2011, ISBN: 1159255164, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25220 - TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Philososphy / Metaphysics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Oskar von Miller, Julius Weisbach, Christian Friedrich Brendel, Aristide Bergès, Karl Julius Braunsdorf, Johann Friedrich Mende. Auszug: Oskar Miller, ab 1875 von Miller (* 7. Mai 1855 in München; + 9. April 1934 ebenda) war ein deutscher Bauingenieur. Er wurde als Wasserkraftpionier und Begründer des Deutschen Museums bekannt. Er entstammte einer oberbayerischen Familie aus Aichach und war der Sohn des Erzgießers und Ersten Inspektors der Königlichen Erzgießerei in München, Ferdinand von Miller (1813-1887), und der Anna Pösl (1815-1890). Mit der Erhebung Ferdinand von Millers in den bayerischen erblichen Adelsstand am 12. Oktober 1875 wurden gleichzeitig auch seine Kinder in den Adelsstand erhoben. Oskar von Millers Bruder war der Erzgießer und Akademie-Direktor Ferdinand von Miller. Oskar heiratete 1884 die Kunstmalerin Marie Seitz, mit der er sieben Kinder hatte, von denen zwei jedoch schon im Kindesalter starben. Miller entschied sich für die Technik und studierte Bauingenieurwesen an der heutigen Technischen Universität München. 1875-79 befreundete er sich mit Rudolf Diesel. Nach erfolgreichem Studienabschluss im August 1878 trat er in den bayerischen Staatsbaudienst ein. Die behördliche Arbeitsweise bot dem aufstrebenden Ingenieur aber nicht den notwendigen Spielraum. Er erhielt jedoch 1881 die Möglichkeit, im Rahmen eines unbezahlten Sonderurlaubs die Pariser Elektrizitätsausstellung zu besuchen, um für Bayern die Möglichkeiten der Wasserkraftnutzung zu erkunden. Im Selbststudium arbeitete er sich in die noch junge Elektrotechnik ein. 1882 organisierte er in München die erste elektrotechnische Ausstellung in Deutschland. Auf dieser Ausstellung gelang ihm zusammen mit Marcel Depréz als erstem die Übertragung von elektrischem Strom über eine Strecke von rund 60 Kilometern (von Miesbach nach München). 1883 bis 1889 war er, gemeinsam mit Emil Rathenau, Direktor der Deutschen Edison-Gesellschaft (später AEG). Die Stelle nahm er an, da seine Wasserkraftpläne in Bayern von den Behörden noch nicht angenommen wurden. 1884 baute er in München das erste Elektrizitätswerk in Deutschland. Der Eingangsberei Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Oskar von Miller, Julius Weisbach, Christian Friedrich Brendel, Aristide Bergès, Karl Julius Braunsdorf, Johann Friedrich Mende. Auszug: Oskar Miller, ab 1875 von Miller (* 7. Mai 1855 in München; + 9. April 1934 ebenda) war ein deutscher Bauingenieur. Er wurde als Wasserkraftpionier und Begründer des Deutschen Museums bekannt. Er entstammte einer oberbayerischen Familie aus Aichach und war der Sohn des Erzgießers und Ersten Inspektors der Königlichen Erzgießerei in München, Ferdinand von Miller (1813-1887), und der Anna Pösl (1815-1890). Mit der Erhebung Ferdinand von Millers in den bayerischen erblichen Adelsstand am 12. Oktober 1875 wurden gleichzeitig auch seine Kinder in den Adelsstand erhoben. Oskar von Millers Bruder war der Erzgießer und Akademie-Direktor Ferdinand von Miller. Oskar heiratete 1884 die Kunstmalerin Marie Seitz, mit der er sieben Kinder hatte, von denen zwei jedoch schon im Kindesalter starben. Miller entschied sich für die Technik und studierte Bauingenieurwesen an der heutigen Technischen Universität München. 1875-79 befreundete er sich mit Rudolf Diesel. Nach erfolgreichem Studienabschluss im August 1878 trat er in den bayerischen Staatsbaudienst ein. Die behördliche Arbeitsweise bot dem aufstrebenden Ingenieur aber nicht den notwendigen Spielraum. Er erhielt jedoch 1881 die Möglichkeit, im Rahmen eines unbezahlten Sonderurlaubs die Pariser Elektrizitätsausstellung zu besuchen, um für Bayern die Möglichkeiten der Wasserkraftnutzung zu erkunden. Im Selbststudium arbeitete er sich in die noch junge Elektrotechnik ein. 1882 organisierte er in München die erste elektrotechnische Ausstellung in Deutschland. Auf dieser Ausstellung gelang ihm zusammen mit Marcel Depréz als erstem die Übertragung von elektrischem Strom über eine Strecke von rund 60 Kilometern (von Miesbach nach München). 1883 bis 1889 war er, gemeinsam mit Emil Rathenau, Direktor der Deutschen Edison-Gesellschaft (später AEG). Die Stelle nahm er an, da seine Wasserkraftpläne in Bayern von den Behörden noch nicht angenommen wurden. 1884 baute er in München das erste Elektrizitätswerk in Deutschland. Der Eingangsberei
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1934, ISBN: 9781159255169
