten mehrere Verleger ab. Trauerspiele und Novellen brachten ihm ebenfalls keine finanzelle Sicherheit. 1790 lernte Fichte die Philosophie Immanuel Kants kennen, die ihn stark beeindruckte. Kant inspirierte ihn zu seiner am Begriff des Ich ausgerichteten Wissenschaftslehre. Fichte sah eine rigorose und systematische Einteilung<

1762, ISBN: 9781159253301

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau bei Bischofswerda; + 29. Januar 1814 in Berlin) war ein deutscher Erzieher und Philosoph. Er gilt neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus. Fichtes Vater war ein armer Bandweber in Rammenau bei Bischofswerda. Nachdem er in seiner frühen Jugend die Stadtschule in Meißen besucht hatte, ermöglichte ihm eine kuriose Geschichte eine höhere schulische Ausbildung: Der Gutsherr Freiherr Haubold von Miltitz weilte als Gast auf Gut Rammenau und hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst. Der junge Fichte versicherte ihm, die Predigt wiederholen zu können. Daraufhin imitierte Fichte den Pfarrer so perfekt, dass der Gutsherr in seiner Entzückung dem Kind eine Ausbildung an der Fürstenschule Schulpforta bei Naumburg (Saale) finanzierte. Fichte in späteren Jahren (Skizze)Nach seiner Schulzeit zog Fichte nach Jena, wo er an der Universität studierte. Als sein Gönner starb, wurde ihm ein weiteres Stipendium verweigert, weswegen er seine Studien abbrechen musste. Er schlug sich fortan mit Privatunterricht durch. In Zürich bekam er eine Stelle als Hauslehrer, die er aber nicht lange innehatte, da er der Auffassung war, dass man, bevor man Kinder erzieht, zu allererst die Eltern erziehen müsse. Dort verlobte er sich mit Johanna Rahn, der Tochter eines Wagenbauers, die er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die "Flügel abschneide", heiratete. Anschließend ging die Familie nach Leipzig. Fichtes Plan, Prinzenlehrer zu werden, scheiterte. Seine zweite Idee, eine "Zeitschrift für weibliche Bildung", lehnten mehrere Verleger ab. Trauerspiele und Novellen brachten ihm ebenfalls keine finanzelle Sicherheit. 1790 lernte Fichte die Philosophie Immanuel Kants kennen, die ihn stark beeindruckte. Kant inspirierte ihn zu seiner am Begriff des Ich ausgerichteten Wissenschaftslehre. Fichte sah eine rigorose und systematische Einteilung Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1762, ISBN: 9781159253301

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau bei Bischofswerda; + 29. Januar 1814 in Berlin) war ein deutscher Erzieher und Philosoph. Er gilt neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus. Fichtes Vater war ein armer Bandweber in Rammenau bei Bischofswerda. Nachdem er in seiner frühen Jugend die Stadtschule in Meißen besucht hatte, ermöglichte ihm eine kuriose Geschichte eine höhere schulische Ausbildung: Der Gutsherr Freiherr Haubold von Miltitz weilte als Gast auf Gut Rammenau und hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst. Der junge Fichte versicherte ihm, die Predigt wiederholen zu können. Daraufhin imitierte Fichte den Pfarrer so perfekt, dass der Gutsherr in seiner Entzückung dem Kind eine Ausbildung an der Fürstenschule Schulpforta bei Naumburg (Saale) finanzierte. Fichte in späteren Jahren (Skizze)Nach seiner Schulzeit zog Fichte nach Jena, wo er an der Universität studierte. Als sein Gönner starb, wurde ihm ein weiteres Stipendium verweigert, weswegen er seine Studien abbrechen musste. Er schlug sich fortan mit Privatunterricht durch. In Zürich bekam er eine Stelle als Hauslehrer, die er aber nicht lange innehatte, da er der Auffassung war, dass man, bevor man Kinder erzieht, zu allererst die Eltern erziehen müsse. Dort verlobte er sich mit Johanna Rahn, der Tochter eines Wagenbauers, die er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die "Flügel abschneide", heiratete. Anschließend ging die Familie nach Leipzig. Fichtes Plan, Prinzenlehrer zu werden, scheiterte. Seine zweite Idee, eine "Zeitschrift für weibliche Bildung", lehnten mehrere Verleger ab. Trauerspiele und Novellen brachten ihm ebenfalls keine finanzelle Sicherheit. 1790 lernte Fichte die Philosophie Immanuel Kants kennen, die ihn stark beeindruckte. Kant inspirierte ihn zu seiner am Begriff des Ich ausgerichteten Wissenschaftslehre. Fichte sah eine rigorose und systematische Einteilung Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1762, ISBN: 9781159253301

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Gottlieb Fichte, Siegmar Wätzlich. Auszug: Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau bei Bischofswerda; + 29. Januar 1814 in Berlin) war ein deutscher Erzieher und Philosoph. Er gilt neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus. Fichtes Vater war ein armer Bandweber in Rammenau bei Bischofswerda. Nachdem er in seiner frühen Jugend die Stadtschule in Meißen besucht hatte, ermöglichte ihm eine kuriose Geschichte eine höhere schulische Ausbildung: Der Gutsherr Freiherr Haubold von Miltitz weilte als Gast auf Gut Rammenau und hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst. Der junge Fichte versicherte ihm, die Predigt wiederholen zu können. Daraufhin imitierte Fichte den Pfarrer so perfekt, dass der Gutsherr in seiner Entzückung dem Kind eine Ausbildung an der Fürstenschule Schulpforta bei Naumburg (Saale) finanzierte. Fichte in späteren Jahren (Skizze)Nach seiner Schulzeit zog Fichte nach Jena, wo er an der Universität studierte. Als sein Gönner starb, wurde ihm ein weiteres Stipendium verweigert, weswegen er seine Studien abbrechen musste. Er schlug sich fortan mit Privatunterricht durch. In Zürich bekam er eine Stelle als Hauslehrer, die er aber nicht lange innehatte, da er der Auffassung war, dass man, bevor man Kinder erzieht, zu allererst die Eltern erziehen müsse. Dort verlobte er sich mit Johanna Rahn, der Tochter eines Wagenbauers, die er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die "Flügel abschneide", heiratete. Anschließend ging die Familie nach Leipzig. Fichtes Plan, Prinzenlehrer zu werden, scheiterte. Seine zweite Idee, eine "Zeitschrift für weibliche Bildung", lehnten mehrere Verleger ab. Trauerspiele und Novellen brachten ihm ebenfalls keine finanzelle Sicherheit. 1790 lernte Fichte die Philosophie Immanuel Kants kennen, die ihn stark beeindruckte. Kant inspirierte ihn zu seiner am Begriff des Ich ausgerichteten Wissenschaftslehre. Fichte sah eine rigorose und systematische Einteilung Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<