2011, ISBN: 1159255717, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=73gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Latin America / South America], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Sendero Luminoso, Movimiento Revolucionario Túpac Amaru, Indigene Vereinigung zur Entwicklung im peruanischen Regenwald, ACUPARI, Servicio Nacional de Areas Naturales Protegidas por el Estado, Academia Mayor de la Lengua Quechua, Manthoc, DESAP, CEDRO, Sociedad Nacional de Agricultura. Auszug: Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad) ist eine peruanische maoistische Gruppierung, die Ende der 1960er aus einer Studentenbewegung an der Universität von San Cristóbal de Huamanga im peruanischen Departement Ayacucho entstand. Ihre Selbstbezeichnung lautet: Partido Comunista del Perú - por el Sendero Luminoso de José Carlos Mariátegui, deutsch: Kommunistische Partei Perus - auf dem Leuchtenden Weg José Carlos Mariáteguis, hieraus leitet sich die Kurzbezeichnung Sendero Luminoso ab. Beziehungen der Gruppe zu dem 1930 verstorbenen peruanischen Politiker, Journalisten und Schriftsteller José Carlos Mariátegui bestanden jedoch zu keiner Zeit. Die Gruppe löste für zehn Jahre bürgerkriegsähnliche Zustände in Peru aus, die fast 70.000 Menschen das Leben kosteten, mehrheitlich Angehörige der quechuasprachigen Landbevölkerung. Anders als in Chile oder Argentinien war hier nicht nur die Regierung, sondern mindestens im gleichen Maße die linke Guerillabewegung für die vielen Toten verantwortlich. Die EU führt die Organisation auf ihrer Liste der Terrororganisationen. Sendero Luminoso trat erstmals Ende der 1960er Jahre durch politische Agitation an der Universität von Ayacucho in Erscheinung. Sein Gründer und Anführer, der Philosophieprofessor Abimael Guzmán, hatte Ende der 60er Jahre das China der Kulturrevolution bereist und begann unter diesem Eindruck, Anhänger unter den Studenten zu sammeln. Ayacucho war eine der ärmsten Provinzen Perus. Die schlechte Situation und geringe Entwicklungsmöglichkeit der verarmten Bevölkerung im Andenhochland und deren karge Lebensumstände wurden von den verschiedenen Regierungen in Lima nie durchgreifend verbessert. Die Öffnung des Bildungssystems in den 70er Jahren weckte in der überwiegend indigenen Bevölkerung große Hoffnungen auf Besserung der sozialen Lage, die aber oft enttäuscht wurden: Mit indigenem Aussehen und ohne die notwendigen Beziehungen fand man trotz eines Hochschulabschlusses oft keinen Arbeitsplatz. Dies und die Vernachläss Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Sendero Luminoso, Movimiento Revolucionario Túpac Amaru, Indigene Vereinigung zur Entwicklung im peruanischen Regenwald, ACUPARI, Servicio Nacional de Areas Naturales Protegidas por el Estado, Academia Mayor de la Lengua Quechua, Manthoc, DESAP, CEDRO, Sociedad Nacional de Agricultura. Auszug: Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad) ist eine peruanische maoistische Gruppierung, die Ende der 1960er aus einer Studentenbewegung an der Universität von San Cristóbal de Huamanga im peruanischen Departement Ayacucho entstand. Ihre Selbstbezeichnung lautet: Partido Comunista del Perú - por el Sendero Luminoso de José Carlos Mariátegui, deutsch: Kommunistische Partei Perus - auf dem Leuchtenden Weg José Carlos Mariáteguis, hieraus leitet sich die Kurzbezeichnung Sendero Luminoso ab. Beziehungen der Gruppe zu dem 1930 verstorbenen peruanischen Politiker, Journalisten und Schriftsteller José Carlos Mariátegui bestanden jedoch zu keiner Zeit. Die Gruppe löste für zehn Jahre bürgerkriegsähnliche Zustände in Peru aus, die fast 70.000 Menschen das Leben kosteten, mehrheitlich Angehörige der quechuasprachigen Landbevölkerung. Anders als in Chile oder Argentinien war hier nicht nur die Regierung, sondern mindestens im gleichen Maße die linke Guerillabewegung für die vielen Toten verantwortlich. Die EU führt die Organisation auf ihrer Liste der Terrororganisationen. Sendero Luminoso trat erstmals Ende der 1960er Jahre durch politische Agitation an der Universität von Ayacucho in Erscheinung. Sein Gründer und Anführer, der Philosophieprofessor Abimael Guzmán, hatte Ende der 60er Jahre das China der Kulturrevolution bereist und begann unter diesem Eindruck, Anhänger unter den Studenten zu sammeln. Ayacucho war eine der ärmsten Provinzen Perus. Die schlechte Situation und geringe Entwicklungsmöglichkeit der verarmten Bevölkerung im Andenhochland und deren karge Lebensumstände wurden von den verschiedenen Regierungen in Lima nie durchgreifend verbessert. Die Öffnung des Bildungssystems in den 70er Jahren weckte in der überwiegend indigenen Bevölkerung große Hoffnungen auf Besserung der sozialen Lage, die aber oft enttäuscht wurden: Mit indigenem Aussehen und ohne die notwendigen Beziehungen fand man trotz eines Hochschulabschlusses oft keinen Arbeitsplatz. Dies und die Vernachläss
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1960, ISBN: 9781159255718
