Politik (Jamaika)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159265240, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Homosexualität in Jamaika, Liste der Generalgouverneure von Jamaika, Politisches System Jamaikas, Liste der Premierminister von Jamaika. Auszug: Homosexualität in Jamaika unterliegt weitestgehend gesellschaftlicher Ächtung und homosexuelle Handlungen sind illegal. In Jamaika ist der sexuelle Akt zwischen Männern gesetzlich verboten. Frauen betrifft dieses Gesetz de facto nicht, es wird in keiner Stelle des Gesetzes Bezug darauf genommen. Sex zwischen zwei Männern wird mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft. Das Gesetz Offences Against the Person Act stellt im Artikel 76 das "verabscheuungswürdige Verbrechen des Analverkehrs" mit Menschen oder Tieren unter Gefängnisstrafe mit Zwangsarbeit von bis zu zehn Jahren. Dazu stellt Artikel 77 auch das "Fehlverhalten" von jeglichem Vorhaben oder einen Versuch, das besagte zu tun, mit bis zu sieben Jahren unter Gefängnisstrafe. Artikel 79 stellt die Beihilfe oder die Veranlassung zu solchen "groben Sittlichkeitsvergehen" zwischen Männern mit bis zu zwei Jahren Haft unter Strafe, die durch Zwangsarbeit ergänzt werden kann. "Grobes Sittlichkeitsvergehen" wird nicht weiter im Gesetzestext definiert. Der Artikel wurde aber schon verwendet, um jeglichen männlichen Sexualkontakt im Privaten miteinzubeziehen und sogar Händchenhalten zwischen Männern zu bestrafen. Hohe Persönlichkeiten werfen internationalen Organisationen stets vor, sich in innenpolitische Angelegenheiten einzumischen. Sie verteidigen die Anti-Homosexualitäts-Gesetze als Aufrechterhalter christlicher Werte. Es wird unter anderem argumentiert, dass auch Verbrechen im Privaten nicht toleriert werden sollten, ob nun jemand Kokain konsumiere oder schwulen Sex habe. Infolge der Illegalität von Homosexualität zwischen Männern bestehen in dieser Hinsicht in Jamaika keine Antidiskriminierungsgesetze. Staatlicherseits werden gleichgeschlechtliche Paare nicht anerkannt. Eine eingetragene Partnerschaft oder gleichgeschlechtliche Ehe existiert nicht. Eine Umfrage zur sexuellen Identität und Menschenrechten auf dem amerikanischem Kontinent vom Dezember 2003 sagt aus: "Im karibischem Raum ist Jamaika der gefährlichste Ort für Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Homosexualität in Jamaika, Liste der Generalgouverneure von Jamaika, Politisches System Jamaikas, Liste der Premierminister von Jamaika. Auszug: Homosexualität in Jamaika unterliegt weitestgehend gesellschaftlicher Ächtung und homosexuelle Handlungen sind illegal. In Jamaika ist der sexuelle Akt zwischen Männern gesetzlich verboten. Frauen betrifft dieses Gesetz de facto nicht, es wird in keiner Stelle des Gesetzes Bezug darauf genommen. Sex zwischen zwei Männern wird mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft. Das Gesetz Offences Against the Person Act stellt im Artikel 76 das "verabscheuungswürdige Verbrechen des Analverkehrs" mit Menschen oder Tieren unter Gefängnisstrafe mit Zwangsarbeit von bis zu zehn Jahren. Dazu stellt Artikel 77 auch das "Fehlverhalten" von jeglichem Vorhaben oder einen Versuch, das besagte zu tun, mit bis zu sieben Jahren unter Gefängnisstrafe. Artikel 79 stellt die Beihilfe oder die Veranlassung zu solchen "groben Sittlichkeitsvergehen" zwischen Männern mit bis zu zwei Jahren Haft unter Strafe, die durch Zwangsarbeit ergänzt werden kann. "Grobes Sittlichkeitsvergehen" wird nicht weiter im Gesetzestext definiert. Der Artikel wurde aber schon verwendet, um jeglichen männlichen Sexualkontakt im Privaten miteinzubeziehen und sogar Händchenhalten zwischen Männern zu bestrafen. Hohe Persönlichkeiten werfen internationalen Organisationen stets vor, sich in innenpolitische Angelegenheiten einzumischen. Sie verteidigen die Anti-Homosexualitäts-Gesetze als Aufrechterhalter christlicher Werte. Es wird unter anderem argumentiert, dass auch Verbrechen im Privaten nicht toleriert werden sollten, ob nun jemand Kokain konsumiere oder schwulen Sex habe. Infolge der Illegalität von Homosexualität zwischen Männern bestehen in dieser Hinsicht in Jamaika keine Antidiskriminierungsgesetze. Staatlicherseits werden gleichgeschlechtliche Paare nicht anerkannt. Eine eingetragene Partnerschaft oder gleichgeschlechtliche Ehe existiert nicht. Eine Umfrage zur sexuellen Identität und Menschenrechten auf dem amerikanischem Kontinent vom Dezember 2003 sagt aus: "Im karibischem Raum ist Jamaika der gefährlichste Ort für<