Provinz Entre Ríos
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159274827, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business &… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business & Economics / Economic History], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Entre Ríos, Erzbistum Paraná, Salto Grande, Puente Libertador General San Martín, Bistum Concordia, Puente General Artigas, Bistum Gualeguaychú, Puente Salto Grande. Auszug: Entre Ríos (wörtlich zwischen den Flüssen, benannt nach den beiden Flüssen Paraná und Uruguay) ist eine Provinz im Nordosten Argentiniens. Sie liegt zwischen dem Río Paraná (Grenze zu den Provinzen Santa Fe und Buenos Aires) im Westen und Südwesten und dem Río Uruguay (Grenze zu Uruguay) im Osten. Im Norden grenzt sie an die Provinz Corrientes. Als Teilgebiet der argentinischen Mesopotamia ist die Provinz fast vollkommen flach mit Hügeln von wenigen 100 Metern Höhe. Es gibt zwei niedrige Hügelketten, die Lomadas oder Cuchillas genannt werden: Die Cuchilla de Montiel im Westen und die Cuchilla Grande im Osten. Beide werden durch den Río Gualeguay getrennt. Die Provinz Entre Ríos wird von vielen Flüssen begrenzt und durchflossen. Im Westen und Süden bildet der Río Paraná die Grenze, im Osten der Río Uruguay und der Río Mocoretá und im Norden der Río Guayquiraró. Entlang des Río Uruguay-Beckens gibt es eine Reihe von Thermalquellen, zum Beispiel in Federación, Villa Elisa, Colón. Innerhalb der Provinzgrenzen wurden zwei Nationalparks eingerichtet: Der Nationalpark El Palmar und der Nationalpark Diamante. In der Provinz Entre Ríos herrscht im Norden ein subtropisches Klima ohne Trockenzeit vor, während im Süden ein gemäßigtes Pampaklima dominiert. Die Provinz wird von Winden von der Atlantikseite durchzogen. Hinzu kommen lokale Winde wie der Pampero, der Sudestada und der Nordwind. Die durchschnittlichen, jährlichen Niederschläge betragen 900 Millimeter. Die durchschnittliche Sommertemperatur (November bis März) ist 20 Grad Celsius. Im Winter sinkt die Temperatur auf 10 bis 13 Grad Celsius. Obwohl in Entre Ríos noch zahlreiche Nachkommen der Guaraní-Indianer leben, wurde die Provinz vor allem von europäischen Einwanderern geprägt, die im 19. Jahrhundert landwirtschaftliche Kolonien anlegten. Unter ihnen waren besonders viele Wolgadeutsche, vor allem rund um Gualeguaychú sowie in zahlreichen Dörfern südlich der Provinzhauptstadt Paraná. Die Bevölkerung konzentriert sich Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Entre Ríos, Erzbistum Paraná, Salto Grande, Puente Libertador General San Martín, Bistum Concordia, Puente General Artigas, Bistum Gualeguaychú, Puente Salto Grande. Auszug: Entre Ríos (wörtlich zwischen den Flüssen, benannt nach den beiden Flüssen Paraná und Uruguay) ist eine Provinz im Nordosten Argentiniens. Sie liegt zwischen dem Río Paraná (Grenze zu den Provinzen Santa Fe und Buenos Aires) im Westen und Südwesten und dem Río Uruguay (Grenze zu Uruguay) im Osten. Im Norden grenzt sie an die Provinz Corrientes. Als Teilgebiet der argentinischen Mesopotamia ist die Provinz fast vollkommen flach mit Hügeln von wenigen 100 Metern Höhe. Es gibt zwei niedrige Hügelketten, die Lomadas oder Cuchillas genannt werden: Die Cuchilla de Montiel im Westen und die Cuchilla Grande im Osten. Beide werden durch den Río Gualeguay getrennt. Die Provinz Entre Ríos wird von vielen Flüssen begrenzt und durchflossen. Im Westen und Süden bildet der Río Paraná die Grenze, im Osten der Río Uruguay und der Río Mocoretá und im Norden der Río Guayquiraró. Entlang des Río Uruguay-Beckens gibt es eine Reihe von Thermalquellen, zum Beispiel in Federación, Villa Elisa, Colón. Innerhalb der Provinzgrenzen wurden zwei Nationalparks eingerichtet: Der Nationalpark El Palmar und der Nationalpark Diamante. In der Provinz Entre Ríos herrscht im Norden ein subtropisches Klima ohne Trockenzeit vor, während im Süden ein gemäßigtes Pampaklima dominiert. Die Provinz wird von Winden von der Atlantikseite durchzogen. Hinzu kommen lokale Winde wie der Pampero, der Sudestada und der Nordwind. Die durchschnittlichen, jährlichen Niederschläge betragen 900 Millimeter. Die durchschnittliche Sommertemperatur (November bis März) ist 20 Grad Celsius. Im Winter sinkt die Temperatur auf 10 bis 13 Grad Celsius. Obwohl in Entre Ríos noch zahlreiche Nachkommen der Guaraní-Indianer leben, wurde die Provinz vor allem von europäischen Einwanderern geprägt, die im 19. Jahrhundert landwirtschaftliche Kolonien anlegten. Unter ihnen waren besonders viele Wolgadeutsche, vor allem rund um Gualeguaychú sowie in zahlreichen Dörfern südlich der Provinzhauptstadt Paraná. Die Bevölkerung konzentriert sich<