2011, ISBN: 1159255504, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25220 - TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Philososphy / Ethics & Moral Philosophy], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Christian Pescheck, Christian Adolf Pescheck, Johann Gottlieb Korschelt, Christian Weise, Carl Klieneberger, Konstantin Alexandrowitsch Fedin, Martin Kersten, Louis Heinrich Buddeberg. Auszug: Christian Pescheck (* 31. Juli 1676 in Königgrätz; + 25. Oktober 1744 in Zittau) war ein Mathematiklehrer, Astronom und Schriftsteller. Besondere Bekanntheit erlangte er durch die Veröffentlichung zahlreicher populärer Rechenbücher. Die Bedeutung seiner mathematischen Publikationen spiegelt sich in der Reflexion seiner Arbeit als Rechenmeister wider. Pescheck, der sich in seinen tschechischsprachigen Publikationen Krystian oder Kristián PeSek schrieb, entstammte einer protestantischen Familie aus Ostböhmen. Sie gehörten zu den vielen Exulanten, die sich ihres Glaubens wegen im protestantischen Sachsen niederließen. Sein Vater war Christoph Pescheck, Geschwister sind nicht bekannt. Er selber war dreimal verheiratet. Ein Sohn aus der ersten Ehe mit Anna Eleonora Köhler starb früh. Aus der zweiten Ehe mit Maria Elisabeth Hacke ging der spätere Buchdrucker Johann Christian (1709-1730) hervor. Die Hauptlinie der für Zittau so bedeutenden Familie setzte sich aber erst mit den jüngsten Söhnen der dritten Ehe mit Maria Magdalena Mücke fort, dem Advokaten Christian August (1721-1747) und vor allem dem späteren Pfarrer Christian Friedrich (1724-1789), Vater von Christian Adolph (1752-1826). Pescheck beendete 1690 die Schule und war dann als Schreiber in Zittau tätig. Nachdem er eine Studienreise im Königreich Ungarn unternommen hatte, nahm Pescheck 1698 ein Theologiestudium in Wittenberg auf. Die Lobpreisschrift eines Freundes datiert seinen akademischen Titel auf den 30. April 1707, in der Namensform Peschek. Ab 1704 öffentlicher Lehrer der mathematischen Wissenschaften am Gymnasium in Zittau, befasste sich der Magister Pescheck auch mit Astronomie, Geologie und der Dichtkunst und publizierte auf Deutsch, Latein und Tschechisch. So erwähnt sein Urenkel Christian Adolf Pescheck mehrere Gedichte "in böhmischer Sprache" aus dem Nachlass seines Urgroßvaters. Auch in regionale Gesangbücher fanden einige Dichtungen Eingang. Christian Peschecks weit verbreitete und noch lange nach Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Christian Pescheck, Christian Adolf Pescheck, Johann Gottlieb Korschelt, Christian Weise, Carl Klieneberger, Konstantin Alexandrowitsch Fedin, Martin Kersten, Louis Heinrich Buddeberg. Auszug: Christian Pescheck (* 31. Juli 1676 in Königgrätz; + 25. Oktober 1744 in Zittau) war ein Mathematiklehrer, Astronom und Schriftsteller. Besondere Bekanntheit erlangte er durch die Veröffentlichung zahlreicher populärer Rechenbücher. Die Bedeutung seiner mathematischen Publikationen spiegelt sich in der Reflexion seiner Arbeit als Rechenmeister wider. Pescheck, der sich in seinen tschechischsprachigen Publikationen Krystian oder Kristián PeSek schrieb, entstammte einer protestantischen Familie aus Ostböhmen. Sie gehörten zu den vielen Exulanten, die sich ihres Glaubens wegen im protestantischen Sachsen niederließen. Sein Vater war Christoph Pescheck, Geschwister sind nicht bekannt. Er selber war dreimal verheiratet. Ein Sohn aus der ersten Ehe mit Anna Eleonora Köhler starb früh. Aus der zweiten Ehe mit Maria Elisabeth Hacke ging der spätere Buchdrucker Johann Christian (1709-1730) hervor. Die Hauptlinie der für Zittau so bedeutenden Familie setzte sich aber erst mit den jüngsten Söhnen der dritten Ehe mit Maria Magdalena Mücke fort, dem Advokaten Christian August (1721-1747) und vor allem dem späteren Pfarrer Christian Friedrich (1724-1789), Vater von Christian Adolph (1752-1826). Pescheck beendete 1690 die Schule und war dann als Schreiber in Zittau tätig. Nachdem er eine Studienreise im Königreich Ungarn unternommen hatte, nahm Pescheck 1698 ein Theologiestudium in Wittenberg auf. Die Lobpreisschrift eines Freundes datiert seinen akademischen Titel auf den 30. April 1707, in der Namensform Peschek. Ab 1704 öffentlicher Lehrer der mathematischen Wissenschaften am Gymnasium in Zittau, befasste sich der Magister Pescheck auch mit Astronomie, Geologie und der Dichtkunst und publizierte auf Deutsch, Latein und Tschechisch. So erwähnt sein Urenkel Christian Adolf Pescheck mehrere Gedichte "in böhmischer Sprache" aus dem Nachlass seines Urgroßvaters. Auch in regionale Gesangbücher fanden einige Dichtungen Eingang. Christian Peschecks weit verbreitete und noch lange nach
