Platz in Mainz
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159260567, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: Der Schillerplatz ist einer der zentralen Plätze in der Mainzer Innenstadt. Dieser lag bereits im römischen Mogontiacum im innerstädtischen Bereich und wurde ab dem Mittelalter als Marktplatz genutzt. Er ist umgeben von mehreren Adelshöfen aus der Barock- und Rokokozeit und Standort verschiedener Denkmäler, so auch des berühmten Mainzer Fastnachtsbrunnens. Heute ist der Schillerplatz einer der größeren begrünten Plätze mit angrenzenden Geschäften des Einzelhandels in der Mainzer Innenstadt. Detailausschnitt des "Dietsmarckt", Plan nach Matthäus Merian dem Jüngeren, 1655 (siehe auch Beschreibung)Aufgrund der bis ins 19. Jahrhundert hinein uneinheitlichen oder noch nicht existierenden Benennung von Straßen und Plätzen wurde auch das Gelände des Schillerplatzes mehrfach umbenannt. Im ausgehenden 13. und beginnenden 14. Jahrhundert wird der Platz als forum gentile und forum gentilium bezeichnet. Der Name Dietmarkt (abgeleitet von Diet=Volk) für den Schillerplatz taucht vorwiegend im Mittelalter auf. Der Geograph Gottfried Mascop verwendet in seinem Plan von 1575 diesen Namen in der Variante Titzet Marck. Als Diets Marckt findet der Platz sich auf dem Stadtplan von Matthäus Merian, der die Stadt um 1633 wiedergibt, als Dietsmarckt auf einem weiteren Plan von 1655. Im "Grundriss der Kurfürstlichen Haupt- und Residenzstadt Mainz" von 1784 führt der Platz nun die Bezeichnung Thiermarkt (abgeleitet von der Nutzung des Marktes für den Viehhandel). Die Thiermarkt Straße führt entlang des Schönborner und des Erthaler Hofes zum Münster Tor. Im zweisprachigen "Plan de la Ville de Mayence" von 1800/1801 trägt der Thiermarkt nun die neue französische Bezeichnung Place verte und die deutsche Bezeichnung Thiermark. Als 1862 das Schillerdenkmal auf diesem Platz aufgestellt wurde, erhielt er den bis heute gültigen Namen Schillerplatz. Der Schillerplatz liegt unweit des nördlichen Fußes des Kästrichs. Dort wurde 13/12 v. Chr. von Drusus ein Zweilegionenlager gegründet. Das Gebiet des he Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: Der Schillerplatz ist einer der zentralen Plätze in der Mainzer Innenstadt. Dieser lag bereits im römischen Mogontiacum im innerstädtischen Bereich und wurde ab dem Mittelalter als Marktplatz genutzt. Er ist umgeben von mehreren Adelshöfen aus der Barock- und Rokokozeit und Standort verschiedener Denkmäler, so auch des berühmten Mainzer Fastnachtsbrunnens. Heute ist der Schillerplatz einer der größeren begrünten Plätze mit angrenzenden Geschäften des Einzelhandels in der Mainzer Innenstadt. Detailausschnitt des "Dietsmarckt", Plan nach Matthäus Merian dem Jüngeren, 1655 (siehe auch Beschreibung)Aufgrund der bis ins 19. Jahrhundert hinein uneinheitlichen oder noch nicht existierenden Benennung von Straßen und Plätzen wurde auch das Gelände des Schillerplatzes mehrfach umbenannt. Im ausgehenden 13. und beginnenden 14. Jahrhundert wird der Platz als forum gentile und forum gentilium bezeichnet. Der Name Dietmarkt (abgeleitet von Diet=Volk) für den Schillerplatz taucht vorwiegend im Mittelalter auf. Der Geograph Gottfried Mascop verwendet in seinem Plan von 1575 diesen Namen in der Variante Titzet Marck. Als Diets Marckt findet der Platz sich auf dem Stadtplan von Matthäus Merian, der die Stadt um 1633 wiedergibt, als Dietsmarckt auf einem weiteren Plan von 1655. Im "Grundriss der Kurfürstlichen Haupt- und Residenzstadt Mainz" von 1784 führt der Platz nun die Bezeichnung Thiermarkt (abgeleitet von der