2011, ISBN: 1159256527, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Irgenhausen, Pfäffikersee, ERF Medien, Alaska, Auslikon, Life Channel, Hermatswil. Auszug: Das Kastell Irgenhausen ist ein römisches Kastell bei Irgenhausen, einem Ortsteil von Pfäffikon im Schweizer Kanton Zürich. Das Kastell liegt rund 1,5 km südöstlich der heutigen Kirche von Pfäffikon auf dem «Bürglen», einen Drumlin, rund 400 m vom Ostufer des Pfäffikersees entfernt an der ehemaligen Römerstrasse, die von Kempraten bei Rapperswil-Jona zum Vicus in Vitudurum (Oberwinterthur) führte. Forscher gehen davon aus, dass es dem Schutz der Rheingrenze diente. Der Name «Bürglen» rührt davon her, dass man unter dem etwa 25 m hohen Hügel eine frühmittelalterliche Burg vermutete. Auf dieser Gemarkung fanden sich schon früh Steinfunde, doch glaubte man damals nicht an eine frühmittelalterliche Burgruine. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 1897 Steine davon beim Bau einer Fabrik Verwendung finden sollten, was dann zum Teil auch geschah. 1898 konnte Schlimmeres durch die Antiquarische Gesellschaft Zürich verhindert werden, die das Gelände kaufte. Zwischen 1898 und 1908 führte sie archäologische Untersuchungen der Ruinen durch und konservierte sie durch die Restauration der Mauern. 1909 wurde sie als «Kastell Irgenhausen» unter Bundesschutz gestellt. Im Jahre 1920 erfolgte durch Walter Mittelholzer eine frühe luftbildarchäologische Prospektion des Kastells und der Umgebung. Woraufhin im näherem Umfeld weitere römische Bauten (Villae Rusticae) lokalisiert und ergraben wurden. 1957 kam es zum Verkauf des Geländes und des Kastells an die Gemeinde Pfäffikon in deren Besitz sie sich noch heute befindet. Die Umfassungsmauer des Kastells;Im Hintergrund der PfäffikerseeBei der Datierung des Kastells gibt es zwei Theorien. Die erste geht davon aus, dass das Kastell zur Zeit des Kaisers Diokletian um das Jahr 294/295 n. Chr. erbaut wurde. Die andere stützt sich auf den bei den Ausgrabungen gefundenen Münzfund des Valentinians I., um 364 bis 375 n. Chr., der eine Datierung in valentinianischer Zeit, um das Jahr 370 n. Chr., zulässt. Erstere Theorie kann nicht schlüssig bew Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Irgenhausen, Pfäffikersee, ERF Medien, Alaska, Auslikon, Life Channel, Hermatswil. Auszug: Das Kastell Irgenhausen ist ein römisches Kastell bei Irgenhausen, einem Ortsteil von Pfäffikon im Schweizer Kanton Zürich. Das Kastell liegt rund 1,5 km südöstlich der heutigen Kirche von Pfäffikon auf dem «Bürglen», einen Drumlin, rund 400 m vom Ostufer des Pfäffikersees entfernt an der ehemaligen Römerstrasse, die von Kempraten bei Rapperswil-Jona zum Vicus in Vitudurum (Oberwinterthur) führte. Forscher gehen davon aus, dass es dem Schutz der Rheingrenze diente. Der Name «Bürglen» rührt davon her, dass man unter dem etwa 25 m hohen Hügel eine frühmittelalterliche Burg vermutete. Auf dieser Gemarkung fanden sich schon früh Steinfunde, doch glaubte man damals nicht an eine frühmittelalterliche Burgruine. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 1897 Steine davon beim Bau einer Fabrik Verwendung finden sollten, was dann zum Teil auch geschah. 1898 konnte Schlimmeres durch die Antiquarische Gesellschaft Zürich verhindert werden, die das Gelände kaufte. Zwischen 1898 und 1908 führte sie archäologische Untersuchungen der Ruinen durch und konservierte sie durch die Restauration der Mauern. 1909 wurde sie als «Kastell Irgenhausen» unter Bundesschutz gestellt. Im Jahre 1920 erfolgte durch Walter Mittelholzer eine frühe luftbildarchäologische Prospektion des Kastells und der Umgebung. Woraufhin im näherem Umfeld weitere römische Bauten (Villae Rusticae) lokalisiert und ergraben wurden. 1957 kam es zum Verkauf des Geländes und des Kastells an die Gemeinde Pfäffikon in deren Besitz sie sich noch heute befindet. Die Umfassungsmauer des Kastells;Im Hintergrund der PfäffikerseeBei der Datierung des Kastells gibt es zwei Theorien. Die erste geht davon aus, dass das Kastell zur Zeit des Kaisers Diokletian um das Jahr 294/295 n. Chr. erbaut wurde. Die andere stützt sich auf den bei den Ausgrabungen gefundenen Münzfund des Valentinians I., um 364 bis 375 n. Chr., der eine Datierung in valentinianischer Zeit, um das Jahr 370 n. Chr., zulässt. Erstere Theorie kann nicht schlüssig bew
