2011, ISBN: 1159272093, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Public Policy / Regional Planning], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kriegsgefangenenlager Bando, Universität Tokushima, Naruto-Brücke, Bistum Takamatsu, Yoshino, Tokushima Vortis, Bunri-Universität Tokushima. Auszug: Das Kriegsgefangenenlager Bando (jap. , Bando Furyoshuyojo) war ein japanisches Kriegsgefangenenlager während des Ersten Weltkrieges. Es lag nahe dem gleichnamigen Ort (1959 in Oasa und dieses 1967 in Naruto eingemeindet), 12 km von der Präfekturhauptstadt Tokushima entfernt, auf Shikoku, der kleinsten der vier japanischen Hauptinseln. Von April 1917 bis Dezember 1919 waren etwa 953 deutsche und österreich-ungarische Soldaten dort inhaftiert. Besondere Beachtung verdient das Lager Bando aufgrund seines liberalen Charakters und kreativen Gefangenenlebens. Am 7. November 1914 kapitulierten die deutschen Truppen nach der Belagerung von Tsingtau. Etwa 4700 Deutsche (sowie einige Österreich-Ungarn) ergaben sich in japanische Kriegsgefangenschaft. Da zu Beginn des Ersten Weltkrieges keine der beteiligten Parteien mit einem langen Verlauf des Konflikts rechnete, wurden auch die deutschen Kriegsgefangenen in Japan zunächst in provisorische, öffentliche Gebäude wie Tempel, Teehäuser oder Baracken untergebracht. Als ein Ende der Kämpfe jedoch nicht in Sicht war, wurden graduell zwölf große Lager am Rande von zwölf japanischen Städten (zwischen Tokio und Kumamoto) errichtet. Das Lager Bando entstand durch die Zusammenlegung drei älterer Einrichtungen (Marugame, Matsuyama und Tokushima) im Jahr 1917. Karte des Lagers (1:3000)Die Gesamtfläche betrug 57.233 m². Einfache Soldaten waren in acht, in je zwei Vierergruppen angeordnete Baracken untergebracht; die Offiziere belegten zwei eigene Holzunterkünfte nördlich davon. Im Südwesten des Lagers lag das Geschäftsviertel mit zahlreichen Bretterbuden; weitere Stände waren über das gesamte restliche Areal verteilt. Die Zustände und Haftbedingungen in den einzelnen Lagern waren recht unterschiedlich. In einigen Gefangenenlagern genossen die Gefangenen eine relativ liberale und humane Behandlung, wohin gegen es an anderen Orten zu körperlichen Misshandlungen kam. Bando verdankt seine Berühmtheit dem Umstand, die liberalste und menschenfr Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kriegsgefangenenlager Bando, Universität Tokushima, Naruto-Brücke, Bistum Takamatsu, Yoshino, Tokushima Vortis, Bunri-Universität Tokushima. Auszug: Das Kriegsgefangenenlager Bando (jap. , Bando Furyoshuyojo) war ein japanisches Kriegsgefangenenlager während des Ersten Weltkrieges. Es lag nahe dem gleichnamigen Ort (1959 in Oasa und dieses 1967 in Naruto eingemeindet), 12 km von der Präfekturhauptstadt Tokushima entfernt, auf Shikoku, der kleinsten der vier japanischen Hauptinseln. Von April 1917 bis Dezember 1919 waren etwa 953 deutsche und österreich-ungarische Soldaten dort inhaftiert. Besondere Beachtung verdient das Lager Bando aufgrund seines liberalen Charakters und kreativen Gefangenenlebens. Am 7. November 1914 kapitulierten die deutschen Truppen nach der Belagerung von Tsingtau. Etwa 4700 Deutsche (sowie einige Österreich-Ungarn) ergaben sich in japanische Kriegsgefangenschaft. Da zu Beginn des Ersten Weltkrieges keine der beteiligten Parteien mit einem langen Verlauf des Konflikts rechnete, wurden auch die deutschen Kriegsgefangenen in Japan zunächst in provisorische, öffentliche Gebäude wie Tempel, Teehäuser oder Baracken untergebracht. Als ein Ende der Kämpfe jedoch nicht in Sicht war, wurden graduell zwölf große Lager am Rande von zwölf japanischen Städten (zwischen Tokio und Kumamoto) errichtet. Das Lager Bando entstand durch die Zusammenlegung drei älterer Einrichtungen (Marugame, Matsuyama und Tokushima) im Jahr 1917. Karte des Lagers (1:3000)Die Gesamtfläche betrug 57.233 m². Einfache Soldaten waren in acht, in je zwei Vierergruppen angeordnete Baracken untergebracht; die Offiziere belegten zwei eigene Holzunterkünfte nördlich davon. Im Südwesten des Lagers lag das Geschäftsviertel mit zahlreichen Bretterbuden; weitere Stände waren über das gesamte restliche Areal verteilt. Die Zustände und Haftbedingungen in den einzelnen Lagern waren recht unterschiedlich. In einigen Gefangenenlagern genossen die Gefangenen eine relativ liberale und humane Behandlung, wohin gegen es an anderen Orten zu körperlichen Misshandlungen kam. Bando verdankt seine Berühmtheit dem Umstand, die liberalste und menschenfr
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1967, ISBN: 9781159272098