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Oskar von Miller, Julius Weisbach, Christian Friedrich Brendel, Aristide Bergès, Karl Julius Braunsdorf, Johann Friedrich Mende. Auszug: Oskar Miller, ab 1875 von Miller (* 7. Mai 1855 in München + 9. April 1934 ebenda) war ein deutscher Bauingenieur. Er wurde als Wasserkraftpionier und Begründer des Deutschen Museums bekannt. Er entstammte einer oberbayerischen Familie aus Aichach und war der Sohn des Erzgießers und Ersten Inspektors der Königlichen Erzgießerei in München, Ferdinand von Miller (1813-1887), und der Anna Pösl (1815-1890). Mit der Erhebung Ferdinand von Millers in den bayerischen erblichen Adelsstand am 12. Oktober 1875 wurden gleichzeitig auch seine Kinder in den Adelsstand erhoben. Oskar von Millers Bruder war der Erzgießer und Akademie-Direktor Ferdinand von Miller. Oskar heiratete 1884 die Kunstmalerin Marie Seitz, mit der er sieben Kinder hatte, von denen zwei jedoch schon im Kindesalter starben. Miller entschied sich für die Technik und studierte Bauingenieurwesen an der heutigen Technischen Universität München. 1875-79 befreundete er sich mit Rudolf Diesel. Nach erfolgreichem Studienabschluss im August 1878 trat er in den bayerischen Staatsbaudienst ein. Die behördliche Arbeitsweise bot dem aufstrebenden Ingenieur aber nicht den notwendigen Spielraum. Er erhielt jedoch 1881 die Möglichkeit, im Rahmen eines unbezahlten Sonderurlaubs die Pariser Elektrizitätsausstellung zu besuchen, um für Bayern die Möglichkeiten der Wasserkraftnutzung zu erkunden. Im Selbststudium arbeitete er sich in die noch junge Elektrotechnik ein. 1882 organisierte er in München die erste elektrotechnische Ausstellung in Deutschland. Auf dieser Ausstellung gelang ihm zusammen mit Marcel Depréz als erstem die Übertragung von elektrischem Strom über eine Strecke von rund 60 Kilometern (von Miesbach nach München). 1883 bis 1889 war er, gemeinsam mit Emil Rathenau, Direktor der Deutschen Edison-Gesellschaft (später AEG). Die Stelle nahm er an, da seine Wasserkraftpläne in Bayern von den Behörden noch nicht angenommen wurden. 1884 baute er in München das erste Elektrizitätswerk in Deutschland. Der EingangsbereiVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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1875, ISBN: 9781159255169
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Oskar von Miller, Julius Weisbach, Christian Friedrich Brendel, Aristide Bergès, Karl Julius Braunsdorf, Johann Friedrich Mende. Auszug: Oskar Miller, ab 1875 von Miller (* 7. Mai 1855 in München; + 9. April 1934 ebenda) war ein deutscher Bauingenieur. Er wurde als Wasserkraftpionier und Begründer des Deutschen Museums bekannt. Er entstammte einer oberbayerischen Familie aus Aichach und war der Sohn des Erzgießers und Ersten Inspektors der Königlichen Erzgießerei in München, Ferdinand von Miller (1813-1887), und der Anna Pösl (1815-1890). Mit der Erhebung Ferdinand von Millers in den bayerischen erblichen Adelsstand am 12. Oktober 1875 wurden gleichzeitig auch seine Kinder in den Adelsstand erhoben. Oskar von Millers Bruder war der Erzgießer und Akademie-Direktor Ferdinand von Miller. Oskar heiratete 1884 die Kunstmalerin Marie Seitz, mit der er sieben Kinder hatte, von denen zwei jedoch schon im Kindesalter starben. Miller entschied sich für die Technik und studierte Bauingenieurwesen an der heutigen Technischen Universität München. 1875-79 befreundete er sich mit Rudolf Diesel. Nach erfolgreichem Studienabschluss im August 1878 trat er in den bayerischen Staatsbaudienst ein. Die behördliche Arbeitsweise bot dem aufstrebenden Ingenieur aber nicht den notwendigen Spielraum. Er erhielt jedoch 1881 die Möglichkeit, im Rahmen eines unbezahlten Sonderurlaubs die Pariser Elektrizitätsausstellung zu besuchen, um für Bayern die Möglichkeiten der Wasserkraftnutzung zu erkunden. Im Selbststudium arbeitete er sich in die noch junge Elektrotechnik ein. 1882 organisierte er in München die erste elektrotechnische Ausstellung in Deutschland. Auf dieser Ausstellung gelang ihm zusammen mit Marcel Depréz als erstem die Übertragung von elektrischem Strom über eine Strecke von rund 60 Kilometern (von Miesbach nach München). 1883 bis 1889 war er, gemeinsam mit Emil Rathenau, Direktor der Deutschen Edison-Gesellschaft (später AEG). Die Stelle nahm er an, da seine Wasserkraftpläne in Bayern von den Behörden noch nicht angenommen wurden. 1884 baute er in München das erste Elektrizitätswerk in Deutschland. Der Eingangsberei Versandfertig in 3-5 Tagen
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2010, ISBN: 9781159255169
Oskar Von Miller, Julius Weisbach, Christian Friedrich Brendel, Aristide Berges, Karl Julius Braunsdorf, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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1934, ISBN: 9781159255169
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1875
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Oskar von Miller, Julius Weisbach, Christian Friedrich Brendel, Aristide Bergès, Karl Ju… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Person (Wasserkraft): Oskar Von Miller, Julius Weisbach, Christian Friedrich Brendel, Aristide Bergès, Karl Julius Braunsdorf (German Edition)
EAN (ISBN-13): 9781159255169
ISBN (ISBN-10): 1159255164
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,054 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-28T21:34:37+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-27T02:03:30+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159255169
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-25516-4, 978-1-159-25516-9
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