2011, ISBN: 1159260931, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß. Auszug: Die Pfarrkirche St. Gordian und Epimach in Pleß ist eine 1765 im Auftrag der Reichskartause Buxheim erbaute und 1767 vom Weihbischof in Augsburg Franz Xaver Adelmann von Adelmannsfelden geweihte römisch-katholische Pfarrkirche in Pleß im Landkreis Unterallgäu. Die Pläne für die Kirche sollen vom kurbayerischen Baumeister Dominikus Zimmermann stammen. Der Überlieferung nach soll die frühere Kirche bei den regelmäßigen Hochwassern der Iller durch Unterspülung zum Einsturz gebracht worden sein. Der heutige Platz der Kirche liegt hochwassergesichert auf freiem Feld zwischen Fellheim und Pleß weiter östlich. Reihengräber der Alemannen, Hügelgräber aus der Hallstattzeit und ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit auf der Gemeindeflur dokumentieren eine frühe Besiedlung des Ortes im Illertal. Das Römerkastell in "Caelius Mons" heute Kellmünz an der Iller und die Römerstraße durch die Ortschaft zusammen mit den Patronatsheiligen der Kirche Gordianus und Epimach, deuten auf eine frühe Christianisierung des früher zur Provinz Rätien gehören Gebietes hin. 1765 wurde auf Initiative des Priors Hieronymus der Reichskartause Buxheim die Kirche neu erstellt. Die Maurerarbeiten führte Maurermeister Jakob Jehle aus Obenhausen und Johann Wiedemann aus Buxheim aus. Die Gesamtkosten des Bauwerkes von 21.582 Gulden trug die Reichskartause Buxheim. Die Pläne der Kirche sollen von Dominikus Zimmermann stammen. Die geostete Kirche in der Form eines Langhauses ist gegliedert mit Torschluss und nordöstlichen angebautem viereckigem Glockenturm mit einer Uhr und vier Ziffernblätter. Auf der ausladenden mit Kupferblech verkleideten Zwiebelhaube ist die Spitze mit Doppelkreuz und kleiner goldfarbenen Kugel besetzt. Der südliche Eingang hat einen geschweiften Giebel mit Satteldach. Über dem Portal ist eine Ölberggruppe eingelassen. Im inneren des Eingangshäuschens empfängt den Kirchenbesucher die Statue des gegeißelten Jesus aus dem Jahre 1720. Die Sakristei ist ein zweigeschossiger Anbau mit Walmdach Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß. Auszug: Die Pfarrkirche St. Gordian und Epimach in Pleß ist eine 1765 im Auftrag der Reichskartause Buxheim erbaute und 1767 vom Weihbischof in Augsburg Franz Xaver Adelmann von Adelmannsfelden geweihte römisch-katholische Pfarrkirche in Pleß im Landkreis Unterallgäu. Die Pläne für die Kirche sollen vom kurbayerischen Baumeister Dominikus Zimmermann stammen. Der Überlieferung nach soll die frühere Kirche bei den regelmäßigen Hochwassern der Iller durch Unterspülung zum Einsturz gebracht worden sein. Der heutige Platz der Kirche liegt hochwassergesichert auf freiem Feld zwischen Fellheim und Pleß weiter östlich. Reihengräber der Alemannen, Hügelgräber aus der Hallstattzeit und ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit auf der Gemeindeflur dokumentieren eine frühe Besiedlung des Ortes im Illertal. Das Römerkastell in "Caelius Mons" heute Kellmünz an der Iller und die Römerstraße durch die Ortschaft zusammen mit den Patronatsheiligen der Kirche Gordianus und Epimach, deuten auf eine frühe Christianisierung des früher zur Provinz Rätien gehören Gebietes hin. 1765 wurde auf Initiative des Priors Hieronymus der Reichskartause Buxheim die Kirche neu erstellt. Die Maurerarbeiten führte Maurermeister Jakob Jehle aus Obenhausen und Johann Wiedemann aus Buxheim aus. Die Gesamtkosten des Bauwerkes von 21.582 Gulden trug die Reichskartause Buxheim. Die Pläne der Kirche sollen von Dominikus Zimmermann stammen. Die geostete Kirche in der Form eines Langhauses ist gegliedert mit Torschluss und nordöstlichen angebautem viereckigem Glockenturm mit einer Uhr und vier Ziffernblätter. Auf der ausladenden mit Kupferblech verkleideten Zwiebelhaube ist die Spitze mit Doppelkreuz und kleiner goldfarbenen Kugel besetzt. Der südliche Eingang hat einen geschweiften Giebel mit Satteldach. Über dem Portal ist eine Ölberggruppe eingelassen. Im inneren des Eingangshäuschens empfängt den Kirchenbesucher die Statue des gegeißelten Jesus aus dem Jahre 1720. Die Sakristei ist ein zweigeschossiger Anbau mit Walmdach<
| | Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Pleß
- Taschenbuch 1765, ISBN: 9781159260934
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß. Auszug: Die Pfarrkirche St. Gordian und Epimach in Pleß ist eine 1765 im Auftrag der Reichskartause Buxheim erbaute und 1767 vom Weihbischof in Augsburg Franz Xaver Adelmann von Adelmannsfelden geweihte römisch-katholische Pfarrkirche in Pleß im Landkreis Unterallgäu. Die Pläne für die Kirche sollen vom kurbayerischen Baumeister Dominikus Zimmermann stammen. Der Überlieferung nach soll die frühere Kirche bei den regelmäßigen Hochwassern der Iller durch Unterspülung zum Einsturz gebracht worden sein. Der heutige Platz der Kirche liegt hochwassergesichert auf freiem Feld zwischen Fellheim und Pleß weiter östlich. Reihengräber der Alemannen, Hügelgräber aus der Hallstattzeit und ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit auf der Gemeindeflur dokumentieren eine frühe Besiedlung des Ortes im Illertal. Das Römerkastell in "Caelius Mons" heute Kellmünz an der Iller und die Römerstraße durch die Ortschaft zusammen mit den Patronatsheiligen der Kirche Gordianus und Epimach, deuten auf eine frühe Christianisierung des früher zur Provinz Rätien gehören Gebietes hin. 1765 wurde auf Initiative des Priors Hieronymus der Reichskartause Buxheim die Kirche neu erstellt. Die Maurerarbeiten führte Maurermeister Jakob Jehle aus Obenhausen und Johann Wiedemann aus Buxheim aus. Die Gesamtkosten des Bauwerkes von 21.582 Gulden trug die Reichskartause Buxheim. Die Pläne der Kirche sollen von Dominikus Zimmermann stammen. Die geostete Kirche in der Form eines Langhauses ist gegliedert mit Torschluss und nordöstlichen angebautem viereckigem Glockenturm mit einer Uhr und vier Ziffernblätter. Auf der ausladenden mit Kupferblech verkleideten Zwiebelhaube ist die Spitze mit Doppelkreuz und kleiner goldfarbenen Kugel besetzt. Der südliche Eingang hat einen geschweiften Giebel mit Satteldach. Über dem Portal ist eine Ölberggruppe eingelassen. Im inneren des Eingangshäuschens empfängt den Kirchenbesucher die Statue des gegeißelten Jesus aus dem Jahre 1720. Die Sakristei ist ein zweigeschossiger Anbau mit Walmdach
Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Pleß
- Taschenbuch 1765, ISBN: 9781159260934
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß. Auszug: Die Pfarrkirche St. Gordian und Epimach in Pleß ist eine 1765 im Auftrag der Reichskartause Buxheim erbaute und 1767 vom Weihbischof in Augsburg Franz Xaver Adelmann von Adelmannsfelden geweihte römisch-katholische Pfarrkirche in Pleß im Landkreis Unterallgäu. Die Pläne für die Kirche sollen vom kurbayerischen Baumeister Dominikus Zimmermann stammen. Der Überlieferung nach soll die frühere Kirche bei den regelmäßigen Hochwassern der Iller durch Unterspülung zum Einsturz gebracht worden sein. Der heutige Platz der Kirche liegt hochwassergesichert auf freiem Feld zwischen Fellheim und Pleß weiter östlich. Reihengräber der Alemannen, Hügelgräber aus der Hallstattzeit und ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit auf der Gemeindeflur dokumentieren eine frühe Besiedlung des Ortes im Illertal. Das Römerkastell in "Caelius Mons" heute Kellmünz an der Iller und die Römerstraße durch die Ortschaft zusammen mit den Patronatsheiligen der Kirche Gordianus und Epimach, deuten auf eine frühe Christianisierung des früher zur Provinz Rätien gehören Gebietes hin. 1765 wurde auf Initiative des Priors Hieronymus der Reichskartause Buxheim die Kirche neu erstellt. Die Maurerarbeiten führte Maurermeister Jakob Jehle aus Obenhausen und Johann Wiedemann aus Buxheim aus. Die Gesamtkosten des Bauwerkes von 21.582 Gulden trug die Reichskartause Buxheim. Die Pläne der Kirche sollen von Dominikus Zimmermann stammen. Die geostete Kirche in der Form eines Langhauses ist gegliedert mit Torschluss und nordöstlichen angebautem viereckigem Glockenturm mit einer Uhr und vier Ziffernblätter. Auf der ausladenden mit Kupferblech verkleideten Zwiebelhaube ist die Spitze mit Doppelkreuz und kleiner goldfarbenen Kugel besetzt. Der südliche Eingang hat einen geschweiften Giebel mit Satteldach. Über dem Portal ist eine Ölberggruppe eingelassen. Im inneren des Eingangshäuschens empfängt den Kirchenbesucher die Statue des gegeißelten Jesus aus dem Jahre 1720. Die Sakristei ist ein zweigeschossiger Anbau mit Walmdach
Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand in die EU (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Pleß
- Taschenbuch 1765, ISBN: 9781159260934
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Gordian und Epimach, Fürstentum Pleß, Sühnefußwallfahrt zum Heiligen Kreuz von Pleß. Auszug: Die Pfarrkirche St. Gordian und Epimach in Pleß ist eine 1765 im Auftrag der Reichskartause Buxheim erbaute und 1767 vom Weihbischof in Augsburg Franz Xaver Adelmann von Adelmannsfelden geweihte römisch-katholische Pfarrkirche in Pleß im Landkreis Unterallgäu. Die Pläne für die Kirche sollen vom kurbayerischen Baumeister Dominikus Zimmermann stammen. Der Überlieferung nach soll die frühere Kirche bei den regelmäßigen Hochwassern der Iller durch Unterspülung zum Einsturz gebracht worden sein. Der heutige Platz der Kirche liegt hochwassergesichert auf freiem Feld zwischen Fellheim und Pleß weiter östlich. Reihengräber der Alemannen, Hügelgräber aus der Hallstattzeit und ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit auf der Gemeindeflur dokumentieren eine frühe Besiedlung des Ortes im Illertal. Das Römerkastell in "Caelius Mons" heute Kellmünz an der Iller und die Römerstraße durch die Ortschaft zusammen mit den Patronatsheiligen der Kirche Gordianus und Epimach, deuten auf eine frühe Christianisierung des früher zur Provinz Rätien gehören Gebietes hin. 1765 wurde auf Initiative des Priors Hieronymus der Reichskartause Buxheim die Kirche neu erstellt. Die Maurerarbeiten führte Maurermeister Jakob Jehle aus Obenhausen und Johann Wiedemann aus Buxheim aus. Die Gesamtkosten des Bauwerkes von 21.582 Gulden trug die Reichskartause Buxheim. Die Pläne der Kirche sollen von Dominikus Zimmermann stammen. Die geostete Kirche in der Form eines Langhauses ist gegliedert mit Torschluss und nordöstlichen angebautem viereckigem Glockenturm mit einer Uhr und vier Ziffernblätter. Auf der ausladenden mit Kupferblech verkleideten Zwiebelhaube ist die Spitze mit Doppelkreuz und kleiner goldfarbenen Kugel besetzt. Der südliche Eingang hat einen geschweiften Giebel mit Satteldach. Über dem Portal ist eine Ölberggruppe eingelassen. Im inneren des Eingangshäuschens empfängt den Kirchenbesucher die Statue des gegeißelten Jesus aus dem Jahre 1720. Die Sakristei ist ein zweigeschossiger Anbau mit Walmdach
Versandzeit unbekannt<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:zzgl. Versand, zzgl. Versandkosten Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.