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Sendero Luminoso, Movimiento Revolucionario Túpac Amaru, Indigene Vereinigung zur Entwicklung im peruanischen Regenwald, ACUPARI, Servicio Nacional de Areas Naturales Protegidas por el Estado, Academia Mayor de la Lengua Quechua, Manthoc, DESAP, CEDRO, Sociedad Nacional de Agricultura. Auszug: Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad) ist eine peruanische maoistische Gruppierung, die Ende der 1960er aus einer Studentenbewegung an der Universität von San Cristóbal de Huamanga im peruanischen Departement Ayacucho entstand. Ihre Selbstbezeichnung lautet: Partido Comunista del Perú - por el Sendero Luminoso de José Carlos Mariátegui, deutsch: Kommunistische Partei Perus - auf dem Leuchtenden Weg José Carlos Mariáteguis, hieraus leitet sich die Kurzbezeichnung Sendero Luminoso ab. Beziehungen der Gruppe zu dem 1930 verstorbenen peruanischen Politiker, Journalisten und Schriftsteller José Carlos Mariátegui bestanden jedoch zu keiner Zeit. Die Gruppe löste für zehn Jahre bürgerkriegsähnliche Zustände in Peru aus, die fast 70.000 Menschen das Leben kosteten, mehrheitlich Angehörige der quechuasprachigen Landbevölkerung. Anders als in Chile oder Argentinien war hier nicht nur die Regierung, sondern mindestens im gleichen Maße die linke Guerillabewegung für die vielen Toten verantwortlich. Die EU führt die Organisation auf ihrer Liste der Terrororganisationen. Sendero Luminoso trat erstmals Ende der 1960er Jahre durch politische Agitation an der Universität von Ayacucho in Erscheinung. Sein Gründer und Anführer, der Philosophieprofessor Abimael Guzmán, hatte Ende der 60er Jahre das China der Kulturrevolution bereist und begann unter diesem Eindruck, Anhänger unter den Studenten zu sammeln. Ayacucho war eine der ärmsten Provinzen Perus. Die schlechte Situation und geringe Entwicklungsmöglichkeit der verarmten Bevölkerung im Andenhochland und deren karge Lebensumstände wurden von den verschiedenen Regierungen in Lima nie durchgreifend verbessert. Die Öffnung des Bildungssystems in den 70er Jahren weckte in der überwiegend indigenen Bevölkerung große Hoffnungen auf Besserung der sozialen Lage, die aber oft enttäuscht wurden: Mit indigenem Aussehen und ohne die notwendigen Beziehungen fand man trotz eines Hochschulabschlusses oft keinen Arbeitsplatz. Dies und die Vernachläss Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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1960, ISBN: 9781159255718
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Sendero Luminoso, Movimiento Revolucionario Túpac Amaru, Indigene Vereinigung zur Entwicklung im peruanischen Regenwald, ACUPARI, Servicio Nacional de Areas Naturales Protegidas por el Estado, Academia Mayor de la Lengua Quechua, Manthoc, DESAP, CEDRO, Sociedad Nacional de Agricultura. Auszug: Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad) ist eine peruanische maoistische Gruppierung, die Ende der 1960er aus einer Studentenbewegung an der Universität von San Cristóbal de Huamanga im peruanischen Departement Ayacucho entstand. Ihre Selbstbezeichnung lautet: Partido Comunista del Perú - por el Sendero Luminoso de José Carlos Mariátegui, deutsch: Kommunistische Partei Perus - auf dem Leuchtenden Weg José Carlos Mariáteguis, hieraus leitet sich die Kurzbezeichnung Sendero Luminoso ab. Beziehungen der Gruppe zu dem 1930 verstorbenen peruanischen Politiker, Journalisten und Schriftsteller José Carlos Mariátegui bestanden jedoch zu keiner Zeit. Die Gruppe löste für zehn Jahre bürgerkriegsähnliche Zustände in Peru aus, die fast 70.000 Menschen das Leben kosteten, mehrheitlich Angehörige der quechuasprachigen Landbevölkerung. Anders als in Chile oder Argentinien war hier nicht nur die Regierung, sondern mindestens im gleichen Maße die linke Guerillabewegung für die vielen Toten verantwortlich. Die EU führt die Organisation auf ihrer Liste der Terrororganisationen. Sendero Luminoso trat erstmals Ende der 1960er Jahre durch politische Agitation an der Universität von Ayacucho in Erscheinung. Sein Gründer und Anführer, der Philosophieprofessor Abimael Guzmán, hatte Ende der 60er Jahre das China der Kulturrevolution bereist und begann unter diesem Eindruck, Anhänger unter den Studenten zu sammeln. Ayacucho war eine der ärmsten Provinzen Perus. Die schlechte Situation und geringe Entwicklungsmöglichkeit der verarmten Bevölkerung im Andenhochland und deren karge Lebensumstände wurden von den verschiedenen Regierungen in Lima nie durchgreifend verbessert. Die Öffnung des Bildungssystems in den 70er Jahren weckte in der überwiegend indigenen Bevölkerung große Hoffnungen auf Besserung der sozialen Lage, die aber oft enttäuscht wurden: Mit indigenem Aussehen und ohne die notwendigen Beziehungen fand man trotz eines Hochschulabschlusses oft keinen Arbeitsplatz. Dies und die Vernachläss Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Detailangaben zum Buch - Peruanische Organisation
EAN (ISBN-13): 9781159255718
ISBN (ISBN-10): 1159255717
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,073 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-12T18:18:37+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-02-09T22:59:19+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159255718
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-25571-7, 978-1-159-25571-8
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