
Person (Wehrheim)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159255180, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27440 - TB/Soziologie], [SW: - Social Science / Criminology], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27440 - TB/Soziologie], [SW: - Social Science / Criminology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer, Jürgen von Gartzen, Almut Gwiasda. Auszug: Hermann Scheer (* 29. April 1944 in Wehrheim) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundesvorstandes der SPD. Ihm wurde 1999 der Alternative Nobelpreis für sein Engagement für die Solarenergie verliehen. Nach dem Abitur 1964 in Berlin ging Scheer als Soldat auf Zeit zur Bundeswehr und wurde 1966 zum Leutnant befördert. Von 1967 bis 1972 absolvierte er ein Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie der Politikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Freien Universität Berlin. Anschließend war er von 1972 bis 1976 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Stuttgart und von 1976 bis 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kernforschungszentrum Karlsruhe. 1979 erfolgte an der FU Berlin seine Promotion zum Dr. rer. pol. mit der Arbeit Parteien kontra Bürger? Die Zukunft der Parteiendemokratie. Hermann Scheer ist seit 1970 verheiratet und hat ein Kind. Scheer ist Ratsmitglied des World Future Councils. Scheer ist seit 1965 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Bereits als Student hatte er sich im Sozialdemokratischen Hochschulbund engagiert. Von 1993 bis 2009 gehörte er dem SPD-Bundesvorstand an. Er hat die Umwelt- und Energiepolitik der SPD maßgeblich mit beeinflusst. Im Zusammenhang der Landtagswahl in Hessen 2008 stand er in dem Schattenkabinett Andrea Ypsilantis als designierter Wirtschafts- und Umweltminister und trat im Wahlkampf für eine Erneuerung der Energie- und Wirtschaftspolitik auf Basis erneuerbarer Energien ein. Zuletzt war er im Rahmen einer rot-grünen Minderheitsregierung als Wirtschaftsminister vorgesehen und sollte auch die landesplanerischen Kompetenzen für die Umsetzung der vorgesehenen "Energiewende" erhalten. Scheer prophezeite seiner Partei vor der Wahl Ypsilantis zur Ministerpräsidentin aufgrund ihres Vorgehens einen großen Erfolg bei der Bundestagswahl 2009. Die Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin scheiterte jedoch am Widerstand von vier Abgeordneten der SPD-Landtags Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer, Jürgen von Gartzen, Almut Gwiasda. Auszug: Hermann Scheer (* 29. April 1944 in Wehrheim) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundesvorstandes der SPD. Ihm wurde 1999 der Alternative Nobelpreis für sein Engagement für die Solarenergie verliehen. Nach dem Abitur 1964 in Berlin ging Scheer als Soldat auf Zeit zur Bundeswehr und wurde 1966 zum Leutnant befördert. Von 1967 bis 1972 absolvierte er ein Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie der Politikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Freien Universität Berlin. Anschließend war er von 1972 bis 1976 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Stuttgart und von 1976 bis 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kernforschungszentrum Karlsruhe. 1979 erfolgte an der FU Berlin seine Promotion zum Dr. rer. pol. mit der Arbeit Parteien kontra Bürger? Die Zukunft der Parteiendemokratie. Hermann Scheer ist seit 1970 verheiratet und hat ein Kind. Scheer ist Ratsmitglied des World Future Councils. Scheer ist seit 1965 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Bereits als Student hatte er sich im Sozialdemokratischen Hochschulbund engagiert. Von 1993 bis 2009 gehörte er dem SPD-Bundesvorstand an. Er hat die Umwelt- und Energiepolitik der SPD maßgeblich mit beeinflusst. Im Zusammenhang der Landtagswahl in Hessen 2008 stand er in dem Schattenkabinett Andrea Ypsilantis als designierter Wirtschafts- und Umweltminister und trat im Wahlkampf für eine Erneuerung der Energie- und Wirtschaftspolitik auf Basis erneuerbarer Energien ein. Zuletzt war er im Rahmen einer rot-grünen Minderheitsregierung als Wirtschaftsminister vorgesehen und sollte auch die landesplanerischen Kompetenzen für die Umsetzung der vorgesehenen "Energiewende" erhalten. Scheer prophezeite seiner Partei vor der Wahl Ypsilantis zur Ministerpräsidentin aufgrund ihres Vorgehens einen großen Erfolg bei der Bundestagswahl 2009. Die Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin scheiterte jedoch am Widerstand von vier Abgeordneten der SPD-Landtags<
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- Taschenbuch 1944, ISBN: 9781159255183
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer, Jürgen von Gartzen, Almut Gwiasda. Auszug: Hermann Scheer (* 29. April 1944 in Wehrheim) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundesvorstandes der SPD. Ihm wurde 1999 der Alternative Nobelpreis für sein Engagement für die Solarenergie verliehen. Nach dem Abitur 1964 in Berlin ging Scheer als Soldat auf Zeit zur Bundeswehr und wurde 1966 zum Leutnant befördert. Von 1967 bis 1972 absolvierte er ein Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie der Politikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Freien Universität Berlin. Anschließend war er von 1972 bis 1976 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Stuttgart und von 1976 bis 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kernforschungszentrum Karlsruhe. 