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1897, ISBN: 9781159256524
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Irgenhausen, Pfäffikersee, ERF Medien, Alaska, Auslikon, Life Channel, Hermatswil. Auszug: Das Kastell Irgenhausen ist ein römisches Kastell bei Irgenhausen, einem Ortsteil von Pfäffikon im Schweizer Kanton Zürich. Das Kastell liegt rund 1,5 km südöstlich der heutigen Kirche von Pfäffikon auf dem «Bürglen», einen Drumlin, rund 400 m vom Ostufer des Pfäffikersees entfernt an der ehemaligen Römerstrasse, die von Kempraten bei Rapperswil-Jona zum Vicus in Vitudurum (Oberwinterthur) führte. Forscher gehen davon aus, dass es dem Schutz der Rheingrenze diente. Der Name «Bürglen» rührt davon her, dass man unter dem etwa 25 m hohen Hügel eine frühmittelalterliche Burg vermutete. Auf dieser Gemarkung fanden sich schon früh Steinfunde, doch glaubte man damals nicht an eine frühmittelalterliche Burgruine. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 1897 Steine davon beim Bau einer Fabrik Verwendung finden sollten, was dann zum Teil auch geschah. 1898 konnte Schlimmeres durch die Antiquarische Gesellschaft Zürich verhindert werden, die das Gelände kaufte. Zwischen 1898 und 1908 führte sie archäologische Untersuchungen der Ruinen durch und konservierte sie durch die Restauration der Mauern. 1909 wurde sie als «Kastell Irgenhausen» unter Bundesschutz gestellt. Im Jahre 1920 erfolgte durch Walter Mittelholzer eine frühe luftbildarchäologische Prospektion des Kastells und der Umgebung. Woraufhin im näherem Umfeld weitere römische Bauten (Villae Rusticae) lokalisiert und ergraben wurden. 1957 kam es zum Verkauf des Geländes und des Kastells an die Gemeinde Pfäffikon in deren Besitz sie sich noch heute befindet. Die Umfassungsmauer des Kastells;Im Hintergrund der PfäffikerseeBei der Datierung des Kastells gibt es zwei Theorien. Die erste geht davon aus, dass das Kastell zur Zeit des Kaisers Diokletian um das Jahr 294/295 n. Chr. erbaut wurde. Die andere stützt sich auf den bei den Ausgrabungen gefundenen Münzfund des Valentinians I., um 364 bis 375 n. Chr., der eine Datierung in valentinianischer Zeit, um das Jahr 370 n. Chr., zulässt. Erstere Theorie kann nicht schlüssig bew Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1897, ISBN: 9781159256524
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Irgenhausen, Pfäffikersee, ERF Medien, Alaska, Auslikon, Life Channel, Hermatswil. Auszug: Das Kastell Irgenhausen ist ein römisches Kastell bei Irgenhausen, einem Ortsteil von Pfäffikon im Schweizer Kanton Zürich. Das Kastell liegt rund 1,5 km südöstlich der heutigen Kirche von Pfäffikon auf dem «Bürglen», einen Drumlin, rund 400 m vom Ostufer des Pfäffikersees entfernt an der ehemaligen Römerstrasse, die von Kempraten bei Rapperswil-Jona zum Vicus in Vitudurum (Oberwinterthur) führte. Forscher gehen davon aus, dass es dem Schutz der Rheingrenze diente. Der Name «Bürglen» rührt davon her, dass man unter dem etwa 25 m hohen Hügel eine frühmittelalterliche Burg vermutete. Auf dieser Gemarkung fanden sich schon früh Steinfunde, doch glaubte man damals nicht an eine frühmittelalterliche Burgruine. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 1897 Steine davon beim Bau einer Fabrik Verwendung finden sollten, was dann zum Teil auch geschah. 