2011, ISBN: 1159256217, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26220 - TB/Mathematik/Allgemeines/Lexika], [SW: - Mathematics / Logic], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Leonardo III. Tocco, Carlo I. Tocco, Carlo II. Tocco, Johann von Durazzo, Robert von Tarent, Riccardo Orsini, Maio I. Orsini, Leonardo I. Tocco, Margaritos von Brindisi, Maio II. Orsini. Auszug: Leonardo III. Tocco (+ um 1495 in Süditalien) aus der italienischen Familie Tocco war von 1448 bis 1479 letzter Pfalzgraf von Kefalonia und Despot von Arta. Leonardo III. Tocco wurde als ältester von drei Söhnen des Carlo II. Tocco und der Raimondina di Ventimiglia geboren. Seine jüngeren Brüder waren Antonio Tocco und Giovanni Tocco. Als sein Vater 1448 starb, war Leonardo III. noch zu jung um allein zu regieren, sein Vater hatte deshalb vor seinem Tod einen Regentschaftsrat, bestehend aus vier Gouverneuren, zusammengestellt, welcher im Namen Leonardos die Regierungsgeschäfte ausübte. Dieser Regentschaftsrat akzeptierte sofort nach dem Tod des Vaters die Suzeränität (Oberherrschaft) der Republik Venedig, um so einer osmanischen Eroberung zu entgehen. Das Reich Leonardos III. befand sich nämlich in einer bedrohlichen Situation: Während Leonardos Großonkel Carlo I. Tocco noch als mächtiger Fürst geherrscht hatte, wurde Leonardos Vater Carlo II. in einen Erbfolgekrieg mit Memnon Tocco verwickelt. Dieser illegitime Nachkomme der Familie rief die Osmanen zu Hilfe und eroberte mit ihrer Unterstützung große Teile des Despotats Epirus. Die Osmanen nutzten nun den Tod des Vaters Carlo II. als Gelegenheit, erneut in Epirus einzufallen. Am 24. März 1449 eroberten sie ohne große Gegenwehr Arta und alle anderen Gebiete der Tocci auf dem griechischen Festland außer den Festungen Vonitsa, Varnazza und Angelokastron. Leonardo III. Tocco floh auf die ionischen Inseln und richtete seine Residenz in Santa Maura ein. Obwohl er das Despotat Epirus und Arta verloren hatte, bezeichnete er sich weiterhin als "Despot von Arta". Er wurde als Unterhändler der Venezianer tätig. Am 1. Mai 1463 heiratete Leonardo III. in Dubrovnik Milicia Brankovic, die Tochter des serbischen Despoten Lazar Brankovic. Sie starb aber bereits 1464. 1463 brach ein Krieg zwischen Venezianern und Osmanen aus, während dieses venezianisch-türkischen Krieges (bis 1479) flohen viele Flüchtlinge in die Pfalzgrafschaft Ke Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Leonardo III. Tocco, Carlo I. Tocco, Carlo II. Tocco, Johann von Durazzo, Robert von Tarent, Riccardo Orsini, Maio I. Orsini, Leonardo I. Tocco, Margaritos von Brindisi, Maio II. Orsini. Auszug: Leonardo III. Tocco (+ um 1495 in Süditalien) aus der italienischen Familie Tocco war von 1448 bis 1479 letzter Pfalzgraf von Kefalonia und Despot von Arta. Leonardo III. Tocco wurde als ältester von drei Söhnen des Carlo II. Tocco und der Raimondina di Ventimiglia geboren. Seine jüngeren Brüder waren Antonio Tocco und Giovanni Tocco. Als sein Vater 1448 starb, war Leonardo III. noch zu jung um allein zu regieren, sein Vater hatte deshalb vor seinem Tod einen Regentschaftsrat, bestehend aus vier Gouverneuren, zusammengestellt, welcher im Namen Leonardos die Regierungsgeschäfte ausübte. Dieser Regentschaftsrat akzeptierte sofort nach dem Tod des Vaters die Suzeränität (Oberherrschaft) der Republik Venedig, um so einer osmanischen Eroberung zu entgehen. Das Reich Leonardos III. befand sich