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kriegsgefangenenlager Bando, Universität Tokushima, Naruto-Brücke, Bistum Takamatsu, Yoshino, Tokushima Vortis, Bunri-Universität Tokushima. Auszug: Das Kriegsgefangenenlager Bando (jap. , Bando Furyoshuyojo) war ein japanisches Kriegsgefangenenlager während des Ersten Weltkrieges. Es lag nahe dem gleichnamigen Ort (1959 in Oasa und dieses 1967 in Naruto eingemeindet), 12 km von der Präfekturhauptstadt Tokushima entfernt, auf Shikoku, der kleinsten der vier japanischen Hauptinseln. Von April 1917 bis Dezember 1919 waren etwa 953 deutsche und österreich-ungarische Soldaten dort inhaftiert. Besondere Beachtung verdient das Lager Bando aufgrund seines liberalen Charakters und kreativen Gefangenenlebens. Am 7. November 1914 kapitulierten die deutschen Truppen nach der Belagerung von Tsingtau. Etwa 4700 Deutsche (sowie einige Österreich-Ungarn) ergaben sich in japanische Kriegsgefangenschaft. Da zu Beginn des Ersten Weltkrieges keine der beteiligten Parteien mit einem langen Verlauf des Konflikts rechnete, wurden auch die deutschen Kriegsgefangenen in Japan zunächst in provisorische, öffentliche Gebäude wie Tempel, Teehäuser oder Baracken untergebracht. Als ein Ende der Kämpfe jedoch nicht in Sicht war, wurden graduell zwölf große Lager am Rande von zwölf japanischen Städten (zwischen Tokio und Kumamoto) errichtet. Das Lager Bando entstand durch die Zusammenlegung drei älterer Einrichtungen (Marugame, Matsuyama und Tokushima) im Jahr 1917. Karte des Lagers (1:3000)Die Gesamtfläche betrug 57.233 m. Einfache Soldaten waren in acht, in je zwei Vierergruppen angeordnete Baracken untergebracht die Offiziere belegten zwei eigene Holzunterkünfte nördlich davon. Im Südwesten des Lagers lag das Geschäftsviertel mit zahlreichen Bretterbuden weitere Stände waren über das gesamte restliche Areal verteilt. Die Zustände und Haftbedingungen in den einzelnen Lagern waren recht unterschiedlich. In einigen Gefangenenlagern genossen die Gefangenen eine relativ liberale und humane Behandlung, wohin gegen es an anderen Orten zu körperlichen Misshandlungen kam. Bando verdankt seine Berühmtheit dem Umstand, die liberalste und menschenfrVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Kriegsgefangenenlager Bando, Universität Tokushima, Naruto-Brücke, Bistum Takamatsu, Yoshino, Tokushima Vortis, Bunri-Universität Tokushima. Auszug: Das Kriegsgefangenenlager Bando (jap. , Bando Furyoshuyojo) war ein japanisches Kriegsgefangenenlager während des Ersten Weltkrieges. Es lag nahe dem gleichnamigen Ort (1959 in Oasa und dieses 1967 in Naruto eingemeindet), 12 km von der Präfekturhauptstadt Tokushima entfernt, auf Shikoku, der kleinsten der vier japanischen Hauptinseln. Von April 1917 bis Dezember 1919 waren etwa 953 deutsche und österreich-ungarische Soldaten dort inhaftiert. Besondere Beachtung verdient das Lager Bando aufgrund seines liberalen Charakters und kreativen Gefangenenlebens. Am 7. November 1914 kapitulierten die deutschen Truppen nach der Belagerung von Tsingtau. Etwa 4700 Deutsche (sowie einige Österreich-Ungarn) ergaben sich in japanische Kriegsgefangenschaft. Da zu Beginn des Ersten Weltkrieges keine der beteiligten Parteien mit einem langen Verlauf des Konflikts rechnete, wurden auch die deutschen Kriegsgefangenen in Japan zunächst in provisorische, öffentliche Gebäude wie Tempel, Teehäuser oder Baracken untergebracht. Als ein Ende der Kämpfe jedoch nicht in Sicht war, wurden graduell zwölf große Lager am Rande von zwölf japanischen Städten (zwischen Tokio und Kumamoto) errichtet. Das Lager Bando entstand durch die Zusammenlegung drei älterer Einrichtungen (Marugame, Matsuyama und Tokushima) im Jahr 1917. Karte des Lagers (1:3000)Die Gesamtfläche betrug 57.233 m. Einfache Soldaten waren in acht, in je zwei Vierergruppen angeordnete Baracken untergebracht die Offiziere belegten zwei eigene Holzunterkünfte nördlich davon. Im Südwesten des Lagers lag das Geschäftsviertel mit zahlreichen Bretterbuden weitere Stände waren über das gesamte restliche Areal verteilt. Die Zustände und Haftbedingungen in den einzelnen Lagern waren recht unterschiedlich. In einigen Gefangenenlagern genossen die Gefangenen eine relativ liberale und humane Behandlung, wohin gegen es an anderen Orten zu körperlichen Misshandlungen kam. Bando verdankt seine Berühmtheit dem Umstand, die liberalste und menschenfrVersandfertig in 6-10 Tagen
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EAN: 9781159272098, ISBN: 1159272093 [SW:Politikwissenschaft ; Public Policy ; Regional Planning ; Public Policy / Regional Planning], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Präfektur Tokushima
EAN (ISBN-13): 9781159272098
ISBN (ISBN-10): 1159272093
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-20T11:13:13+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-02-18T15:05:54+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159272098
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-27209-3, 978-1-159-27209-8
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