2011, ISBN: 115925558X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25710 - TB/Literaturwissenschaft/Allgemeines, Lexika], [SW: - Biography & Autobiography / Literary], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparicio, Daniel Alomía Robles, Tomás de Torrejón y Velasco, Juan de Araujo, Francisco Pulgar Vidal, Edgar Valcárcel, José Bernardo Alcedo, Raoul de Verneuil. Auszug: Rodolfo Holzmann (* 27. November 1910 in Breslau; + 3. April 1992 in Lima) war ein peruanischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler. Holzmann studierte in Berlin Komposition bei Vladimir Vogel, Klavier bei Winfried Wolf und Orchesterleitung bei Robert Robitschek. Später nahm er einen Dirigierkurs bei Hermann Scherchen in Brüssel. Während seines Aufenthaltes in Europa entstanden Werke wie Due Movimenti, die Suite a tre temi, die beim 12. Festival der Internationaln Gesellschaft für zeitgenössische Musik 1934 in Florenz aufgeführt wurde und das Septett für Horn, Flöte, Klarinette, Fagott, Violine, Viola und Cello, das 1936 den Henry-le-Boauf-Preis der Philharmonischen Gesellschaft Brüssel erhielt und im gleichen Jahr von Angehörigen des Orchesters unter Hermann Scherchen uraufgeührt wurde. 1938 kam Holzmann nach Peru, wo er Professor für Oboe, später für Komposition an der Academia Nacional de Música Alcedo (dem nachmaligen Conservatorio Nacional) wurde. Dem Ende des Jahres gegründeten Orquesta Sinfónica Nacional trat er als Violinist bei, 1945 wurde er stellvertretender Leiter des Klangkörpers. 1957 erhielt Holzmann den Kompositionspreis 4 de julio, der ihm einen einjährigen Studienaufenthalt in den USA ermöglichte. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in der Casa de la Cultura del Perú und an der Escuela Nacional de Música y Danzas Folklóricas. Seit seiner Ankunft in Peru setzte sich Holzmann intensiv mit der Musik des Landes auseinander. 1942 veröffentlichte das Werkverzeichnis des Komponisten Theodoro Valcárcel, im nächsten Jahr folgten die Werkverzeichnisse von Daniel Alomía Robles, Alfonso de Silva und Vicente Stea. Seit seiner Zeit an der Escuela Nacional beschäftigte er sich mit der tradditionellen Volksmusik Perus. Im Ergebnis erschienen ein Album mit Volkstänzen und -gesängen (mit einem Vorwort von José María Arguedas) und mehrere musikwissenschaftliche Publikationen. Als Komponist entfernte er sich vom neoklassizistischen Stil und war zuletzt stark v Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparicio, Daniel Alomía Robles, Tomás de Torrejón y Velasco, Juan de Araujo, Francisco Pulgar Vidal, Edgar Valcárcel, José Bernardo Alcedo, Raoul de Verneuil. Auszug: Rodolfo Holzmann (* 27. November 1910 in Breslau; + 3. April 1992 in Lima) war ein peruanischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler. Holzmann studierte in Berlin Komposition bei Vladimir Vogel, Klavier bei Winfried Wolf und Orchesterleitung bei Robert Robitschek. Später nahm er einen Dirigierkurs bei Hermann Scherchen in Brüssel. Während seines Aufenthaltes in Europa entstanden Werke wie Due Movimenti, die Suite a tre temi, die beim 12. Festival der Internationaln Gesellschaft für zeitgenössische Musik 1934 in Florenz aufgeführt wurde und das Septett für Horn, Flöte, Klarinette, Fagott, Violine, Viola und Cello, das 1936 den Henry-le-Boauf-Preis der Philharmonischen Gesellschaft Brüssel erhielt und im gleichen Jahr von Angehörigen des Orchesters unter Hermann Scherchen uraufgeührt wurde. 1938 kam Holzmann nach Peru, wo er Professor für Oboe, später für Komposition an der Academia Nacional de Música Alcedo (dem nachmaligen Conservatorio Nacional) wurde. Dem Ende des Jahres gegründeten Orquesta Sinfónica Nacional trat er als Violinist bei, 1945 wurde er stellvertretender Leiter des Klangkörpers. 1957 erhielt Holzmann den Kompositionspreis 4 de julio, der ihm einen einjährigen Studienaufenthalt in den USA ermöglichte. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in der Casa de la Cultura del Perú und an der Escuela Nacional de Música y Danzas Folklóricas. Seit seiner Ankunft in Peru setzte sich Holzmann intensiv mit der Musik des Landes auseinander. 1942 veröffentlichte das Werkverzeichnis des Komponisten Theodoro Valcárcel, im nächsten Jahr folgten die Werkverzeichnisse von Daniel Alomía Robles, Alfonso de Silva und Vicente Stea. Seit seiner Zeit an der Escuela Nacional beschäftigte er sich mit der tradditionellen Volksmusik Perus. Im Ergebnis erschienen ein Album mit Volkstänzen und -gesängen (mit einem Vorwort von José María Arguedas) und mehrere musikwissenschaftliche Publikationen. Als Komponist entfernte er sich vom neoklassizistischen Stil und war zuletzt stark v
