Politiker (Alsdorf)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159261873, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Biography & Autobiography / Polit… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Biography & Autobiography / Political], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helmut Brandt, Hans Ferner, Hubert Dellwing. Auszug: Karl van Berk (* 9. Dezember 1910 in Oberhausen-Altstaden; + 28. Mai 1998) war ein Gewerkschafter und Abgeordneter für die SPD im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Der aus einer Bergarbeiterfamilie stammende Karl van Berg wurde in Oberhausen-Alstaden geboren. Sowohl sein Vater als auch seine sechs Brüder waren als Bergleute tätig. Nach dem Ende der Volksschulzeit war Karl van Berk von 1926 bis 1946 ununterbrochen als Schlepper und Kohlehauer auf der Schachtanlage Westende in Duisburg-Meiderich tätig. Die gewerkschaftliche Tätigkeit von Karl van Berk begann 1927 als Mitglied des Bergbauindustriearbeiter-Verbandes Deutschland. Schon am 4 April 1945 wurde er zum Vorsitzenden des provisorisch gewählten Betriebsrates an der Schachtanlage Westende gewählt. Im Juni 1946 wurde er Sekretär des Industrieverbandes Bergbau in Duisburg-Hamborn. Danach führte er diese Tätigkeit in der Hauptverwaltung in Bochum aus. Am 26. Mai 1950 wurde der jetzt in Alsdorf lebende Karl van Berk zum Bezirksleiter Aachen der Industriegewerkschaft Bergbau gewählt. Er löst damit den Kommunisten Georg Grosse ab. 1956 wurde er in den Geschäftsführenden Vorstand der IG Bergbau gewählt. Hier war er Leiter der Hauptabteilung Tarifpolitik. Ab 1964 war er weiterhin Mitglied des beratenden Ausschusses der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Hier war er ab 1965 Vizepräsident und ab November 1969 deren Präsident. Am 16. November 1969 wählen die Delegierten der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie auf ihrem Gewerkschaftstag in Dortmund eine neue Führung. Neuer Vorsitzender für den zum Bundesarbeitsminister berufenen Walter Arendt (SPD) wurde mit 256 von 294 Stimmen Adolf Schmidt. Zu seinem Stellvertreter wurde als Nachfolger des neuen DGB-Vorsitzenden Heinz Oskar Vetter Karl van Berk gewählt. Diese Aufgabe nahm er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1971 wahr. Weiter war Karl van Berk Mitglied der Gründungsaufsichtsräte der Saarbergwerke (1957) und der Ruhrkohle AG (1969). Mit 16 wurde er Mitgl Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helmut Brandt, Hans Ferner, Hubert Dellwing. Auszug: Karl van Berk (* 9. Dezember 1910 in Oberhausen-Altstaden; + 28. Mai 1998) war ein Gewerkschafter und Abgeordneter für die SPD im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Der aus einer Bergarbeiterfamilie stammende Karl van Berg wurde in Oberhausen-Alstaden geboren. Sowohl sein Vater als auch seine sechs Brüder waren als Bergleute tätig. Nach dem Ende der Volksschulzeit war Karl van Berk von 1926 bis 1946 ununterbrochen als Schlepper und Kohlehauer auf der Schachtanlage Westende in Duisburg-Meiderich tätig. Die gewerkschaftliche Tätigkeit von Karl van Berk begann 1927 als Mitglied des Bergbauindustriearbeiter-Verbandes Deutschland. Schon am 4 April 1945 wurde er zum Vorsitzenden des provisorisch gewählten Betriebsrates an der Schachtanlage Westende gewählt. Im Juni 1946 wurde er Sekretär des Industrieverbandes Bergbau in Duisburg-Hamborn. Danach führte er diese Tätigkeit in der Hauptverwaltung in Bochum aus. Am 26. Mai 1950 wurde der jetzt in Alsdorf lebende Karl van Berk zum Bezirksleiter Aachen der Industriegewerkschaft Bergbau gewählt. Er löst damit den Kommunisten Georg Grosse ab. 1956 wurde er in den Geschäftsführenden Vorstand der IG Bergbau gewählt. Hier war er Leiter der Hauptabteilung Tarifpolitik. Ab 1964 war er weiterhin Mitglied des beratenden Ausschusses der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Hier