Provinz Buri Ram
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159274622, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25800 - TB/Kunst], [SW: - Art / Asian], Kartoniert/Broschiert, Klappentex… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25800 - TB/Kunst], [SW: - Art / Asian], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Buriram, Phanom Rung, FC Buriram PEA, Prasat Mueang Tam, Mun, Dharanindravarman II.. Auszug: Buriram (Thai: ) ist eine Provinz (Changwat) in der Nordostregion von Thailand, dem so genannten Isaan. Die Provinz liegt im südlichen Teil des Khorat-Plateaus an der Grenze zu Kambodscha. Hier befinden sich zahlreiche erloschene Vulkane. Im Süden erheben sich die Phanom Malai-Berge, die eine natürliche Grenze zu Kambodscha bilden. Etwa 60 % der Fläche der Provinz wird landwirtschaftlich genutzt, 5 % ist Waldgebiet. Das Klima ist tropisch-monsunal, mit sommerlichen Temperaturen um 37 °C und winterlichen Nachttemperaturen von 8 °C. Die Provinz Buriram hat insgesamt 951 Feuchtgebiete mit einer Fläche von 564,3 km², die mehr oder weniger intensiv für die Landwirtschaft genutzt werden. Die wesentliche Einnahmequelle ist der Reisanbau. Daneben werden Rinder und Wasserbüffel gezüchtet sowie Jute, Seide und Tapioka hergestellt bzw. angebaut. Bruttosozialprodukt der Provinz Buriram 1995 bis 1999Im Zuge der Asienkrise 1997 wurde auch die Wirtschaft der Provinz Buriram betroffen, allerdings nicht alle Sektoren gleichmäßig, siehe nebenstehende Tabelle. Im Jahr 2004 betrug das Bruttosozialprodukt der Provinz 41.212 Millionen Baht . Die Gegend von Buriram war während der Herrschaft der Khmer offenbar eine wichtige Provinz, die zahlreichen sehr schönen Tempelanlagen legen davon noch heute Zeugnis ab. Zwischen dem frühen 9. und dem 13. Jahrhundert regierte hier die Dynastie von Madharapura. Im Zuge der Verdrängung der Khmer aus dem heutigen Staatsgebiet von Thailand im 13. und 14. Jahrhundert fiel Buriram an das Königreich Ayutthaya. Das Wappen der Provinz zeigt den berühmten Sandsteintempel Phanom Rung, der einen Hinduschrein der Shiva-Anhänger aus dem 9. bis 12. Jahrhundert trägt. Der Schrein war nach der Unterwerfung der Khmer durch das Königreich Ayutthaya nicht mehr in Gebrauch und wurde später als Geschichtspark eröffnet. Die lokale Blume ist der Yellow Cotton Tree (Cochlospermum regium) und der lokale Baum ist die Rosenkassie (Cassia grandis). Der Wahlspruch der Provinz Bur Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Buriram, Phanom Rung, FC Buriram PEA, Prasat Mueang Tam, Mun, Dharanindravarman II.. Auszug: Buriram (Thai: ) ist eine Provinz (Changwat) in der Nordostregion von Thailand, dem so genannten Isaan. Die Provinz liegt im südlichen Teil des Khorat-Plateaus an der Grenze zu Kambodscha. Hier befinden sich zahlreiche erloschene Vulkane. Im Süden erheben sich die Phanom Malai-Berge, die eine natürliche Grenze zu Kambodscha bilden. Etwa 60 % der Fläche der Provinz wird landwirtschaftlich genutzt, 5 % ist Waldgebiet. Das Klima ist tropisch-monsunal, mit sommerlichen Temperaturen um 37 °C und winterlichen Nachttemperaturen von 8 °C. Die Provinz Buriram hat insgesamt 951 Feuchtgebiete mit einer Fläche von 564,3 km², die mehr oder weniger intensiv für die Landwirtschaft genutzt werden. Die wesentliche Einnahmequelle ist der Reisanbau. Daneben werden Rinder und Wasserbüffel gezüchtet sowie Jute, Seide und Tapioka hergestellt bzw. angebaut. Bruttosozialprodukt der Provinz Buriram 1995 bis 1999Im Zuge der Asienkrise 1997 wurde auch die Wirtschaft der Provinz Buriram betroffen, allerdings nicht alle Sektoren gleichmäßig, siehe nebenstehende Tabelle. Im Jahr 2004 betrug das Bruttosozialprodukt der Provinz 41.212 Millionen Baht . Die Gegend von Buriram war während der Herrschaft der Khmer offenbar eine wichtige Provinz, die zahlreichen sehr schönen Tempelanlagen legen davon noch heute Zeugnis ab. Zwischen dem frühen 9. und dem 13. Jahrhundert regierte hier die Dynastie von Madharapura. Im Zuge der Verdrängung der Khmer aus dem heutigen Staatsgebiet von Thailand im 13. und 14. Jahrhundert fiel Buriram an das Königreich Ayutthaya. Das Wappen der Provinz zeigt den berühmten Sandsteintempel Phanom Rung, der einen Hinduschrein der Shiva-Anhänger aus dem 9. bis 12. Jahrhundert trägt. Der Schrein war nach der Unterwerfung der Khmer durch das Königreich Ayutthaya nicht mehr in Gebrauch und wurde später als Geschichtspark eröffnet. Die lokale Blume ist der Yellow Cotton Tree (Cochlospermum regium) und der lokale Baum ist die Rosenkassie (Cassia grandis). Der Wahlspruch der Provinz Bur<