2011, ISBN: 1159258287, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Langua… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Language Arts & Disciplines / Linguistics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Leonard Bloomfield, Jan Ignacy Niecislaw Baudouin de Courtenay, Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy, William J. Barry, Alan Prince, Max Mangold, Paul Smolensky. Auszug: Leonard Bloomfield (* 2. April 1887 Chicago; + 18. April 1949 New Haven) war ein US-amerikanischer Linguist, der eine behavioristische, sog. mechanistische Sprachanalyse betrieb. Leonard Bloomfield wurde in Chicago als Sohn von Sigmund und Carola Buber Bloomfield geboren. Sein Onkel war Maurice Bloomfield, Professor des Sanskrit und der "Comparative Philology" an der Johns Hopkins University in Baltimore. Bloomfield immatrikulierte 1903 im Harvard College in Boston. 1906 graduierte er zum "A.B. Assistant in German" an der Universität in Wisconsin. Nachdem er bei Eduard Prokosch studiert hatte, entschied er sich für eine linguistische Laufbahn. 1908 wurde Leonard Bloomfield zum "Assistant in German und Graduate Studies" an der University of Chicago ernannt. Ein Jahr später promovierte er unter Francis A. Wood mit "A Semasiologic Differentiation in Germanic Secondary Ablaut". Im selben Jahr heiratete er Alice Sayers. In den Jahren 1909/1910 war er als "Instructor in German" an der University of Cincinnati tätig. Bis 1913 arbeitete er in der Deutschen Abteilung der University of Illinois. Da für Mitarbeiter dort ein Studienaufenthalt in Deutschland eine wesentliche Voraussetzung für die Beförderung war, ging Bloomfield nach Deutschland. Im Wintersemester 1913/14 begann Leonard Bloomfield mit Studien der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft junggrammatischer Art bei August Leskien und Karl Brugmann in Leipzig, im Sommersemester 1914 mit Studien der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft bei Jacob Wackernagel, der Indologie bei Hermann Oldenberg und der Iranistik bei Friedrich Carl Andreas in Göttingen. Von 1913 bis 1921 war Bloomfield "Assistant Professor of Comparative Philology and German" an der Universität von Illinois. In dieser Zeit begann er seine ersten Studien der Algonkin-Sprachen. Im Sommer 1920 folgte seine erste Feldforschung bei den Menomini in Wisconsin. Die zweite folgte im Jahr darauf. Seine Aufzeichnungen dienten als Basis für die posthum Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Leonard Bloomfield, Jan Ignacy Niecislaw Baudouin de Courtenay, Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy, William J. Barry, Alan Prince, Max Mangold, Paul Smolensky. Auszug: Leonard Bloomfield (* 2. April 1887 Chicago; + 18. April 1949 New Haven) war ein US-amerikanischer Linguist, der eine behavioristische, sog. mechanistische Sprachanalyse betrieb. Leonard Bloomfield wurde in Chicago als Sohn von Sigmund und Carola Buber Bloomfield geboren. Sein Onkel war Maurice Bloomfield, Professor des Sanskrit und der "Comparative Philology" an der Johns Hopkins University in Baltimore. Bloomfield immatrikulierte 1903 im Harvard College in Boston. 1906 graduierte er zum "A.B. Assistant in German" an der Universität in Wisconsin. Nachdem er bei Eduard Prokosch studiert hatte, entschied er sich für eine linguistische Laufbahn. 1908 wurde Leonard Bloomfield zum "Assistant in German und Graduate Studies" an der University of Chicago ernannt. Ein Jahr später promovierte er unter Francis A. Wood mit "A Semasiologic Differentiation in Germanic Secondary Ablaut". Im selben Jahr heiratete er Alice Sayers. In den Jahren 1909/1910 war er als "Instructor in German" an der University of Cincinnati tätig. Bis 1913 arbeitete er in der Deutschen Abteilung der University of Illinois. Da für Mitarbeiter dort ein Studienaufenthalt in Deutschland eine wesentliche Voraussetzung für die Beförderung war, ging Bloomfield nach Deutschland. Im Wintersemester 1913/14 begann Leonard Bloomfield mit Studien der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft junggrammatischer Art bei August Leskien und Karl Brugmann in Leipzig, im Sommersemester 1914 mit Studien der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft bei Jacob Wackernagel, der Indologie bei Hermann Oldenberg und der Iranistik bei Friedrich Carl Andreas in Göttingen. Von 1913 bis 1921 war Bloomfield "Assistant Professor of Comparative Philology and German" an der Universität von Illinois. In dieser Zeit begann er seine ersten Studien der Algonkin-Sprachen. Im Sommer 1920 folgte seine erste Feldforschung bei den Menomini in Wisconsin. Die zweite folgte im Jahr darauf. Seine Aufzeichnungen dienten als Basis für die posthum<