war er ab 1965 Vizepräsident und ab November 1969 deren Präsident. Am 16. November 1969 wählen die Delegierten der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie auf ihrem Gewerkschaftstag in Dortmund eine neue Führung. Neuer Vorsitzender für den zum Bundesarbeitsminister berufenen Walter Arendt (SPD) wurde mit 256 von 294 Stimmen Adolf Schmidt. Zu seinem Stellvertreter wurde als Nachfolger des neuen DGB-Vorsitzenden Heinz Oskar Vetter Karl van Berk gewählt. Diese Aufgabe nahm er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1971 wahr. Weiter war Karl van Berk Mitglied der Gründungsaufsichtsräte der Saarbergwerke (1957) und der Ruhrkohle AG (1969). Mit 16 wurde er Mitgl<
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Herausgeber: Group, Bücher:Politiker (Alsdorf)
- Taschenbuch 1998, ISBN: 9781159261870
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helmut Brandt, Hans Ferner, Hub… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helmut Brandt, Hans Ferner, Hubert Dellwing. Auszug: Karl van Berk (* 9. Dezember 1910 in Oberhausen-Altstaden + 28. Mai 1998) war ein Gewerkschafter und Abgeordneter für die SPD im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Der aus einer Bergarbeiterfamilie stammende Karl van Berg wurde in Oberhausen-Alstaden geboren. Sowohl sein Vater als auch seine sechs Brüder waren als Bergleute tätig. Nach dem Ende der Volksschulzeit war Karl van Berk von 1926 bis 1946 ununterbrochen als Schlepper und Kohlehauer auf der Schachtanlage Westende in Duisburg-Meiderich tätig. Die gewerkschaftliche Tätigkeit von Karl van Berk begann 1927 als Mitglied des Bergbauindustriearbeiter-Verbandes Deutschland. Schon am 4 April 1945 wurde er zum Vorsitzenden des provisorisch gewählten Betriebsrates an der Schachtanlage Westende gewählt. Im Juni 1946 wurde er Sekretär des Industrieverbandes Bergbau in Duisburg-Hamborn. Danach führte er diese Tätigkeit in der Hauptverwaltung in Bochum aus. Am 26. Mai 1950 wurde der jetzt in Alsdorf lebende Karl van Berk zum Bezirksleiter Aachen der Industriegewerkschaft Bergbau gewählt. Er löst damit den Kommunisten Georg Grosse ab. 1956 wurde er in den Geschäftsführenden Vorstand der IG Bergbau gewählt. Hier war er Leiter der Hauptabteilung Tarifpolitik. Ab 1964 war er weiterhin Mitglied des beratenden Ausschusses der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Hier war er ab 1965 Vizepräsident und ab November 1969 deren Präsident. Am 16. November 1969 wählen die Delegierten der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie auf ihrem Gewerkschaftstag in Dortmund eine neue Führung. Neuer Vorsitzender für den zum Bundesarbeitsminister berufenen Walter Arendt (SPD) wurde mit 256 von 294 Stimmen Adolf Schmidt. Zu seinem Stellvertreter wurde als Nachfolger des neuen DGB-Vorsitzenden Heinz Oskar Vetter Karl van Berk gewählt. Diese Aufgabe nahm er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1971 wahr. Weiter war Karl van Berk Mitglied der Gründungsaufsichtsräte der Saarbergwerke (1957) und der Ruhrkohle AG (1969). Mit 16 wurde er MitglVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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Politiker (Alsdorf) (Karl van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helmut Brandt, Hans Ferner, Hubert Dellwing)
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Karl Van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helkarl Van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helmut Brandt, Hans Ferner, Hubert Dellwing Mut Brandt, Hans Ferner, H… Mehr…
Karl Van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helkarl Van Berk, Hans Vorpeil, Kurt Koblitz, Aiman Mazyek, Helmut Brandt, Hans Ferner, Hubert Dellwing Mut Brandt, Hans Ferner, Hubert Dellwing, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]<
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