nämlich in einer bedrohlichen Situation: Während Leonardos Großonkel Carlo I. Tocco noch als mächtiger Fürst geherrscht hatte, wurde Leonardos Vater Carlo II. in einen Erbfolgekrieg mit Memnon Tocco verwickelt. Dieser illegitime Nachkomme der Familie rief die Osmanen zu Hilfe und eroberte mit ihrer Unterstützung große Teile des Despotats Epirus. Die Osmanen nutzten nun den Tod des Vaters Carlo II. als Gelegenheit, erneut in Epirus einzufallen. Am 24. März 1449 eroberten sie ohne große Gegenwehr Arta und alle anderen Gebiete der Tocci auf dem griechischen Festland außer den Festungen Vonitsa, Varnazza und Angelokastron. Leonardo III. Tocco floh auf die ionischen Inseln und richtete seine Residenz in Santa Maura ein. Obwohl er das Despotat Epirus und Arta verloren hatte, bezeichnete er sich weiterhin als "Despot von Arta". Er wurde als Unterhändler der Venezianer tätig. Am 1. Mai 1463 heiratete Leonardo III. in Dubrovnik Milicia Brankovic, die Tochter des serbischen Despoten Lazar Brankovic. Sie starb aber bereits 1464. 1463 brach ein Krieg zwischen Venezianern und Osmanen aus, während dieses venezianisch-türkischen Krieges (bis 1479) flohen viele Flüchtlinge in die Pfalzgrafschaft Ke
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1495, ISBN: 9781159256210
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Leonardo III. Tocco, Carlo I. Tocco, Carlo II. Tocco, Johann von Durazzo, Robert von Tarent, Riccardo Orsini, Maio I. Orsini, Leonardo I. Tocco, Margaritos von Brindisi, Maio II. Orsini. Auszug: Leonardo III. Tocco (+ um 1495 in Süditalien) aus der italienischen Familie Tocco war von 1448 bis 1479 letzter Pfalzgraf von Kefalonia und Despot von Arta. Leonardo III. Tocco wurde als ältester von drei Söhnen des Carlo II. Tocco und der Raimondina di Ventimiglia geboren. Seine jüngeren Brüder waren Antonio Tocco und Giovanni Tocco. Als sein Vater 1448 starb, war Leonardo III. noch zu jung um allein zu regieren, sein Vater hatte deshalb vor seinem Tod einen Regentschaftsrat, bestehend aus vier Gouverneuren, zusammengestellt, welcher im Namen Leonardos die Regierungsgeschäfte ausübte. Dieser Regentschaftsrat akzeptierte sofort nach dem Tod des Vaters die Suzeränität (Oberherrschaft) der Republik Venedig, um so einer osmanischen Eroberung zu entgehen. Das Reich Leonardos III. befand sich nämlich in einer bedrohlichen Situation: Während Leonardos Großonkel Carlo I. Tocco noch als mächtiger Fürst geherrscht hatte, wurde Leonardos Vater Carlo II. in einen Erbfolgekrieg mit Memnon Tocco verwickelt. Dieser illegitime Nachkomme der Familie rief die Osmanen zu Hilfe und eroberte mit ihrer Unterstützung große Teile des Despotats Epirus. Die Osmanen nutzten nun den Tod des Vaters Carlo II. als Gelegenheit, erneut in Epirus einzufallen. Am 24. März 1449 eroberten sie ohne große Gegenwehr Arta und alle anderen Gebiete der Tocci auf dem griechischen Festland außer den Festungen Vonitsa, Varnazza und Angelokastron. Leonardo III. Tocco floh auf die ionischen Inseln und richtete seine Residenz in Santa Maura ein. Obwohl er das Despotat Epirus und Arta verloren hatte, bezeichnete er sich weiterhin als "Despot von Arta". Er wurde als Unterhändler der Venezianer tätig. Am 1. Mai 1463 heiratete Leonardo III. in Dubrovnik Milicia Brankovic, die Tochter des serbischen Despoten Lazar Brankovic. Sie starb aber bereits 1464. 1463 brach ein Krieg zwischen Venezianern und Osmanen aus, während dieses venezianisch-türkischen Krieges (bis 1479) flohen viele Flüchtlinge in die Pfalzgrafschaft KeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1495, ISBN: 9781159256210