1898 konnte Schlimmeres durch die Antiquarische Gesellschaft Zürich verhindert werden, die das Gelände kaufte. Zwischen 1898 und 1908 führte sie archäologische Untersuchungen der Ruinen durch und konservierte sie durch die Restauration der Mauern. 1909 wurde sie als «Kastell Irgenhausen» unter Bundesschutz gestellt. Im Jahre 1920 erfolgte durch Walter Mittelholzer eine frühe luftbildarchäologische Prospektion des Kastells und der Umgebung. Woraufhin im näherem Umfeld weitere römische Bauten (Villae Rusticae) lokalisiert und ergraben wurden. 1957 kam es zum Verkauf des Geländes und des Kastells an die Gemeinde Pfäffikon in deren Besitz sie sich noch heute befindet. Die Umfassungsmauer des Kastells;Im Hintergrund der PfäffikerseeBei der Datierung des Kastells gibt es zwei Theorien. Die erste geht davon aus, dass das Kastell zur Zeit des Kaisers Diokletian um das Jahr 294/295 n. Chr. erbaut wurde. Die andere stützt sich auf den bei den Ausgrabungen gefundenen Münzfund des Valentinians I., um 364 bis 375 n. Chr., der eine Datierung in valentinianischer Zeit, um das Jahr 370 n. Chr., zulässt. Erstere Theorie kann nicht schlüssig bew Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1897, ISBN: 9781159256524
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Irgenhausen, Pfäffikersee, ERF Medien, Alaska, Auslikon, Life Channel, Hermatswil. Auszug: Das Kastell Irgenhausen ist ein römisches Kastell bei Irgenhausen, einem Ortsteil von Pfäffikon im Schweizer Kanton Zürich. Das Kastell liegt rund 1,5 km südöstlich der heutigen Kirche von Pfäffikon auf dem «Bürglen», einen Drumlin, rund 400 m vom Ostufer des Pfäffikersees entfernt an der ehemaligen Römerstrasse, die von Kempraten bei Rapperswil-Jona zum Vicus in Vitudurum (Oberwinterthur) führte. Forscher gehen davon aus, dass es dem Schutz der Rheingrenze diente. Der Name «Bürglen» rührt davon her, dass man unter dem etwa 25 m hohen Hügel eine frühmittelalterliche Burg vermutete. Auf dieser Gemarkung fanden sich schon früh Steinfunde, doch glaubte man damals nicht an eine frühmittelalterliche Burgruine. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 1897 Steine davon beim Bau einer Fabrik Verwendung finden sollten, was dann zum Teil auch geschah. 1898 konnte Schlimmeres durch die Antiquarische Gesellschaft Zürich verhindert werden, die das Gelände kaufte. Zwischen 1898 und 1908 führte sie archäologische Untersuchungen der Ruinen durch und konservierte sie durch die Restauration der Mauern. 1909 wurde sie als «Kastell Irgenhausen» unter Bundesschutz gestellt. Im Jahre 1920 erfolgte durch Walter Mittelholzer eine frühe luftbildarchäologische Prospektion des Kastells und der Umgebung. Woraufhin im näherem Umfeld weitere römische Bauten (Villae Rusticae) lokalisiert und ergraben wurden. 1957 kam es zum Verkauf des Geländes und des Kastells an die Gemeinde Pfäffikon in deren Besitz sie sich noch heute befindet. Die Umfassungsmauer des Kastells;Im Hintergrund der PfäffikerseeBei der Datierung des Kastells gibt es zwei Theorien. Die erste geht davon aus, dass das Kastell zur Zeit des Kaisers Diokletian um das Jahr 294/295 n. Chr. erbaut wurde. Die andere stützt sich auf den bei den Ausgrabungen gefundenen Münzfund des Valentinians I., um 364 bis 375 n. Chr., der eine Datierung in valentinianischer Zeit, um das Jahr 370 n. Chr., zulässt. Erstere Theorie kann nicht schlüssig bew Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Pfäffikon Zh
EAN (ISBN-13): 9781159256524
ISBN (ISBN-10): 1159256527
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-05-19T21:51:58+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-10T02:46:47+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159256524
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-25652-7, 978-1-159-25652-4
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