Nutzung des Marktes für den Viehhandel). Die Thiermarkt Straße führt entlang des Schönborner und des Erthaler Hofes zum Münster Tor. Im zweisprachigen "Plan de la Ville de Mayence" von 1800/1801 trägt der Thiermarkt nun die neue französische Bezeichnung Place verte und die deutsche Bezeichnung Thiermark. Als 1862 das Schillerdenkmal auf diesem Platz aufgestellt wurde, erhielt er den bis heute gültigen Namen Schillerplatz. Der Schillerplatz liegt unweit des nördlichen Fußes des Kästrichs. Dort wurde 13/12 v. Chr. von Drusus ein Zweilegionenlager gegründet. Das Gebiet des he<
| | Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Platz in Mainz
- Taschenbuch 1655, ISBN: 9781159260569
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: Der Schillerplatz ist einer der zentralen Plätze in der Mainzer Innenstadt. Dieser lag bereits im römischen Mogontiacum im innerstädtischen Bereich und wurde ab dem Mittelalter als Marktplatz genutzt. Er ist umgeben von mehreren Adelshöfen aus der Barock- und Rokokozeit und Standort verschiedener Denkmäler, so auch des berühmten Mainzer Fastnachtsbrunnens. Heute ist der Schillerplatz einer der größeren begrünten Plätze mit angrenzenden Geschäften des Einzelhandels in der Mainzer Innenstadt. Detailausschnitt des "Dietsmarckt", Plan nach Matthäus Merian dem Jüngeren, 1655 (siehe auch Beschreibung)Aufgrund der bis ins 19. Jahrhundert hinein uneinheitlichen oder noch nicht existierenden Benennung von Straßen und Plätzen wurde auch das Gelände des Schillerplatzes mehrfach umbenannt. Im ausgehenden 13. und beginnenden 14. Jahrhundert wird der Platz als forum gentile und forum gentilium bezeichnet. Der Name Dietmarkt (abgeleitet von Diet=Volk) für den Schillerplatz taucht vorwiegend im Mittelalter auf. Der Geograph Gottfried Mascop verwendet in seinem Plan von 1575 diesen Namen in der Variante Titzet Marck. Als Diets Marckt findet der Platz sich auf dem Stadtplan von Matthäus Merian, der die Stadt um 1633 wiedergibt, als Dietsmarckt auf einem weiteren Plan von 1655. Im "Grundriss der Kurfürstlichen Haupt- und Residenzstadt Mainz" von 1784 führt der Platz nun die Bezeichnung Thiermarkt (abgeleitet von der Nutzung des Marktes für den Viehhandel). Die Thiermarkt Straße führt entlang des Schönborner und des Erthaler Hofes zum Münster Tor. Im zweisprachigen "Plan de la Ville de Mayence" von 1800/1801 trägt der Thiermarkt nun die neue französische Bezeichnung Place verte und die deutsche Bezeichnung Thiermark. Als 1862 das Schillerdenkmal auf diesem Platz aufgestellt wurde, erhielt er den bis heute gültigen Namen Schillerplatz. Der Schillerplatz liegt unweit des nördlichen Fußes des Kästrichs. Dort wurde 13/12 v. Chr. von Drusus ein Zweilegionenlager gegründet. Das Gebiet des he
Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Platz in Mainz
- Taschenbuch 1655, ISBN: 9781159260569
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: Der Schillerplatz ist einer der zentralen Plätze in der Mainzer Innenstadt. Dieser lag bereits im römischen Mogontiacum im innerstädtischen Bereich und wurde ab dem Mittelalter als Marktplatz genutzt. Er ist umgeben von mehreren Adelshöfen aus der Barock- und Rokokozeit und Standort verschiedener Denkmäler, so auch des berühmten Mainzer Fastnachtsbrunnens. Heute ist der Schillerplatz einer der größeren begrünten Plätze mit angrenzenden Geschäften des Einzelhandels in der Mainzer Innenstadt. Detailausschnitt des "Dietsmarckt", Plan nach Matthäus Merian dem Jüngeren, 1655 (siehe auch Beschreibung)Aufgrund der bis ins 19. Jahrhundert hinein uneinheitlichen oder noch nicht existierenden