1979 erfolgte an der FU Berlin seine Promotion zum Dr. rer. pol. mit der Arbeit Parteien kontra Bürger? Die Zukunft der Parteiendemokratie. Hermann Scheer ist seit 1970 verheiratet und hat ein Kind. Scheer ist Ratsmitglied des World Future Councils. Scheer ist seit 1965 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Bereits als Student hatte er sich im Sozialdemokratischen Hochschulbund engagiert. Von 1993 bis 2009 gehörte er dem SPD-Bundesvorstand an. Er hat die Umwelt- und Energiepolitik der SPD maßgeblich mit beeinflusst. Im Zusammenhang der Landtagswahl in Hessen 2008 stand er in dem Schattenkabinett Andrea Ypsilantis als designierter Wirtschafts- und Umweltminister und trat im Wahlkampf für eine Erneuerung der Energie- und Wirtschaftspolitik auf Basis erneuerbarer Energien ein. Zuletzt war er im Rahmen einer rot-grünen Minderheitsregierung als Wirtschaftsminister vorgesehen und sollte auch die landesplanerischen Kompetenzen für die Umsetzung der vorgesehenen "Energiewende" erhalten. Scheer prophezeite seiner Partei vor der Wahl Ypsilantis zur Ministerpräsidentin aufgrund ihres Vorgehens einen großen Erfolg bei der Bundestagswahl 2009. Die Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin scheiterte jedoch am Widerstand von vier Abgeordneten der SPD-Landtags
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer, Jürgen von Gartzen, Almut Gwiasda. Auszug: Hermann Scheer (* 29. April 1944 in Wehrheim) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundesvorstandes der SPD. Ihm wurde 1999 der Alternative Nobelpreis für sein Engagement für die Solarenergie verliehen. Nach dem Abitur 1964 in Berlin ging Scheer als Soldat auf Zeit zur Bundeswehr und wurde 1966 zum Leutnant befördert. Von 1967 bis 1972 absolvierte er ein Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie der Politikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Freien Universität Berlin. Anschließend war er von 1972 bis 1976 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Stuttgart und von 1976 bis 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kernforschungszentrum Karlsruhe. 1979 erfolgte an der FU Berlin seine Promotion zum Dr. rer. pol. mit der Arbeit Parteien kontra Bürger? Die Zukunft der Parteiendemokratie. Hermann Scheer ist seit 1970 verheiratet und hat ein Kind. Scheer ist Ratsmitglied des World Future Councils. Scheer ist seit 1965 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Bereits als Student hatte er sich im Sozialdemokratischen Hochschulbund engagiert. Von 1993 bis 2009 gehörte er dem SPD-Bundesvorstand an. Er hat die Umwelt- und Energiepolitik der SPD maßgeblich mit beeinflusst. Im Zusammenhang der Landtagswahl in Hessen 2008 stand er in dem Schattenkabinett Andrea Ypsilantis als designierter Wirtschafts- und Umweltminister und trat im Wahlkampf für eine Erneuerung der Energie- und Wirtschaftspolitik auf Basis erneuerbarer Energien ein. Zuletzt war er im Rahmen einer rot-grünen Minderheitsregierung als Wirtschaftsminister vorgesehen und sollte auch die landesplanerischen Kompetenzen für die Umsetzung der vorgesehenen "Energiewende" erhalten. Scheer prophezeite seiner Partei vor der Wahl Ypsilantis zur Ministerpräsidentin aufgrund ihres Vorgehens einen großen Erfolg bei der Bundestagswahl 2009. Die Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin scheiterte jedoch am Widerstand von vier Abgeordneten der SPD-Landtags
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hermann Scheer, Ludwig Eisenberger, Johann Gött, Carl Helmrich, Johann Adam Allendörfer, Jürgen von Gartzen, Almut Gwiasda. Auszug: Hermann Scheer (* 29. April 1944 in Wehrheim) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundesvorstandes der SPD. Ihm wurde 1999 der Alternative Nobelpreis für sein Engagement für die Solarenergie verliehen. Nach dem Abitur 1964 in Berlin ging Scheer als Soldat auf Zeit zur Bundeswehr und wurde 1966 zum Leutnant befördert. Von 1967 bis 1972 absolvierte er ein Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie der Politikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Freien Universität Berlin. Anschließend war er von 1972 bis 1976 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Stuttgart und von 1976 bis 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kernforschungszentrum Karlsruhe. 1979 erfolgte an der FU Berlin seine Promotion zum Dr. rer. pol. mit der Arbeit Parteien kontra Bürger? Die Zukunft der Parteiendemokratie. Hermann Scheer ist seit 1970 verheiratet und hat ein Kind. Scheer ist Ratsmitglied des World Future Councils. Scheer ist seit 1965 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Bereits als Student hatte er sich im Sozialdemokratischen Hochschulbund engagiert. Von 1993 bis 2009 gehörte er dem SPD-Bundesvorstand an. Er hat die Umwelt- und Energiepolitik der SPD maßgeblich mit beeinflusst. Im Zusammenhang der Landtagswahl in Hessen 2008 stand er in dem Schattenkabinett Andrea Ypsilantis als designierter Wirtschafts- und Umweltminister und trat im Wahlkampf für eine Erneuerung der Energie- und Wirtschaftspolitik auf Basis erneuerbarer Energien ein. Zuletzt war er im Rahmen einer rot-grünen Minderheitsregierung als Wirtschaftsminister vorgesehen und sollte auch die landesplanerischen Kompetenzen für die Umsetzung der vorgesehenen "Energiewende" erhalten. Scheer prophezeite seiner Partei vor der Wahl Ypsilantis zur Ministerpräsidentin aufgrund ihres Vorgehens einen großen Erfolg bei der Bundestagswahl 2009. Die Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin scheiterte jedoch am Widerstand von vier Abgeordneten der SPD-Landtags
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