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1676, ISBN: 9781159255503
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Christian Pescheck, Christian Adolf Pescheck, Johann Gottlieb Korschelt, Christian Weise, Carl Klieneberger, Konstantin Alexandrowitsch Fedin, Martin Kersten, Louis Heinrich Buddeberg. Auszug: Christian Pescheck (* 31. Juli 1676 in Königgrätz; + 25. Oktober 1744 in Zittau) war ein Mathematiklehrer, Astronom und Schriftsteller. Besondere Bekanntheit erlangte er durch die Veröffentlichung zahlreicher populärer Rechenbücher. Die Bedeutung seiner mathematischen Publikationen spiegelt sich in der Reflexion seiner Arbeit als Rechenmeister wider. Pescheck, der sich in seinen tschechischsprachigen Publikationen Krystian oder Kristián PeSek schrieb, entstammte einer protestantischen Familie aus Ostböhmen. Sie gehörten zu den vielen Exulanten, die sich ihres Glaubens wegen im protestantischen Sachsen niederließen. Sein Vater war Christoph Pescheck, Geschwister sind nicht bekannt. Er selber war dreimal verheiratet. Ein Sohn aus der ersten Ehe mit Anna Eleonora Köhler starb früh. Aus der zweiten Ehe mit Maria Elisabeth Hacke ging der spätere Buchdrucker Johann Christian (1709-1730) hervor. Die Hauptlinie der für Zittau so bedeutenden Familie setzte sich aber erst mit den jüngsten Söhnen der dritten Ehe mit Maria Magdalena Mücke fort, dem Advokaten Christian August (1721-1747) und vor allem dem späteren Pfarrer Christian Friedrich (1724-1789), Vater von Christian Adolph (1752-1826). Pescheck beendete 1690 die Schule und war dann als Schreiber in Zittau tätig. Nachdem er eine Studienreise im Königreich Ungarn unternommen hatte, nahm Pescheck 1698 ein Theologiestudium in Wittenberg auf. Die Lobpreisschrift eines Freundes datiert seinen akademischen Titel auf den 30. April 1707, in der Namensform Peschek. Ab 1704 öffentlicher Lehrer der mathematischen Wissenschaften am Gymnasium in Zittau, befasste sich der Magister Pescheck auch mit Astronomie, Geologie und der Dichtkunst und publizierte auf Deutsch, Latein und Tschechisch. So erwähnt sein Urenkel Christian Adolf Pescheck mehrere Gedichte "in böhmischer Sprache" aus dem Nachlass seines Urgroßvaters. Auch in regionale Gesangbücher fanden einige Dichtungen Eingang. Christian Peschecks weit verbreitete und noch lange nach Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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ISBN: 1159255504
EAN: 9781159255503, ISBN: 1159255504 [SW:Philosophie ; Allgemeines, Lexika ; Ethics & Moral Philosophy ; Philosophie/Allgemeines, Lexika], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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2010, ISBN: 9781159255503
Christian Pescheck, Christian Adolf Pescheck, Johann Gottlieb Korschelt, Christian Weise, Carl Klieneberger, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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1676, ISBN: 9781159255503
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Christian Pescheck, Christian Adolf Pescheck, Johann Gottlieb Korschelt, Christian Weise… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Person (Zittau)
EAN (ISBN-13): 9781159255503
ISBN (ISBN-10): 1159255504
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
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Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-25T08:39:59+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159255503
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-25550-4, 978-1-159-25550-3
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