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Leonardo III. Tocco, Carlo I. Tocco, Carlo II. Tocco, Johann von Durazzo, Robert von Tarent, Riccardo Orsini, Maio I. Orsini, Leonardo I. Tocco, Margaritos von Brindisi, Maio II. Orsini. Auszug: Leonardo III. Tocco (+ um 1495 in Süditalien) aus der italienischen Familie Tocco war von 1448 bis 1479 letzter Pfalzgraf von Kefalonia und Despot von Arta. Leonardo III. Tocco wurde als ältester von drei Söhnen des Carlo II. Tocco und der Raimondina di Ventimiglia geboren. Seine jüngeren Brüder waren Antonio Tocco und Giovanni Tocco. Als sein Vater 1448 starb, war Leonardo III. noch zu jung um allein zu regieren, sein Vater hatte deshalb vor seinem Tod einen Regentschaftsrat, bestehend aus vier Gouverneuren, zusammengestellt, welcher im Namen Leonardos die Regierungsgeschäfte ausübte. Dieser Regentschaftsrat akzeptierte sofort nach dem Tod des Vaters die Suzeränität (Oberherrschaft) der Republik Venedig, um so einer osmanischen Eroberung zu entgehen. Das Reich Leonardos III. befand sich nämlich in einer bedrohlichen Situation: Während Leonardos Großonkel Carlo I. Tocco noch als mächtiger Fürst geherrscht hatte, wurde Leonardos Vater Carlo II. in einen Erbfolgekrieg mit Memnon Tocco verwickelt. Dieser illegitime Nachkomme der Familie rief die Osmanen zu Hilfe und eroberte mit ihrer Unterstützung große Teile des Despotats Epirus. Die Osmanen nutzten nun den Tod des Vaters Carlo II. als Gelegenheit, erneut in Epirus einzufallen. Am 24. März 1449 eroberten sie ohne große Gegenwehr Arta und alle anderen Gebiete der Tocci auf dem griechischen Festland außer den Festungen Vonitsa, Varnazza und Angelokastron. Leonardo III. Tocco floh auf die ionischen Inseln und richtete seine Residenz in Santa Maura ein. Obwohl er das Despotat Epirus und Arta verloren hatte, bezeichnete er sich weiterhin als "Despot von Arta". Er wurde als Unterhändler der Venezianer tätig. Am 1. Mai 1463 heiratete Leonardo III. in Dubrovnik Milicia Brankovic, die Tochter des serbischen Despoten Lazar Brankovic. Sie starb aber bereits 1464. 1463 brach ein Krieg zwischen Venezianern und Osmanen aus, während dieses venezianisch-türkischen Krieges (bis 1479) flohen viele Flüchtlinge in die Pfalzgrafschaft KeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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ISBN: 1159256217
EAN: 9781159256210, ISBN: 1159256217 [SW:Mathematik ; Lexika ; Logic ; Allgemeines ; Mathematik/Allgemeines/Lexika], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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2010, ISBN: 9781159256210
Leonardo III. Tocco, Carlo I. Tocco, Carlo II. Tocco, Johann Von Durazzo, Robert Von Tarent, Riccardo Orsini, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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Detailangaben zum Buch - Pfalzgraf (Kefalonia)
EAN (ISBN-13): 9781159256210
ISBN (ISBN-10): 1159256217
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-23T01:45:31+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-07-09T14:32:55+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159256210
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-25621-7, 978-1-159-25621-0
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