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1910, ISBN: 9781159255589
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparicio, Daniel Alomía Robles, Tomás de Torrejón y Velasco, Juan de Araujo, Francisco Pulgar Vidal, Edgar Valcárcel, José Bernardo Alcedo, Raoul de Verneuil. Auszug: Rodolfo Holzmann (* 27. November 1910 in Breslau; + 3. April 1992 in Lima) war ein peruanischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler. Holzmann studierte in Berlin Komposition bei Vladimir Vogel, Klavier bei Winfried Wolf und Orchesterleitung bei Robert Robitschek. Später nahm er einen Dirigierkurs bei Hermann Scherchen in Brüssel. Während seines Aufenthaltes in Europa entstanden Werke wie Due Movimenti, die Suite a tre temi, die beim 12. Festival der Internationaln Gesellschaft für zeitgenössische Musik 1934 in Florenz aufgeführt wurde und das Septett für Horn, Flöte, Klarinette, Fagott, Violine, Viola und Cello, das 1936 den Henry-le-Boauf-Preis der Philharmonischen Gesellschaft Brüssel erhielt und im gleichen Jahr von Angehörigen des Orchesters unter Hermann Scherchen uraufgeührt wurde. 1938 kam Holzmann nach Peru, wo er Professor für Oboe, später für Komposition an der Academia Nacional de Música Alcedo (dem nachmaligen Conservatorio Nacional) wurde. Dem Ende des Jahres gegründeten Orquesta Sinfónica Nacional trat er als Violinist bei, 1945 wurde er stellvertretender Leiter des Klangkörpers. 1957 erhielt Holzmann den Kompositionspreis 4 de julio, der ihm einen einjährigen Studienaufenthalt in den USA ermöglichte. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in der Casa de la Cultura del Perú und an der Escuela Nacional de Música y Danzas Folklóricas. Seit seiner Ankunft in Peru setzte sich Holzmann intensiv mit der Musik des Landes auseinander. 1942 veröffentlichte das Werkverzeichnis des Komponisten Theodoro Valcárcel, im nächsten Jahr folgten die Werkverzeichnisse von Daniel Alomía Robles, Alfonso de Silva und Vicente Stea. Seit seiner Zeit an der Escuela Nacional beschäftigte er sich mit der tradditionellen Volksmusik Perus. Im Ergebnis erschienen ein Album mit Volkstänzen und -gesängen (mit einem Vorwort von José María Arguedas) und mehrere musikwissenschaftliche Publikationen. Als Komponist entfernte er sich vom neoklassizistischen Stil und war zuletzt stark v Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1992, ISBN: 9781159255589
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparicio, Daniel Alomía Robles, Tomás de Torrejón y Velasco, Juan de Araujo, Francisco Pulgar Vidal, Edgar Valcárcel, José Bernardo Alcedo, Raoul de Verneuil. Auszug: Rodolfo Holzmann (* 27. November 1910 in Breslau + 3. April 1992 in Lima) war ein peruanischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler. Holzmann studierte in Berlin Komposition bei Vladimir Vogel, Klavier bei Winfried Wolf und Orchesterleitung bei Robert Robitschek. Später nahm er einen Dirigierkurs bei Hermann Scherchen in Brüssel. Während seines Aufenthaltes in Europa entstanden Werke wie Due Movimenti, die Suite a tre temi, die beim 12. Festival der Internationaln Gesellschaft für zeitgenössische Musik 1934 in Florenz aufgeführt wurde und das Septett für Horn, Flöte, Klarinette, Fagott, Violine, Viola und Cello, das 1936 den Henry-le-Boauf-Preis der Philharmonischen Gesellschaft Brüssel erhielt und im gleichen Jahr von Angehörigen des Orchesters unter Hermann Scherchen uraufgeührt wurde. 1938 kam Holzmann nach Peru, wo er Professor für Oboe, später für Komposition an der Academia Nacional de Música Alcedo (dem nachmaligen Conservatorio Nacional) wurde. Dem Ende des Jahres gegründeten Orquesta Sinfónica Nacional trat er als Violinist bei, 1945 wurde er stellvertretender Leiter des Klangkörpers. 