Politik (Lateinamerika)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159265518, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Caribbean & West Indie… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Caribbean & West Indies / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Bolivarianische Allianz für Amerika, Zentralamerikanisches Parlament, Panamerikanismus, Paniberismus, Vertrag von Tlatelolco. Auszug: Die Bolivarianische Allianz für die Völker unseres Amerika - Handelsvertrag der Völker (Span.: Alianza Bolivariana para los Pueblos de Nuestra América - Tratado de Comercio de los Pueblos, ALBA-TCP) ist ein wirtschaftliches und politisches Bündnis von derzeit neun Staaten Lateinamerikas und der Karibik. Das Bündnis soll eine Alternative zur von den USA geplanten gesamtamerikanischen Freihandelszone ALCA darstellen. Der Name des lateinamerikanischen Unabhängigkeitskämpfers gegen die spanische Kolonialherrschaft Simón Bolívar wurde aus symbolischen Gründen gewählt. Auch Bolívar verfolgte Pläne, ein gemeinsames Lateinamerika aufzubauen, das von Europa und den USA unabhängig ist. Alba ist zudem die spanische Bezeichnung für Morgenröte. Mitglieder der ALBA sind: Ein Mitglied der ALBA war: Beobachter der ALBA sind: Ziel der ALBA ist es, in Lateinamerika und der Karibik durch wirtschaftliche Kooperation zwischen den Ländern der Region unabhängiger von den USA und Europa zu werden. Zu diesem Zweck werden zwischen den Staaten spezielle Kooperationsabkommen, z. B. im Energiesektor, abgeschlossen. Dabei bemüht man sich um solidarische Handelsbeziehungen. Häufig haben z. B. die Handelspartner Venezuelas die Möglichkeit, Lieferungen von Erdöl mit Waren oder Dienstleistungen zu bezahlen (Barter). Eine eigenständige Freihandelszone ist im Rahmen der ALBA zunächst nicht vorgesehen. Vorgestellt wurde das Vorhaben einer Alternative zur von den USA dominierten geplanten gesamtamerikanischen Freihandelszone ALCA von Hugo Chávez erstmals im Dezember 2001 auf dem III. Gipfeltreffen karibischer Staats- und Regierungschefs, das auf der Isla Margarita in Venezuela stattfand. Das Bündnis entstand Ende 2004 als Kooperation zwischen Venezuela und Kuba unter dem Namen Alternativa Bolivariana para los pueblos de Nuestra América. Im April 2006 schloss sich Bolivien dem Bündnis an. Es folgten: Nicaragua (März 2007), Dominica (Januar 2008), Honduras (August 2008) und im Juni 2009 Ecuador, Antigua u Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Bolivarianische Allianz für Amerika, Zentralamerikanisches Parlament, Panamerikanismus, Paniberismus, Vertrag von Tlatelolco. Auszug: Die Bolivarianische Allianz für die Völker unseres Amerika - Handelsvertrag der Völker (Span.: Alianza Bolivariana para los Pueblos de Nuestra América - Tratado de Comercio de los Pueblos, ALBA-TCP) ist ein wirtschaftliches und politisches Bündnis von derzeit neun Staaten Lateinamerikas und der Karibik. Das Bündnis soll eine Alternative zur von den USA geplanten gesamtamerikanischen Freihandelszone ALCA darstellen. Der Name des lateinamerikanischen Unabhängigkeitskämpfers gegen die spanische Kolonialherrschaft Simón Bolívar wurde aus symbolischen Gründen gewählt. Auch Bolívar verfolgte Pläne, ein gemeinsames Lateinamerika aufzubauen, das von Europa und den USA unabhängig ist. Alba ist zudem die spanische Bezeichnung für Morgenröte. Mitglieder der ALBA sind: Ein Mitglied der ALBA war: Beobachter der ALBA sind: Ziel der ALBA ist es, in Lateinamerika und der Karibik durch wirtschaftliche Kooperation zwischen den Ländern der Region unabhängiger von den USA und Europa zu werden. Zu diesem Zweck werden zwischen den Staaten spezielle Kooperationsabkommen, z. B. im Energiesektor, abgeschlossen. Dabei bemüht man sich um solidarische Handelsbeziehungen. Häufig haben z. B. die Handelspartner Venezuelas die Möglichkeit, Lieferungen von Erdöl mit Waren oder Dienstleistungen zu bezahlen (Barter). Eine eigenständige Freihandelszone ist im Rahmen der ALBA zunächst nicht vorgesehen. Vorgestellt wurde das Vorhaben einer Alternative zur von den USA dominierten geplanten gesamtamerikanischen Freihandelszone ALCA von Hugo Chávez erstmals im Dezember 2001 auf dem III. Gipfeltreffen karibischer Staats- und Regierungschefs, das auf der Isla Margarita in Venezuela stattfand. Das Bündnis entstand Ende 2004 als Kooperation zwischen Venezuela und Kuba unter dem Namen Alternativa Bolivariana para los pueblos de Nuestra América. Im April 2006 schloss sich Bolivien dem Bündnis an. Es folgten: Nicaragua (März 2007), Dominica (Januar 2008), Honduras (August 2008) und im Juni 2009 Ecuador, Antigua u<