Benennung von Straßen und Plätzen wurde auch das Gelände des Schillerplatzes mehrfach umbenannt. Im ausgehenden 13. und beginnenden 14. Jahrhundert wird der Platz als forum gentile und forum gentilium bezeichnet. Der Name Dietmarkt (abgeleitet von Diet=Volk) für den Schillerplatz taucht vorwiegend im Mittelalter auf. Der Geograph Gottfried Mascop verwendet in seinem Plan von 1575 diesen Namen in der Variante Titzet Marck. Als Diets Marckt findet der Platz sich auf dem Stadtplan von Matthäus Merian, der die Stadt um 1633 wiedergibt, als Dietsmarckt auf einem weiteren Plan von 1655. Im "Grundriss der Kurfürstlichen Haupt- und Residenzstadt Mainz" von 1784 führt der Platz nun die Bezeichnung Thiermarkt (abgeleitet von der Nutzung des Marktes für den Viehhandel). Die Thiermarkt Straße führt entlang des Schönborner und des Erthaler Hofes zum Münster Tor. Im zweisprachigen "Plan de la Ville de Mayence" von 1800/1801 trägt der Thiermarkt nun die neue französische Bezeichnung Place verte und die deutsche Bezeichnung Thiermark. Als 1862 das Schillerdenkmal auf diesem Platz aufgestellt wurde, erhielt er den bis heute gültigen Namen Schillerplatz. Der Schillerplatz liegt unweit des nördlichen Fußes des Kästrichs. Dort wurde 13/12 v. Chr. von Drusus ein Zweilegionenlager gegründet. Das Gebiet des he
Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Platz in Mainz
- Taschenbuch 1862, ISBN: 9781159260569
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Schillerplatz, Ballplatz, Ernst-Ludwig-Platz, Kirschgarten, Jockel-Fuchs-Platz. Auszug: Der Schillerplatz ist einer der zentralen Plätze in der Mainzer Innenstadt. Dieser lag bereits im römischen Mogontiacum im innerstädtischen Bereich und wurde ab dem Mittelalter als Marktplatz genutzt. Er ist umgeben von mehreren Adelshöfen aus der Barock- und Rokokozeit und Standort verschiedener Denkmäler, so auch des berühmten Mainzer Fastnachtsbrunnens. Heute ist der Schillerplatz einer der größeren begrünten Plätze mit angrenzenden Geschäften des Einzelhandels in der Mainzer Innenstadt. Detailausschnitt des "Dietsmarckt", Plan nach Matthäus Merian dem Jüngeren, 1655 (siehe auch Beschreibung)Aufgrund der bis ins 19. Jahrhundert hinein uneinheitlichen oder noch nicht existierenden Benennung von Straßen und Plätzen wurde auch das Gelände des Schillerplatzes mehrfach umbenannt. Im ausgehenden 13. und beginnenden 14. Jahrhundert wird der Platz als forum gentile und forum gentilium bezeichnet. Der Name Dietmarkt (abgeleitet von Diet=Volk) für den Schillerplatz taucht vorwiegend im Mittelalter auf. Der Geograph Gottfried Mascop verwendet in seinem Plan von 1575 diesen Namen in der Variante Titzet Marck. Als Diets Marckt findet der Platz sich auf dem Stadtplan von Matthäus Merian, der die Stadt um 1633 wiedergibt, als Dietsmarckt auf einem weiteren Plan von 1655. Im "Grundriss der Kurfürstlichen Haupt- und Residenzstadt Mainz" von 1784 führt der Platz nun die Bezeichnung Thiermarkt (abgeleitet von der Nutzung des Marktes für den Viehhandel). Die Thiermarkt Straße führt entlang des Schönborner und des Erthaler Hofes zum Münster Tor. Im zweisprachigen "Plan de la Ville de Mayence" von 1800/1801 trägt der Thiermarkt nun die neue französische Bezeichnung Place verte und die deutsche Bezeichnung Thiermark. Als 1862 das Schillerdenkmal auf diesem Platz aufgestellt wurde, erhielt er den bis heute gültigen Namen Schillerplatz. Der Schillerplatz liegt unweit des nördlichen Fußes des Kästrichs. Dort wurde 13/12 v. Chr. von Drusus ein Zweilegionenlager gegründet. Das Gebiet des heVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.