1957 erhielt Holzmann den Kompositionspreis 4 de julio, der ihm einen einjährigen Studienaufenthalt in den USA ermöglichte. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in der Casa de la Cultura del Perú und an der Escuela Nacional de Música y Danzas Folklóricas. Seit seiner Ankunft in Peru setzte sich Holzmann intensiv mit der Musik des Landes auseinander. 1942 veröffentlichte das Werkverzeichnis des Komponisten Theodoro Valcárcel, im nächsten Jahr folgten die Werkverzeichnisse von Daniel Alomía Robles, Alfonso de Silva und Vicente Stea. Seit seiner Zeit an der Escuela Nacional beschäftigte er sich mit der tradditionellen Volksmusik Perus. Im Ergebnis erschienen ein Album mit Volkstänzen und -gesängen (mit einem Vorwort von José María Arguedas) und mehrere musikwissenschaftliche Publikationen. Als Komponist entfernte er sich vom neoklassizistischen Stil und war zuletzt stark vVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1992, ISBN: 9781159255589
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparicio, Daniel Alomía Robles, Tomás de Torrejón y Velasco, Juan de Araujo, Francisco Pulgar Vidal, Edgar Valcárcel, José Bernardo Alcedo, Raoul de Verneuil. Auszug: Rodolfo Holzmann (* 27. November 1910 in Breslau + 3. April 1992 in Lima) war ein peruanischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler. Holzmann studierte in Berlin Komposition bei Vladimir Vogel, Klavier bei Winfried Wolf und Orchesterleitung bei Robert Robitschek. Später nahm er einen Dirigierkurs bei Hermann Scherchen in Brüssel. Während seines Aufenthaltes in Europa entstanden Werke wie Due Movimenti, die Suite a tre temi, die beim 12. Festival der Internationaln Gesellschaft für zeitgenössische Musik 1934 in Florenz aufgeführt wurde und das Septett für Horn, Flöte, Klarinette, Fagott, Violine, Viola und Cello, das 1936 den Henry-le-Boauf-Preis der Philharmonischen Gesellschaft Brüssel erhielt und im gleichen Jahr von Angehörigen des Orchesters unter Hermann Scherchen uraufgeührt wurde. 1938 kam Holzmann nach Peru, wo er Professor für Oboe, später für Komposition an der Academia Nacional de Música Alcedo (dem nachmaligen Conservatorio Nacional) wurde. Dem Ende des Jahres gegründeten Orquesta Sinfónica Nacional trat er als Violinist bei, 1945 wurde er stellvertretender Leiter des Klangkörpers. 1957 erhielt Holzmann den Kompositionspreis 4 de julio, der ihm einen einjährigen Studienaufenthalt in den USA ermöglichte. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in der Casa de la Cultura del Perú und an der Escuela Nacional de Música y Danzas Folklóricas. Seit seiner Ankunft in Peru setzte sich Holzmann intensiv mit der Musik des Landes auseinander. 1942 veröffentlichte das Werkverzeichnis des Komponisten Theodoro Valcárcel, im nächsten Jahr folgten die Werkverzeichnisse von Daniel Alomía Robles, Alfonso de Silva und Vicente Stea. Seit seiner Zeit an der Escuela Nacional beschäftigte er sich mit der tradditionellen Volksmusik Perus. Im Ergebnis erschienen ein Album mit Volkstänzen und -gesängen (mit einem Vorwort von José María Arguedas) und mehrere musikwissenschaftliche Publikationen. Als Komponist entfernte er sich vom neoklassizistischen Stil und war zuletzt stark vVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1910, ISBN: 9781159255589
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparici… Mehr…
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1992
ISBN: 9781159255589
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparici… Mehr…
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1992, ISBN: 9781159255589
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Rodolfo Holzmann, Alejandro Núñez Allauca, Celso Garrido Lecca, José de Orejón y Aparici… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Peruanischer Komponist
EAN (ISBN-13): 9781159255589
ISBN (ISBN-10): 115925558X
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-04T01:33:21+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-26T23:02:58+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159255589
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-25558-X, 978-1-159-25558-9
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